Aufenthalt und Begegnung

Begleitung durch Hunde

 „Ich würde gerne mit meinem Hund über den Friedhof gehen können – selbstverständlich an der Leine.“

Kommentare

Zustimmung!

Hunde spielen eine wichtige Rolle gerade im Leben vieler älterer Menschen, sind vielleicht noch eine "lebende Erinnerung" an den verstorbenen Partner. Menschen mit Hunden den Zugang zu Friedhöfen zu verweigern erscheint mir nicht angemessen und ich würde die Anregung in jedem Fall unterstützen.

führen Sie Ihren Hund woanders aus

Ich würde mir wünschen, dass Ihr Hund auch in Zukunft nicht auf die Gräber meiner Angehörigen pinkelt. Das schafft er nämlich auch an der Leine und Sie können es nicht verhindern. Danke für Ihr Verständnis

Weiterhin für Verbot von Hunden!

Aus langjährigen Erfahrungen in Kölner Parkanlagen:

- Anleinungspflicht wird kaum eingehalten;
- Wenn doch, dann häufig mit Automatik-Leinen (20 Meter lang);
- Kleidung wird verschmutzt von "der will nur spielen"-Hunde;
- Große Hinterlassenschaften werden nicht immer entfernt;
- Dort wo einmal ein Hund sein Bein gehoben hat, machen das alle Hunde - was weder Geruchs neutral ist, einem Baum/Gebüsch zuträglich ist und an einem Grabstein will das auch niemand regelmäßig entfernen wollen;
- Hundegebell mit lautstarken Diskussionen der Hundehalter haben auf einem Friedhof m.E. nichts zu suchen;
- Es gibt Menschen die einfach Angst vor Hunden haben;

Eine Diskussion im Bedarfsfall mit Hundehalter/Innen führt erfahrungsgemäß nicht zur Einsicht.

Zustimmung

Die hier immer beschriebenen Horrorszenarien, was auf den Friedhöfen passiert, wenn Hunde zugelassen werden, halte ich für überzogen.

Leider falsch verstanden...

...user Pit-Stopp.
Die von Ihnen selbst titulierte Horrorszenarien sind bereits gelebte Realität!
Eben genauso wie ich zuvor beschrieben habe - "langjährige Erfahrungen in Kölner Parkanlagen".