Die Situation vor der Schule ist merklich ruhiger und weniger hektisch. Vorher gab es eine Vielzahl gefährlicher, unübersichtlicher Situationen in den Stoßzeiten. Mit einem sicheren Schulweg können damit viel mehr Kinder selbstständig zur Schule kommen.
Verbesserungspotential gibt es an zwei Punkten: 1. Die Situation vor den Absperrungen auf der Fröbelstrasse. Hier sollte eine Kiss+Ride Zone oder ähnliches eingerichtet werden, denn die Elterntaxis halten nun häufiger dort. 2. Um die Akzeptanz zu erhöhen, wäre eine bessere Kommunikation mit den Anwohner*innen wünschenswert. Es sollte nach einer Lösung gesucht werden, die weder deren Bewegungsfreiheit einschränkt noch die Sicherheit der Kinder verringert. In Österreich scheint es ja schon Konzepte zu geben, die für alle Beteiligten funktionieren. Dann wird das Projekt hoffentlich bald an vielen Schulen umgesetzt.