Abschnitt I: Höfestraße/Markt zwischen Thumb- und Bertramstraße

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Variante 1

  • neue Schilder (zum Beispiel mit der Aufschrift „Fahrradstraße“)
  • Symbol für Fahrradstraße auf der Fahrbahn

Variante 2

  • neue Schilder (zum Beispiel mit der Aufschrift „Fahrradstraße“)
  • Symbol für Fahrradstraße auf der Fahrbahn
  • Im Moment können Autos noch (halbseitig) auf dem östlichen Gehweg, gegenüber vom Spielplatz, parken. Zur Verbreiterung des Gehweges dürften Sie das in Zukunft nicht mehr. Auf der gegenüberliegenden Seite würden wir Plätze, an denen Sie Ihr Fahrrad abstellen können schaffen.

Kommentare

Variante 2 - Abschnitt I: Höfestraße/Markt zwischen Thumb- und B

Uneingeschränkten Vorrang für Radfahrer und Fußgänger auf dieser Radverkehrsachse, deshalb Variante 2

Variante 2

Es muss gewährleistet werden, dass der Verkehr für Fahrräder wirklich besser wird. Dieser Weg ist die Hauptableitung aus dem Bereich von Kalk Nord. Insbesondere LKW, neben dem MIV fahren hier lang. Bei erhöhtem Fahrradverkehr wird dies noch schwieriger hier für Gefahrenfreiheit zu sorgen. Auf dieser Strecke (Feldstr.) wird oft sehr beschleunigt. Mindestens eine digitale Geschwindigkeitsanzeige muss hier her. An der Kreuzung Feldstr. Markt muss mit der weiteren Verlängerung der Feldstr. und dem MIV eine sinnvolle Lösung gefunden werden. An dieser Stelle parkt momentan auch sehr viel ordnungswidrige PKW (Feldstr weiter und Einbiegung Markt.)

Variante 2+

Ganz klar Variante 2, jedoch mit gewissen Modifikationen:
- Eine Mindestbreite von 4 m + Sicherheitsabstand zu geparkten KFZ von 0,75 m muss durchgehend gegeben sein
- Das halbseitige Gehwegparken im Osten vom Markt muss zwingend unterbunden werden.
- Das Gitter im Kurvenbereich an der Ecke zur Thumbstraße engt den Gehweg ziemlich ein, vor allem auch durch angeschlossene Fahrräder. Eine andere, weniger platzraubende Lösung wäre wünschenswert.
- Das regelmäßige Falschparken an der Ecke Feldstraße Markt (Richtung Westen) sollte konsequent unterbunden werden.
- Der Verkehr zwischen Markt & Markt sollte Vorrang erhalten (Stoppschild oder Vorfahrt beachten für Feldstraße)
- Das Querparken im Norden des Spielplatzes (gegenüber Markt 9-17) muss zur Gefahrenabwehr für Radfahrende entfallen (maximal Längsparken oder aber kompletter Entfall).
- Ein Modalfilter an der Bertramstraße würde den KFZ-Verkehr von der Betramstraße nur noch in Richtung Markt zulassen. Die Josephkirchstraße könnte abgepollert werden oder aber den KFZ-Verkehr nur noch nach Westen auf die Höfestraße durchlassen.

Variante 2

Zusätzlich würde ich mich auch über einen Zebrastreifen von Höfestraße über die Feldstraße freuen .

Variante 2

Gerne so, wie beschrieben. An Parkflächen für Handwerker, Packet- und andere Dienstleister denken.

V 2

Noch ein Hinweis, es wird an der Einbiegung markt (Ri. Höfestraße, also auf der Höhe, wo markt in Feldstraße übergeht) unbedingt ein Zebrastreifen oder eine andere maßnahme zur sicheren Querung benötigt. Hier ist ein stark frequentierte Fußgänger-Querung (besagte Schul- und Kita-Wege) von dem Bürgersteig Markt zur gegenüberliegenden Seite, wo der Eingang zum Spielplatz ist. Hier biegen immer wieder die Autos ein, viele Autos parken widerrechtlich die Kreuzung zu, sodass die Einsicht der Autofahrer eingeschränkt ist, absolut gefährliche Stelle für Kinder! Die werden hier so schnell übersehen!

V 2

Es ist nicht zu glauben, aber auf dieser Mini-Strecke beschleunigen immer wieder Autofahrer auf ein absurd hohes Tempo, als Anwohnerin und Mutter beobachte ich das schon frustriert seit Jahren, es ist total gefährlich für die Kinder, hier ist der Spielplatz und es kreuzen sich mehrere Kita- und Schulwege. Uns es gibt kein einziges Schild, das auf spielende Kinder hinweist, das auf den Schulweg hinweist, das hier Tempo 30 ist etc. Letztes Jahr ist zwischen Markt und Höfestraße ein Kind angefahren worden.
ich sehe zwei Prioritäten für Geschwindigkeitanzeiger/Blitzer: an dieser Stelle an der Straße Markt, um dieses absurde Beschleunigen hier zu unterbinden und in der Thumbstraße, da die Straße zum Rasen einlädt aufgrund ihrer gerade Führung. Und wir benötigen viel mehr Schilder, die auf die Kinder und Schulwege hinweisen!!

Variante 2

Für mehr Lebensqualität in Kalk

Variante 2

Und weitere Prozesse anstoßen bitte

2

Variante 2

Variante 2

Hiermit gewählt

Variante 2

Bitte nur für Anliegerverkehr freigeben und die Schrägparkstände bitte entfernen. Dieser Platz kann noch viel lebenswerter werden. Bitte auch über neue Flächen für Wiesen usw nachdenken!

Variante 2

Bitte Variante 2. Seien Sie mutig. Im Jahr 2022 muss und darf sich Stadtplanung nicht mehr an städtebaulichen Leitbildern der 50er Jahre orientieren. Die autogerechte Stadt darf ruhig etwas eingeschränkt werden. Am Ende kommt mehr Lebensqualität dabei heraus.

Variante 2

Bitte Variante 2
Ist auch viel sicherer für Kinder, da weniger Autos.

Bitte die Variante 2

Bitte die Variante 2 realisieren.

Variante 2

Variante 2, sonst ändert sich faktisch nichts

Variante 2 ist die, die mehr Mehrwert für nicht-Autofahrer schaf

Variante 2 ist die, die mehr Mehrwert für nicht-Autofahrer schafft.

Variante 2

Variante 2, denn nur mit weniger oder am besten ganz ohne Autos ist eine Fahrradstraße eine Straße für Fahrrad-Fahrende.

Variante 2

Auch hier gilt: Weniger Stellplatzsuche, mehr Sicherheit für Radfahrende

Variante 2

Variante 2

Finde ich spitze, bitte V2 umsetzen!

Finde ich spitze, bitte V2 umsetzen!

Variante 2

Variante 2

Variante 2

Die Variante 2 ist die etwas bessere. Zusätzlich wünschen wir uns natürlich „modale Filter“, wie z.B. Poller oder gedrehte Einbahnstraßen.

Die Variante 2.

Die Variante 2.

Variante 2

Variante 2

Variante 2

Variante 2 ist hier absolut richtig, endlich was durchdachtes!

Mobilär

Mehr Mobilär aufstellen wie möglich bitte. Frage - gibt es bereits in Köln dieses Mobiliär für Bepflanzung und Sitzmöglichkeit in Eins? Falls ja, wo könnten diese Bentragt (welches Amt ist zuständig) werden für andere Stellen in Kalk? Danke für die Information im Voraus!

Kinderfreundliches Straßenverkehrsrecht

Variante 2 in allen Fällen.

Verkehrsführung und Planung soll, wie von Kopenhagen Stadtplanun bekannt den Ansatz folgen - Fahrräder und zu Fuß gehenden sollen der kürzeste und schnellste Weg bekommen. Dieses Image also stark machen. Was sich selbst erklärt: S. hier https://images.squarespace-cdn.com/content/v1/591075e02994cac296dedfcb/1...

Von Kopenhagen Stadtplanungs-Profis ebenfalls kommende Empfehlung soll die Stadt die Frage stellen bei einem Paradigma Wechsel für eine wirkliche Verkehrswende und moderne und effiziente Mobitätsplanung: „Wie viel Menschen kriegen wir durch die Straßen bewegt“ und nicht „Wie viel Autos können wir durchbringen“. Und nach dieser Leitfrage die Verkehrsführung gestalten.

Variante 2

Abstellplätze sind enorm wichtig!

Variante 2

Mehr Sicherheit und Lebensqualität!

Variante 2

Wenn Verkehrswende, dann richtig!

Variante 2

Mehr Platz auf dem Gehweg wäre ein Segen. Dauernd rennen Kinder überraschend auf die Fahrbahn zwischen den parkenden Autos…

Variante 2

Bessere Infrastruktur für den Radverkehr

Option 2

Option 2 ist besser!

Variante 2

Variante 2

Variante zwei

Variante zwei

Variante 2

Noch besser wäre eine Fahrradstraße ohne Autos. Solange das nicht zur Wahl steht, ist zumindest die Variante mit ein paar echten Änderungen besser.

Variante 2

Variante 2

Abschnitt I

Variante 2! Auf jeden Fall. Eine Neuverteilung des öffentlichen Raums ist Voraussetzung für eine dringende Verkehrswende.

Variante 2

Variante 2 ist einfach die bessere Lösung. Variante 1 ist gar keine Lösung, nur Augenwischerei.

Variante 2

Variante 2

Variante 2: Echte Fahrradstraßen

Variante 2 ist hier und in allen Abschnitten ganz klar die bessere Variante.

Fahrradstraßen sollen keine Alibi-Aktion sein. Das Aufstellen von Schildern reicht nicht. Weder für eine sichere Wegführung für alle (auch Kinder und Senior*innen). Noch für eine echte Verkehrswende.

Seitens der Verwaltung ist nur in absoluten Ausnahmefällen MIV zuzulassen. Eine "Fahrradstraße" ist nach StVO grundsätzlich frei von MIV. Das muss der grundsätzliche Maßstab sein.

Sofern ausnahmsweise (!) KfZ zugelassen werden, ist das selbstverständlich auf Anliegerverkehr zu beschränken. Sofern MIV zugelassen wird, ist durch einfache bauliche Maßnahmen (z.B. Poller) der Durchgangsverkehr auszuschließen. Entweder durch Sackgassen oder nach dem Vorbild Kyffhäuserstr. (KfZ müssen abbiegen). Vorbild für Sackgassenregelung kann hier Abschnitt F im Bestand sein.
In allen Abschnitten ist durch bauliche Maßnahmen das Falschparken effektiv zu verhindern.

Speziell für Abschnitt I:
Die Führung ist nicht ganz nachvollziehbar. Denkbar erscheint auch eine Führung über den westlichen Bereich vom Markt. Dort muss ohnehin eine Umgestaltung erfolgen, da der verkehrsberuhigte Bereich im Bestand ein reiner Parkplatz ist. Wie auf der Südseite des Marktes sollten hier Sackgassen eingerichtet werden.

Für Variante 2

Vielleicht könnte man gerade in den Nebenstraßen auch Superinseln wie in Barcelona realisieren!

Variante 2

Mehr Platz und Begrünug, sowie mehr Sicherheit auf Schulwegen!

2 :)

2 :)

Weder noch

Es ist jetzt schon mehr als schwer einen Parkplatz zu finden und es kann nicht sein, dass noch mehr Parkplätze wegfallen sollen! Die Anwohner können sich ihre Autos nun mal nicht einfach in die Tasche stecken und es gibt genug Leute, die aus verschiedenen Gründen auf ihr Auto angewiesen sind und keine weiten Strecken laufen können.

Variante 2!

Es sollten so viele Auto Parkplätze wegfallen wie möglich!

Außerdem müssen Maßnahmen getroffen werden, um den Autoverkehr in der Straße zu verringern.

Variante 2

Fahrradfahren in Kalk ist wegen der mangelnden Rücksichtnahme vieler Autofahrenden kein Spaß. Wenn die Maßnahmen wirklich umgesetzt werden, ist dringend eine Überprüfung/Kontrolle der Einhaltung nötig. Denn auf der Straße gilt aktuell das Recht des Stärkeren. Fahrradwege werden regelmäßig zugeparkt, macht man die Person darauf aufmerksam, riskiert man, angepöbelt zu werden. Fühlt sich nicht gut an.

Variante 2

Mehr Platz für Fahrräder in Kalk.

Variante 2

Alles andere bringt keine wirkliche Verbesserung! Die Autos müssen von der Straße,denn parkende Autos und Menschen die aus ihnen aussteigen sind ebenso gefährlich

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