Leider sind alle drei Varianten unzureichend. Das Problem wird in allen Fällen verlagert, aber nicht gelöst. Stärkere Bebauung und Zuzug in Porz und Zündorf sorgen für MEHR Verkehr. Da hilft es nicht das Radfahrproblem auf dem Leinpfad durch Reduzierung der Straßenkapazität zu lösen (die auch ausgebaut werden müsste).
Ich verstehe auch nicht wieso auf diesem Abschnitt mit 3,5m Gehwege geplant wird. Der Bedarf dafür ist nicht vorhanden. Radverkehr vom Weidenweg über Robertstr., Oberstr., Berlinerstr, Hohestr. leiten. Auf der Kölnerstr. EIN Radstreifen für beide Richtungen auf der Rhein zugewandten Seite bis zum Friedrich-Ebert-Ufer. Dafür den Gehweg in diesem Abschnitt ausschließlich über die andere Straßenseite legen. So wäre der Anschluss zur Fahrradstraße am Rhein gewährleistet und die Straße muss nicht geändert werden.
Auch wenn das bisherige Problem Nadelöhr Einfahrt Porz dadurch nicht gelöst wird, wäre dies meiner Meinung nach wesentlich sinnvoller. Im Idealfall würde natürlich der Leinpfad ausgebaut werden, sodass man eine durchgehende Lösung von Deutz bis Zündorf hat.
Mit den vorliegenden Varianten sehe ich leider Frustration bei allen Verkehrsteilnehmern Auto, Radfahrer & Fußgänger aufkommen.
p.s. und bitte nicht wieder i-welche Schutzstreifen malen, die allesamt laut StVO nicht zulässig sind, da aufgrund von Platzmangel diese vom PKW dauerhaft befahren werden müssen (Porz, Wahn, Zündorf). Diese müssten eigentlich allesamt vom OVG geprüft und dann rückgebaut werden.
Leider sind alle drei Varianten unzureichend. Das ...
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Variante:
Variante 1
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