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Bewerbung für das stadtgesellschaftliche Beratungsgremium Öffentlichkeitsbeteiligung (BGÖB

Menschen sitzen um einen Tisch

Bewerbung für das stadtgesellschaftliche Beratungsgremium Öffentlichkeitsbeteiligung (BGÖB)

 

Herzlich Willkommen!

 

Schön, dass Sie sich für eine Mitwirkung im stadtgesellschaftlichen Beratungsgremium Öffentlichkeitsbeteiligung (BGÖB) interessieren!
Mit Ihrem Engagement tragen Sie dazu bei, die Beteiligungskultur in Köln weiterzuentwickeln und die Perspektiven der Stadtgesellschaft in die politische Beratung einzubringen.

Im BGÖB kommen Menschen aus ganz unterschiedlichen Lebensbereichen zusammen, die sich für Transparenz, Mitgestaltung und Dialog einsetzen. Gemeinsam beraten sie den Ausschuss für Bürgerbeteiligung, Anregungen und Beschwerden (ABAB) zu Fragen der Öffentlichkeitsbeteiligung.

Wenn Sie Freude daran haben, Köln aktiv mitzugestalten, freuen wir uns über Ihre Bewerbung!
Füllen Sie einfach den folgenden Fragebogen aus – das dauert nur wenige Minuten.

Aus allen eingehenden Bewerbungen wird eine vielfältige Zusammensetzung erarbeitet, die unterschiedliche Erfahrungen und Perspektiven berücksichtigt.
Bitte beachten Sie: Eine Bewerbung stellt noch keine Zusage dar.

Nach dem Absenden erhalten Sie eine Bestätigung Ihrer Bewerbung


Allgemein

Anrede / Geschlecht

Ein paar Fragen an Sie

Haben Sie eine internationale Familiengeschichte?
Welche Erfahrungen haben Sie im Zusammenhang mit Bürger*innenbeteiligung gesammelt?
Aus welcher Perspektive oder Erfahrung heraus möchten Sie sich im Beratungsgremium für Öffentlichkeitsbeteiligung engagieren? Bitte wählen Sie maximal drei Bereiche aus.
Steht für die Sichtweisen junger Menschen sowie von Akteur*innen, die mit Bildung, Erziehung und Jugend-förderung befasst sind. Sie bringt Erfahrungen aus Schulen, Jugendzentren, Vereinen, Ausbildungskontexten und informellen Räumen ein, in denen junge Menschen Teilhabe erleben oder eben nicht erleben.
Steht für die Sichtweisen älterer Menschen sowie von Akteur*innen, die mit Senior*innenarbeit, Pflege, Enga-gegementförderung und Quartiersentwicklung befasst sind. Sie bringt Erfahrungen aus Stadtteilen, Nachbar-schaften, Vereinen und Netzwerken ein, in denen ältere Menschen Teilhabe, Selbstorganisation und Mitge-staltung erleben oder Barrieren erfahren.
Steht für die Sichtweisen von Menschen mit internationaler Geschichte sowie Akteur*innen, die im Bereich Integration, interkulturelle Arbeit und Teilhabe tätig sind. Sie bringt Erfahrungen aus Migrant*innenselbstorganisationen, interkulturellen Zentren, Vereinen, Religionsgemeinschaften und Bildungsinitiativen ein, in denen Zugewanderte Beteiligung, Mitsprache und Repräsentation erleben oder auch Ausgrenzung erfahren.
Steht für die Sichtweisen von Menschen mit Behinderungen sowie von Akteur*innen, die sich für Barrierefrei-heit, Selbstbestimmung und Teilhabe einsetzen. Sie bringt Erfahrungen aus Selbstvertretungsorganisationen, Werkstätten, Wohneinrichtungen, Vereinen und Initiativen ein, in denen Menschen mit unterschiedlichen Be-hinderungen Beteiligung erleben oder an Barrieren scheitern.
Steht für die Sichtweisen und Erfahrungen aus den Kölner Stadtteilen und Quartieren – also den Lebensräu-men, in denen Beteiligung konkret erfahrbar wird. Sie bringt Perspektiven von Nachbarschaftsinitiativen, Stadt-teilzentren, Veedelsvereinen und Quartiersmanager*innen ein, die wissen, wie Beteiligung im Alltag funktio-niert. Sie macht sichtbar, welche Bedingungen Beteiligung vor Ort stärken und wo kommunale Strukturen die-se lokalen Prozesse unterstützen oder erschweren.
Steht für die Sichtweisen engagierter Bürger*innen, Initiativen, Vereine und Netzwerke, die das gesellschaftli-che Leben in Köln prägen. Sie bringt Erfahrungen aus ehrenamtlicher Arbeit, Selbstorganisation und projekt-orientiertem Engagement ein.
Steht für die Sichtweisen von LSBTIQ*-Personen sowie von Akteur*innen, die sich für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt, Gleichberechtigung und Antidiskriminierung einsetzen. Sie bringt Erfahrungen aus queeren Zentren, Beratungsstellen, Vereinen und Community-Strukturen ein, in denen Menschen Selbstbestimmung, Sichtbarkeit und Teilhabe leben oder Diskriminierung und Ausschluss erfahren.
Steht für die Sichtweisen von Akteur*innen, die in Köln wirtschaftlich tätig sind und zugleich Verantwortung für das Gemeinwohl übernehmen. Sie repräsentiert Wirtschaft als Teil der Stadtgesellschaft, nicht als Lob-by/Sonderinteresse.
Wie lange sind Sie bereits in Ihrer gewählten Perspektive aktiv?
Wie ist Ihre zeitliche Verfügbarkeit für die Teilnahme an den Sitzungen?
Gibt es aktuell Tätigkeiten oder Aufträge für die Stadt Köln, die Ihre Unabhängigkeit im BGÖB beeinflussen könnten?
Mit der Anmeldung erkläre ich mich mit der Verarbeitung der vorstehenden personenbezogenen Daten einverstanden (nach Art. 6 Abs. 1 lit. a und 7 DSGVO). Ich bin informiert, dass ich diese Zustimmung mit Wirkung für die Zukunft jederzeit zurücknehmen kann. Eine Verwendung der Daten erfolgt ausschließlich für den Zweck des Projektes „Bewerbung für das stadtgesellschaftliche Beratungsgremium Öffentlichkeitsbeteiligung (BGÖB)“
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