Rheinboulevard Porz
Das Rheinufer in Porz soll noch attraktiver werden!
Das Rheinufer in Porz soll noch attraktiver werden!
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Folgende Fragen wurden gestellt:
Wir danken Ihnen für Ihre Beiträge und Anregungen.
Wichtig für den Porzer Rheinboulevard:
- bessere Beleuchtung
- mehr Bänke überall, auch oben auf der Promenade
- weniger Bäume, damit der Blick auf den Rhein möglich ist
- öffentliche Toiletten
Biitte ein Biergarten, und keine Radraser mehr.
Der radverkehr sollte am oberen ufee geführt werden, das untere ufer ist als radler-rennstrecke zu schade. Dort gehört ein Biergarten hin und spielpunkte und ruhebereiche mit beque.men sitzmöbeln.
Das Rheinufer sollte belebt werden, z.B. Eis-/ Getränkestand in den Monaten ohne Hochwasser. Wetterfeste Spielmöglichkeiten für Kleinkinder. Sitzmöglichkeiten für alle. Auf Zugang zur neuen Porzer Mitte / Geschäfte hinweisen.
Aufgrund der Zunahme des überwiegend elektrisch unterstützen Rad- und Rollerbetriebs haben Fußgänger keine Chance mehr, den Boulevard risikolos zu genießen. Diese Situation findet man am gesamten Rheinufer im Bereich Porz vor.
Ich wohne in unmittelbarer Nähe und finde vor allem eins wichtig - ein Angebot zu gestalten, das möglichst viele einschließt. Vorab, ich halte wenig davon, bestimmte Nutzer*innen auszuschließen z.B. wie hier schon oft angemerkt die Fahrradfaher*innen.
Es gibt schöne Bodenmarkierungen für Kinder (Zahlenschnecke/Buchstabenhaus/Sonnenuhr etc.).
Ich schlage das Rheinufer wie in Deutz zu gestalten und den Boden grossräumig zu versiegeln. Bäume weg und grellere Beleuchtung zu installieren, um die heutigen Angsträume zu beseitigen alles wird viel pflegeleichter zumachen.
-Gute Beleuchtung im gesamten Bereich
-Ausreichend Radständer und Mülleimer, ebenso öffentliche Toiletten
-Stellflächen für Foodtrucks/Eiswagen/Glühweinstand einplanen
Man kann am Rheinboulevard Porz einen "Naturnahen Erlebnisraum" unten am Wasser entstehen lassen;
Am Rheinboulevard könnte die "längste Bank von Köln" entstehen, entweder direkt am Rheinufer oder oben vor dem Rathaus . Ich stelle mit eine ca. 50 Meter lange Bank vor, wo dann für jeden der 16 Stadtteile/Veedel von Porz ca.
1. Die Bahnhofstr. Von der Hauptstr. zum Rhein als Fußgängerzone umgestalten.
2. EG Rathaus im Bereich Rhein mit den drei Bögen an eine Brauerei verpachten zwecks Einrichtung eines Restaurants mit Aussengastronomie.
Jugendliche und ältere Menschen haben besondere Bedarfe an die bereitstellung und Ausgestaltung von Treffpunkten.
Die schönen Orte müssen zum verweilen einladen ohne Geld zu kosten.
Der Bereich an der Promenade muss gut einsehbar sein, so dass keine unbeobachteten Ecken entstehen.
Keine hohen Büsche und gute Ausleuchtung. Keine Nischen, die zum urinieren, verschmutzen und Drogenkonsum einladen.
Analog zum Münchner Biergarten Prinzip, sollte ein Gastronomie Konzept erstellt werden, dass Tische und Bänke bereitstellt und nur die Getränke gekauft werden. Alles andere darf mitgebracht werden.
Unter der Woche hält sich der Rad/Fussvolkverkehr in Grenzen und wird wie an vielen schönen Orten oft nur am Wochenende zu voll. Daher sollte eine Lösung geschaffen werden, dass Rad und Fussvolk weiterhin unten Platz haben.
Das gastronomische Angebot muss auf jeden Fall vergrößert werden, so dass mehr Menschen angezogen werden, um den Porzer Rheinbogen als Aufenthalt zu nutzen.
Der Untere Bereich muss aus meiner Sicht für Radfahrer gesperrt werden. Anders ist es kaum möglich, ihn sicher zum Verweilen zu nutzen oder ggf. sogar gastronomische Angebote zu machen.
- Trennung des Geh- und Radweges
- Licht für abends schaffen, damit Fußgänger nicht im Dunkeln rumirren müssen
Mehr Platz für Radler/Spaziergänger evtl. getrennte Bereiche.
Einheitliche und barrierefreie Oberfläche des Untergrundes von Wegen und Plätzen, ohne Stolperfallen durch Wurzeln/unterschiedliche Beläge.
Meiner Meinung nach sollte eine Belebung des Rheinboulevards erfolgen, indem zusätzliche Außengastronomie in Form von Cafe´s, also Eis und Kuchen.
Gerade ein Cafe mit gutem Angebot fehlt unten.
Einer der eh schon schönsten Orte in Köln wird außerhalb von Porz als solcher kaum wahrgenommen.
Um zunehmende Fahrräder und Fußgänger baulich zu trennen ist es aus meiner Sicht unumgänglich zusätzlichen attraktiven Raum zu kreieren.
Das Denkmal an der Treppe nimmt einen sehr zentralen Platz ein. Wäre es nicht viel schöner, dort eine Alternative zu finden ? Ein positiv besetzteres Kunstwerk oder Denkmal, als ein Kriegsdenkmal ?
Hallo! Ein paar Hinweise zum Rheinboulevard:
1. getrennte Rad und Fußgängerweg. Ist wahrscheinlich schwer umzusetzen.
- bei jeder dritten Bank eine Sitzgruppe in U- Form statt nur einer Bank, so dass man unten in größeren Gruppen beisammen sitzen kann.
- Regelung für rasende Radler und E-Roller / bessere Markierungen?
Viele Vorschläge tendieren offenbar dahin, den Radverkehr vom Fußverkehr zu trennen, in dem der Radverkehr von der Promenade weg in den oberen Bereich verlegt werden soll. Dem möchte ich heftigst wiedersprechen.
Um auch den konsumfreien Aufenthalt an der Promenade (außerhalb gastronomischer Angebote) zu ermöglichen, würde ich mir unter den Linden Sitzbänke und Sitzgruppen wünschen.
Der "baumfreie Bereich" am Friedrich-Ebert-Ufer hinunter zur Promenade (unmittelbar vor dem Rathaus) sollte als Freitreppe mit Sitzgelegenheiten nach Deutzer Vorbild gestaltet werden.
Die Uferpromenade wird m.E. durch ein mobiles Gastronomieangebot (z.B. Frittenbude, Eismann, etc.) in keinster Weise auf-, sondern vielmehr abgewertet. Es bedarf daher ganzjähriger, stationärer Gastronomie auf entsprechenden Ponton- bzw.
Der schmale Fußweg entlang des Ufergeländers sollte eine durchgängige Mindestbreite von mind. 1,50m besitzen. Die derzeit vorhandenen Stufen sind durch barrierefreie Rampen oder einem Geländeniveauausgleich zurückzubauen.
Laut TIM-Online soll der gemeinsame Fuß- und Radweg entlang der Linden 3m breit sein, was ich so kaum glauben mag (zumindest subjektiv deutlich schmaler). Laut ERA 2010 lautet eine Empfehlung bei ca.
Liebes Planungsteam,
ich wohne in Westhoven und bin engagierte Fahrradfahrerin und fahre fast täglich mit meinem E-Bike über den Rheinboulevard Porz und mein Herz erfreut sich an dieser Strecke.
Es sollte ein Platz für alle Generationen geschaffen werden.
Mit Freitreppe wie in Köln,
Sitzgelegenheiten für ältere Menschen,
Wiese um mir Picknickdecke ein Picknick machen zu können,
Trennung von Radweg und Fußweg im unteren Bereich, durch dass der Radweg OBEN, also über das Friedrich-Ebert-Ufer geführt wird (aber ab Hochhaus wieder auf den Uferradweg)
Dadurch entspannteres Gehen im unteren Bereich und weniger Konflikte
Es sollten wesentlich mehr Bänke aufgestellt werden, da bei schönem Wetter selten ein freier Platz zu finden ist.
Es sollte mehr Aufsicht geben um den Leuten beizubringen wofür Abfallbehälter gedacht sind.
Es wäre toll wenn der Rheinboulevard in Porz frei von Fährräder und E-Scooter wäre, quasi ein Durch-Fahrverbot für diese.
Es wäre super, wenn man Sport auf Workoutplatz (z.B. Klimmzuge) treiben könnte. Dazu finde ich gut, wenn wir die Videoüberwachung hätten oder mehr Polizeikonttolle gegen Drugdiller.
Bitte den Weg zur einen Hälfte als Fahrradweg und zur anderen zum Fußgängerweg umgestalten. Schön wäre von Frühling bis Spätsommer eine beiderseitige Bepflanzung mit bunten Blumen und regelmäßiger Pflege derer.
Ich bin auch der Meinung, dass die Ufer sowie die Rheinhänge durch Fachfirmen gerodet werden sollten, sodass der Rhein vom oberen Weg wieder gesehen werden kann.
Der direkte Zugang vom Alten Rathaus ist leider nur über Treppen möglich. Bei der Umgestaltung sollte daher darauf geachtet werden, dass der Boulevard aus dieser Richtung ohne weite Umwege barrierefrei zugänglich ist.
Immer wieder werden unten am Rheinboulevard Miet-Scooter und -Roller abgestellt (Miete beendet), die dann nur im Weg herum stehen.
Herrn Markus Galle kann ich nur zustimmen. Ich wohne zwischen "Filetstück" und Ensen, hier ist die gleiche Situation wie Richtung Zündorf. Der Rheinhang gehört der Eigentümergemeinschaft Steinstr. 1-5.
Ich bin viel mit den Rheinschiffen unterwegs und wenn man nach tagelangen schönen Aktivitäten nach Köln zurückkommt, sieht man stolz zum angeleuchteten Rathaus Köln-Porz. Es ist präsent und sieht toll aus.
Einen langen und breiten Streifen naturüberlassener Wiese mit Blüten für Insekten, als solches deklariert mit Informationen dazu für Groß und Klein.
(Toll auch als Informationspfad)
Insektenhotels, Brutkästen.
Sicher müßte einiges in Ordnung gebracht werden (Wege, Treppen), aber so wie sie ist kenne ich die Promenade seit sehr vielen Jahren und eine Veränderung in welche Richtung auch immer täte der Atmosphäre dort nicht gut.
Bei einer Umgestaltung des Rheinuferz in Porz sind die rücksichtslosen Radfahrer drimgend von den Fußgängern zu trennen. Einer weiteren gastronomischen Einrichtung bedarf es nicht, um bestehende zu schützen.
Es wäre gut, wenn es ein Fahrverbot für Radfahrer gibt. Als Fußgänger kann man dort nicht entspannt spazieren gehen, da man ständig in Gefahr ist von einem Radfahrer angefahren zu werden.
Attraktiver geht doch gar nicht mehr! Alles so lassen und bloß nicht die Scheuklappen ablegen.
Leider hat man den Eindruck, dass das „Filetstück“ des Porzer Rheinufers kurz nach der Gaststätte Rheinblick in Richtung Zündorf endet. Pflege und Grünschnitt an der Uferböschung sind eine Katastrophe. Im bzw.
Den Grünstreifen mehr pflegen, mehr Blumen pflanzen (auch in Kästen), Treppen und Wege dringend instand setzen, indirekte Beleuchtung, Kiosk/Cafe für mehr Belebung und soziale Kontrolle, Fahradfahrgeschwindigkeit verringern (Radweg ggf.
Bevor Fahrradfahrer der Durchfahrt verbannt werden, könnte der Radweg durch einen Tunnel geführt werden. Über dem Tunnel dann ein Plateau mit Gastronomie und Fußwegen
Außengastronomie incl. Toiletten. Schiebepflicht für Fahrräder für die wenigen Meter des Boulevards. Regelmäßige Fußstreifen der Polizei bzw. des Ordnungsamtes. Platzverweise für Müllferkel. Wiederaufbau des historischen Mäuerchens an der Oberkante.
Ich fände es wunderschön, wenn man in Porz einen Lehrpfad erstellen könnte, zB welche Fische/Pflanzen leben im Rhein? Wissenswertes über den Rhein. Wo kommt er her, wo fließt er lang, wie lang ist er insgesamt? Für Kinder und Erwachsene.
Wie bereits mehrfach geschrieben: bessere Ausleuchtung, Einrichtung von Aussengastronomie, toll wäre eine regelmässige Schiffverbindung zur Kölner Innenstadt und Events wie Weihnachtsmarkt/ Pop-Up-Cafes/ Foodtrucks o.ä.
Da muss gar nichts Neues hin, da muss nur das, was dort ist, mal gepflegt werden. Es ist ja alles vermüllt und kaputt, und abends laufen die Ratten von einem Abfalleimer an den Bänken zum nächsten.
Porz ist total verkommen ! Die Stadt Köln juckt es einen Dreck ! ! !
Wir - Poller Heimatmuseum - regen an, in Ufernähe historisch /touristische Rundwege zu erstellen und zu markieren...
Wir - Poller Heimatmuseum - regen an, am Rheinufer Informationstafeln - wie in Poll http://www.poller-heimatmuseum.de/markante-punkte-rhei.html - zu erstellen und aufzustellen.
Wir sind nicht in Rom (Spanische Treppe) oder in London (Riesenrad), daher bitte keine unnötigen und teuren Treppenanlagen usw., welche sowieso nicht genutzt werden.
Abends und im Winter ist die Fläche zu dunkel.
Zuallerst, könnte die Treppe vor dem Restaurant "Knott" mal fertiggestellt werden. Wäre zumindest eine Baustelle weniger.
Den Radweg/Fußgängerweg verbreitern (aber bitte nicht auf Kosten der Bäume),
Radler und Fußgänger geraten in Konkurrenz zueinander. Die Wege sind zu schmal, zuviele Radfahrer unterwegs (was ich sehr begrüsse), was mich als Fußgänger aber stresst.
Angenehmere Sitzbänke (die vorhandenen Metallbänke sind unbequem).
Eine Verbreiterung der schon vorhanden Fußgängerbrücke.
Der Platz ist wirklich ideal und könnte zum lokalen/ regionalen Hotspot werden, wenn -nach meiner Meinung:
Der Platz vor dem Bezirksrathaus sollte zumindest temporär sinnvoller genutzt werden. Gastronomie, Konzerte, Weihnachtsmarkt etc. Die großartige Lage bietet viel derzeit ungenutztes Potenzial.
Radfahrer*innen sollten mehr Platz bekommen und einen für zwei Richtungen getrennten Radstreifen.
Die Fußgänger*innen sollten einen separaten Weg nutzen können, so dass sich Radeln und Flanieren nicht stört.
Im Bereich der Bäume der Promenade sollte ein gastronomisches Angebot geschaffen werden: Cafe, Eiscafe, Biergarten, ggf. Selbstbedienungsrestaurants.
Es fehlt bereits seit langem an attraktiver Gastronomie, die die zur Verfügung stehenden Außenflächen effizient nutzt. Diese würde nicht nur zum Verweilen einladen, sondern Porz insgesamt bereichern.
Der Radweg entlang des Rheinufers ausbauen. Baulich getrennt vom Fußweg und mit Richtungsstreifen, als Referenz können die Radwege in den Niederlanden dienen.
Mehr Rast- und Sitzmöglichkeiten, sowie genügend Mülleimer, aufstellen.
Der Rheinboulevard ist neben seiner Funktion als Flaniermeile der Porzer auch Bestandteil des Europäischen Fernradwegs entlang des Rheins.
Mit ein paar Änderungen lässt sich eine gute Aufwertung der Promenade erreichen.
1. Das meiste belassen wie es ist.
Ich träume von einem Aussichtscafé am Anleger nach Art der Seebrücke in Binz.