- Aufstellung größerer u effizientere Mülleimer (so dass auch Vögel keinen Zugriff haben) zB auf Aachener Straße bis zu ersten Eisenbahn Unterführung sind ca 10 Mülltonnen … auf der Moltkestraße zwischen Aachener u Bismarck str stehen 22 Tonnen … wenn der Weg zu einer Mülltonne für Besucher am Abend zu weit von einer überfüllten Tonne entfernt ist , bleibt der Müll auf der Straße liegen usw … ist entspricht einer Kettenreaktion.
Wären das Straßenbild sauber !!! Würden sich die Menschen auch besser benehmen .. doch die Stadt ist so schmutzig !
Trotz hoher Straßennutzungsgebühren!
- stärkere Kontrolle an Wochenenden in der Zeit von ca 22h-2h nachts im
Belg Viertel - und vorher bis 23h in den Parks(Grüngürtel)
- rigorose Geld-Strafen für Müllsünder oder
Wildpinkler - keine peanuts Beträge … es muss im Portemonnaie richtig „weh tun“.
- wenn die Stadt das Müllproblem nicht im Griff hat muss „sie!“ es ändern . Viele Weltstädte haben auch ihr Müllproblem , aber die beherrschen es , weil der Müll unmittelbar (!) weggeräumt wird … hier werden überquellende Mülltonnen in Parks und Umgebung nach Wochenenden nicht selten (!!) erst zur Mitte der darauffolgenden Woche geleert .
-Liegt ein Pizzakarton neben einer überfüllten Mülltonne werden weitere folgen .
- Die Gastronomie muss angehalten werden, stets nach Schließung ihres Geschäftsbetriebes ihren ganzen Aussenbereich zu reinigen.
- der Fisch stinkt stets vom
Kopf !
Köln entwickelt sich immer provinzieller .