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Nutzung Friedhöfe Köln

Bitte keinen Sport, auch nicht Yoga, Boule;Federball. Kein Joggen. Nur langsame Fortbewegung. Radfahren nur friedhofsarbeitorientiert und langsam, das hat sich bewährt. Keine Hunde, die scheißen und viele Kölner nehmen das mit dem Kot nicht so genau. Ich weiß von der Rücksichtslosigkeit dieser Leute in dieser Stadt. In Dortmund klappt es mit Hunden auf den Friedhöfen, aber der Ruhrgebietler ist da anders! Und die Pißstreifen an Steinaufbauten (die werden sichtbar!!) kommen auch noch dazu, und die wischt garantiert niemand ab. Hier darf Fifi eben alles, schauen Sie sich die Basiselemente der Hausfassaden in Ehrenfeld oder Nippes an. Und am Fuß des Bildstocks im Bilderstöckchen! Sauerei!
Gerne kulturelle Nutzung, ruhige Ausstellungen, gegebenenfalls angemessene Musikveranstaltungen, Führungen sowieso und ein weiteres Herz für die stille Natur. Mehr Naturschutz: Bunte Wiesen, Teiche, einheimische Blühhecken, Vogelschutzelemente und Insektenschutzelemente.

Kleinkinderspielbereiche wären an Kindergrabstellen schön! Aber auch hier vorab Gedanken machen über Mißbrauch solcher Elemente durch unerwünschte Besucher oder entstehender Zellen für Familienevents von Großgruppen, insbesondere wenn eine Wasserstelle in der Nähe ist.