HPP Architekten GmbH mit Vössing Ingenieurgesellschaft mbH
Öffentlichkeitsbeteiligung Neubau Justizzentrum Köln in Köln-Sülz
Zum Hintergrund
Der Stadtentwicklungsausschuss der Stadt Köln hat in seiner Sitzung am 5. Dezember 2019 den Beschluss zur Durchführung der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung nach § 3 Absatz 1 Baugesetzbuch (BauGB) für das Verfahren zur Einleitung des vorhabenbezogenen Bebauungsplans mit dem Arbeitstitel: Neubau Justizzentrum Köln in Köln-Sülz gefasst.
Das bereits als Justizzentrum genutzte Gebiet liegt westlich der Bahntrasse entlang der Rudolf-Amelunxen-Straße, nördlich der Wohnbebauung entlang der Straße am Justizzentrum und des Land- und Amtsgerichtes, östlich der Luxemburger Straße und südlich der Freifläche entlang der Hans-Carl-Nipperdey-Straße und des Fußgängerweges am Duffesbach in Köln-Sülz.
Ziel des vorhabenbezogenen Bebauungsplans ist es, den Neubau des Justizzentrums Köln planungsrechtlich zu sichern.
Ein auf Grundlage des städtebaulichen Wettbewerbs weiterentwickeltes städtebauliches Planungskonzept bildet fünf miteinander verzahnte Gebäudekuben zu einem zukunftsfähigen und offen gegenüber dem Inneren Grüngürtel sowie der angrenzenden Nachbarschaft ausgerichteten Gebäudeensemble für den Neubau des Justizzentrums Köln aus.
Zur Veranstaltung
Alle Bürger*innen sind herzlich eingeladen, sich in dieser Veranstaltung zu dem städtebaulichen Planungskonzept zu äußern.
Der Einlass in die Aula des Hildegard-von-Bingen Gymnasiums ist bereits ab 19 Uhr zur Sichtung und Erläuterung des städtebaulichen Planungskonzepts und Modells möglich.
Ab 20 Uhr beginnt die Vorstellung des Planungskonzeptes. Den Eingang zur Aula erreichen Sie über die Linzer Straße.
Es lädt ein: Frau Cornelia Weitekamp, Bezirksbürgermeisterin des Stadtbezirks Lindenthal
Unter nachfolgendem Link können Sie weiterführende Informationen und Abbildungen aufrufen:
Leybergstraße 1
50939 Köln
Deutschland