Archiv: Beteiligungsportal der Stadt Köln

Trotz der Verbotsschilder werden hier von vielen Leuten die Enten gefüttert, sodass der Teich regelmäßig kippt. Da es hier viele Menschen gibt, die kaum oder gar kein Deutsch sprechen, wäre es eine Möglichkeit das Verbot auch in andere Sprachen zu übersetzen oder es zu verbildlichen.
Hier könnte man beispielsweise auch Kinder mit einbeziehen, indem man sie die Bilder malen lässt und sie über die Folgen aufklärt (z.B. im Rahmen eines Schulprojekts oder Ferienspielen zum Thema Umweltschutz o.ä.), sodass sie es in ihre Familien tragen. Außerdem wäre das Verbot so auch für Menschen verständlich, die kein Deutsch lesen können.