Fußverkehrskonzept Severinsviertel
Zu Fuß gehen ist die älteste und natürlichste Form der menschlichen Mobilität.
Zu Fuß gehen ist die älteste und natürlichste Form der menschlichen Mobilität.
Liebe Kölnerinnen und Kölner, liebe im-Severinsviertel-Zufußgehende,
Im Zeitraum zwischen dem 3. und 17. Juli 2019 wurden im Online-Dialog Erfahrungen, Anregungen und Wünsche zum Thema Fußverkehr im Severinsviertel eingebracht. Ihre Beiträge können Sie unten weiterhin einsehen.
Der Straßenbelag auf Höhe des Severinskirchplatzes ist Kopfsteinpflaster. Wegen der zum Teil sehr großen Abstände zwischen den Steinen, kann man da problemlos mit schmalen Reifen hängen bleiben.
Besser Möglichkeiten zu Fuß zum Rhein zu kommen - aber bitte ohne 10 Minuten an der Ampel warten zu müssen
An dieser Stelle ist die Straßenüberquerung sehr umständlich. Ich würde mir dort einen Zebrastreifen wünschen oder die Installation der Fußgängerampel zur Überquerung der Bayernstraße auf der anderen Straßenseite (an der Ecke der Seyengasse).
Durch die wenigen Fahrradständer stehen die Räder ständig im Weg und Radfahren mag man auch nicht so gerne. Das stört doch Radfahrer und Fußgänger
Der Chlodwigplatz ist ein verkehrstechnisches Menetekel bester Ordnung: Fußgänger, Radfahrer, E-Scooter, Radfahrer, PKW, LKW, Busse und Bahnen kämpfen sich in alle Richtungen durch.
Vorfahrt hat im Grundsatz nur einer: der Fußgänger.
Auch an dieser Stelle gilt, dass die Ampelschaltung für Fußgänger ungenügend ist. Es gibt auch dann zu lange Wartezeiten, wenn keine Autos in der Nähe sind.
Fußgängerwege werden häufig durch Fahrradständer / abgestellte Fahrräder verengt. Exemplarisch sei hier die Stelle vor der Commerzbank genannt.
Die (Fußgänger-)Ampelschaltung ist ungenügend. Es gibt viel zu lange Wartezeiten, auch und erst recht wenn keine Autos in der Nähe sind.
Am Schwarzhaupt-(Hoch-)Haus stehen auf der Fußgängerfläche regelmäßig Falschparker.
Vorschlag: Absperrpfosten aufstellen, so dass Autos den Fußgängerweg gar nicht erst zuparken können.
Mehr Sitzgelegenheiten an Plätzen, die an sich zum Verweilen einladen, wären von Vorteil, z.B. "An der Eiche". Der Vorschlag gilt gleichermaßen aber auch für andere Stellen im Severinsviertel, z.B. auf der Severinstr.
Die (Fußgänger-)Ampelschaltung ist ungenügend. Es gibt viel zu lange Wartezeiten, auch und erst recht wenn keine Autos in der Nähe sind.
Die (Fußgänger-)Ampelschaltung ist ungenügend. Es gibt viel zu lange Wartezeiten, auch und erst recht wenn keine Autos in der Nähe sind.
Ich arbeite fast unmittelbar an der Kreuzung Severinstraße/Josephstraße und beobachte hier täglich mehrmals brenzlige Situationen. Dass es hier nicht öfters zu schweren Verkehrsunfällen gekommen ist, wundert uns sehr.
Ich fahre fast täglich ab dieser Bushaltestelle mit dem bus 106 nach Hause und vermisse dort eine Bank.
Der neu gestaltete und viel besuchte Spielplatz "Im Dau" benötigt dringend einen adäquaten Fußgängerüberweg in der Josephstraße.
Chlodwigplatz und Severinstr müssen autofrei werden. Die aktuelle Verkehrssituation ist gefährlich.
Den Bus durch enge Gassen entlang der Severinstr fahren zu lassen, ist grob fahrlässig.
Die Aufsteller werden passenderweise auch Kundenstopper genannt. Nur - in diesem Fall stören sie den gesamten Fußverkehr, weil trotz Neugestaltung noch zu viel Fläche für abgestellte Autos verbraucht wird.
Durch die Neugestaltung der Überwegung des Karolingerrings (bis zu 3 Ampeln und Z-Gitter) wurde die Situation für Fußgänger massiv verschlechtert. Häufig verwenden diese deshalb nun die Fahrradquerung, insbesondere mit Kinderwagen, Rollatoren etc.
Fast täglich erlebe ich am Severinstor brenzlige Situationen zwischen Radfahrern und Fußgängern.
Für den Abschnitt zwischen Chlodwigplatz und Haltestelle Severinstraße sollte eine Fußgängerzone (mit Radweg) eingeführt werden. An sich nämlich schönes Veedelsgefühl, das zum bummeln einlädt,
Probleme für Fußgänger resultieren vor allem aus der unklaren Situation für Fahrradfahrer/innen. Radfahrer nutzen die Severinstraße von Chlodwigplatz aus verständlicherweise als Nord-Süd-Verbindung.
Das zu Fußgehen unter der Severinsbrücke (u.a. im Sionstalt) ist unattraktiv vor allem im Dunkeln. Die Fläche wird dort fast nur zum Parken genutzt.
Die neu eingerichtete und hoch frequentierte Mobil Station NRW mit Leihrädern und Fahrradstellplätzen wird tagsüber konsequent von Lieferdiensten, LKWs, Pflegediensten, PKW und Transportern zugeparkt, sodass oftmals die Ausfahrt mit dem Fahrrad schwer
Die Severinstraße wurde sehr aufwendig gestaltet! Gleich danach wurden Kanaldeckel, Anschlüsse, Gullys usw. verändert und die ehemalige aufwendige Anpassung durch profane Aufpflasterungen oder gar mit Bitumen ersetzt.
das Aufstellen von Werbetafeln und Werbefahnen nimmt überhand und ist besonders für Kinderwagen, Rollatoren und Rollstuhlfahrer sehr hinderlich
Bau einer barrierefreien Rampe auf der "Microsoft"-Seite des Holzmarkts
Der Fußweg von der Severinstraße in Richtung Bäche führt derzeit über Brücken und Rampen und ist schwer zu finden.
Der Fußweg zur Brücke führt derzeit durch eine Unterführung und dann über eine steile Rampe.
Vielen Dank für das Aufstellen der Bäume!
Die sowieso schon sehr schmalen Fußgängerwege werden nicht nur sehr oft von PKW oder Transportern, sobald sich die Möglichkeit durch entfernte Poller dazu ergibt, zugeparkt, sondern zusätzlich auch noch durch sog.
Die offizielle Fußgängerzone wird sehr oft verbotener Weise von privaten PKW zur Durchfahrt oder sogar als Parkplatz benutzt.
An dieser Kreuzung wird der an dieser Stelle sehr breite Gehweg oft als Parkplatz benutzt, obwohl explizit kein Parkplatz ausgewiesen ist.
Das geltende Park- und Halteverbot wird regelmäßig von Privat-PKW und Taxis missachtet und der Bügersteig so zugeparkt, dass die Fußgänger auf die Straße ausweichen müssen.Was in diesem Fall oft Eltern mit ihren Kindern sind, da der Fußweg zu einem Kin
Anstatt (teuren) öffentlichen Raum für Langzeitparker zu verschwenden, besteht auf der großen Parkplatzfläche zwischen Josephstraße und Jakobstraße die Möglichkeit, durch den Umbau von Parkplätzen zu Sitzplätzen im begrünten Umfeld eine einladende Situ
Vorteile von Tempo 30:
- mehr Sicherheit auf unseren Straßen
- deutlich weniger Lärm
- ein flüssiger und gleichmäßiger Verkehrsablauf
- bessere Übersicht
Wie hier auch schon oft angesprochen wird das Tempolimit nicht wahrgenommen, bzw. nicht eingehalten. Fahrradverkehr wird mit nicht ausreichend Seitenabstand überholt, bzw. keine Rücksicht auf entgegenkommenden Verkehr genommen.
Die Fugen der Strassenbahn sind zu breit, sodass sie eine Stolperfalle sind und für Rolatoren und Rollstuhlfahrer eine große Gefahr sind
Die Überwege werden von den Autofahrern nicht erkannt und zum Teil zugeparkt, sie müssen deutlicher gekennzeichnet werden
Die 20 km Schider sind nicht ausreichend und werden von den Autofahrern nicht wahrgenommen oder ignoriert. Es müssten in der Severinstrasse angebracht werden und nicht an den einmündenden Straßen .
Die Führung der Fußgänger in Richtung Severinstraße ist hier wirklich nicht intuitiv und viel zu sehr auf den Autoverkehr ausgelegt.
der sehr schmale Bürgersteig und ein Geschäftsaufsteller machen den Weg für Kinder zum Spielplatz gefährlich.
ein Poller behindert Doppelkinderwagen und zwingt zum ausweichen auf die Straße
es wäre am schönsten aus der Severinstr eine Fußgängerstr zu machen und im Mittelteil der Strasse eine Fahrspur markieren für Fahrräder, Taxis, und das Beladen von PkW.
auf der Severinstr gilt Tempo 20 - das wissen sehr wenige und fast niemand befolgt es. Durch deutliche sichtbare Logos Schritt-Tempo oder Tempo 20 oder das Fußwegesymbol, die auf den Asphalt gemalt werden könnte dem Abhilfe geschaffen werden.
die Ampelschaltung zwingt zur dreimaligem Stehen im rasenden Verkehr - was gerade mit Kindern sehr ungünstig ist.
Der Platz lädt absolut nicht zum Verweilen ein, er könnte ansprechender gestaltet werden.