Ihre Antworten Stand 3. März 2023
Stadt Köln
Ihre Verbesserungsvorschläge:
- Es ist zu aufwendig das Lastenrad immer wieder an die Station zurück zu bringen. Dann muss ich entweder meine Einkäufe vorher nach Hause bringen und dann wieder raus um das Rad zur Station zu fahren oder direkt alles von der Station nach Hause tragen. Besser wäre es, wenn ich das Lastenrad in unmittelbarer Nähe meiner Wohnung zurückgeben könnte.
- Die Frage ist insoweit obsolet als an unserer Station bislang schon ein Donk-EE zur Verfügung stand. Die Einschränkung des jedenfalls im Nippes gut eingeführten Donk-EE-Angebots durch das KVB-Lastenfahrrad ist suboptimal.
- Bebelplatz
- Hasental
- ein Bike zu wenig. Akzeptanz erreicht man nur mit einem hohem Serviceangebot. Was soll man mit einem Bike bei Tausenden Bürgern im Einzugsbereich der Station.
- Das Lastenradmodell ist nicht für alle Menschen geeignet. Gerade kleinere, leichte Menschen, v.a. Frauen, kommen mit dem Rad nicht zurecht - das war schon beim Donk-EE so. Ich hatte gehofft, dass man diese Lektion gelernt habe. In anderen Lastenrad-Leihsystemen gibt es meist verschiedene Modelle zur Auswahl - das wäre wesentlich besser gewesen.
- eine Aufladestation direkt vor Ort
- Südstadt einbinden.
- Gerade das Porzer Veedel, welches recht groß ist, wurde nicht berücksichtigt.
- Stationen auch in Veedeln abseits der Innenstadt, zum Beispiel in Rodenkirchen oder Kalk
- Überdachungen
- Wohne nicht im Pilottestgebiet.
- Nein
- Es gab schon mehrere Versuche mit Lastenrädern - zu gross, zu klobig, zu sperrig, zu gefährlich, vor allem für andere Verkehrsteilnehmer.
- Warum versucht man immer gegen das Auto anzukämpfen ? Warum immer das ausspielen gegeneinander ? Warum nicht endlich mal beides MITeinander ? Das verteufeln des Autos ist in Köln so offensichtlich.
- Wenn es kalt, nass, eisig ist fährt kaum einer mehr Fahrrad - dann steigen alle auf das Auto um.
- Oder wird man zu Ikea mit dem Lastend fahren ?
- Und vor allem wird die teure KVB damit beauftragt, um es auszuloten ?
- Der Minutenpreis ist deutlich zu hoch.
- Standort in Uni Nähe
- Aktuell ist die Station die finsterste Stelle der Custodisstraße, die nächste Straßenlaterne weit weit entfernt. Es fällt schwer, ein fremdes Fahrzeug abzuschließen, wenn man nichts sieht.
- Es gibt zu wenige Stationen in den Testgebieten
- Mehr Mobilitätsstationen. Kosequente Ahndung von Parkverstößen aller Fahrzeuge (Auto, Fahrrad, E-Tretroller, Motorräder) - Parken sollte nur auf dafür ausgewiesenen Flächen erlaubt sein und überall und für alle kostenpflichtig sein.
- Nicht ausreichend, Auto-Parkplätze und Fahrbahnen müssen dauerhaft wegfallen, um überhaupt Raum für andere Mobilität zu schaffen und diese auch sicher zu gestalten, insb. mit Kindern
- Bitte auch in Köln Mülheim anbieten.
- Es ist zwar besser als gar nichts, aber ein alltagstauglicher Test erfordert sehr viel mehr Mobilstationen im gesamten Stadtgebiet
- Mehr Auto Parkplätze! Fahrradwege zurückbauen!!
- Teststationen in allen Veedeln bitte
- An der Station habe ich noch nie ein Lastenrad vorgefunden
- Ich halte lastenräder im Sommer für ganz nett, aber im Winter ,bei Regen und wenn man mehrere kleine Kinder hat, für nahezu untauglich.
- Der Test hätte in mehreren Stadtteilen laufen sollen. Mir öffnet sich die Karte mit den Standorten nicht. Angezeigt wird nur Neubrück Für Dellbrück vermisse ich einen Standort.
- Die Station am Reischplatz ist nicht mehr nutzbar (Station vorhanden, aber kein Rad).Station Mindener Straße zwar markiert aber keine Station bzw. Rad vorhanden. Warum gibt es in Deutz auf der Deutzer Freiheit keine Station. Das würde doch sogar zum Autofrei Test passen
- Leider ist die App buggy und daher nicht uneingeschränkt nutzbar. Auch die Nutzung über Codes und Discounts ist kontraintuitiv. Die Notwendigkeit eine weitere App zu installieren um ein weiteres Angebot der KvB zu nutzen erhöht die Hürde. Ein dichteres Netz an Fahrrädern wäre wünschenswert. Inter-Viertel-Fahrten wären super. Nicht A2A sonder gerne auch A2B (stationsbasiert)
- Nein
- Mehr Angebote in unterschiedlichen Stadtteilen. Günstige Nutzungsgebühr
- Wir benötigen dringend mehr Parkplätze für Autos in den Stadtvierteln.
- Keine Parkplätze nutzrn
- gerne mehr davon, stadtweit!
- Generell wären 2 Lastenräder besser für uns größere Verfügbarkeit.
- Noch mehr Stationen bzw. deutlich mehr Lastenräder pro Stadtteil.
- Deutz: Ausführung von Anfang an schlecht. Fahrradständer können einfach weg geschoben werden, da nicht fixiert.Warum nicht auf der Deutzer Freiheit? Dort ist genug Platz, Aufwertung der Freiheit, Synergien der Verkehrsversuche. Man hätte so den Konflikt und die mutmaßlichen Sachbeschädigungen vermeiden können. So ist der Versuch ein Griff ins Klo. Ich betreibe selber ein freies Lastenrad bei Kasimir und weiß daher ein kleines bisschen Bescheid.
- Wohne außerhalb der Testgebiete, würde aber sehr gerne ein solches Angebot in meiner Nähe haben. Dabei sollte es sich nicht um ein einsames Lastenrad je Stadtteil handeln. Alt- & Neustadt Nord bspw. bräuchten ein Angebot alle 300-500 m.
- Lastenräder sind ein unabdingbarer Teil der Mobilitätswende. Bitte leiten Sie sie dauerhaft ein. Zudem ist Schutz vor Vandalismus vonnöten
- In Neubrück war das Angebot nur recht kurz vorhanden und die provisorischen Stationen sind teilweise wieder zusammen geräumt.
- Dann muss die Station für Neubrück auch kommen
- Eine Teststation in Neubrück.
- In meinem Stadtteil (ehrenfeld) gibt es keine Lastenräder im Sharing Angebot mehr, sehr schade!