
Haus der Architektur Köln (hdak)
Höhenentwicklungskonzept und neue Hochhäuser für Köln
Nichts steht so sehr für die Identität Kölns wie der Dom. Inmitten der historischen Innenstadt verkörpert er mit seiner Höhe von 157 Metern das baukulturelle Erbe der Stadt und ist zugleich Gesicht und Wahrzeichen. Als wachsender Metropole stellen sich Köln jedoch neue Aufgaben, die eine aktive Auseinandersetzung mit dem Thema erfordern. Wo und mit welchem Anspruch wollen wir über neue Höhenentwicklungen in der Stadt sprechen? Das Höhenentwicklungskonzept innere Stadt – kurz HEK – liefert hierauf die passenden Antworten.
Was ist das Höhenentwicklungskonzept für die innere Stadt?
Das Höhenentwicklungskonzept innere Stadt liefert durch das Zusammenspiel
- eines räumlichen Plans
- Wo sind neue Vorhaben denkbar und wo nicht?
- und der Anwendung des Höhenentwicklungskonzeptes
- Welchen Anforderungen muss ein neues Vorhaben gerecht werden?
- die Grundlage zur Steuerung künftiger Höhenentwicklungen in Köln
Dadurch können wir einerseits strategische Ziele für die Stadtentwicklung festigen und andererseits transparente und verbindliche Spielregeln für alle Akteur*innen definieren. Die sogenannte innere Stadt umfasst dabei den städtischen Raum bis hin zum äußeren Grüngürtel.
Im Auftrag der Stadt Köln hat ASTOC ARCHITECTS AND PLANNERS das Höhenentwicklungskonzept in Zusammenarbeit mit urbanista aus Hamburg erstellt.
Vorgestellt werden auch die drei neuen Hochhäuser für Köln: das DEVK-Hochhaus am Zoo, der Colonius-Nord am Fernsehturm sowie das Flossbach & Storch Hochhaus an der Messe.
Referent:innen:
Eva Herr, Leiterin des Stadtplanungsamtes
Peter Berner, Geschäftsführender Gesellschafter von ASTOC
Moderation:
Dörte Gatermann, Vorstandsvorsitzende Haus der Architektur Köln
0221 - 2912 5171
Josef-Haubrich-Hof
50676 Köln
Deutschland