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Purer Aktionismus

Pilotprojekt Schulstraßen

Purer Aktionismus

Ich bin Elternteil
Lindenbornstraße

Es werden "Lösungen" geschaffen, wo es bisher keine oder kaum Probleme gab. Meine Tochter ist mittlerweile in der 4. Klasse und wir hatten bisher noch nie Probleme mit der Verkehrssicherheit in der Straße. Jetzt verzweiflen wir, da wir den totalen Stress haben, wie und wo wir anhalten können, um unsere Tochter aus dem Auto aussteigen zu lassen (wir wohnen nicht in Ehrenfeld!). Die ansonsten untätige Schulleiterin der KGS setzt sich für etwas ein, was überhaupt nicht von ihr gefordert wird. Sie sollte sich lieber um die Probleme innerhalb der Schulmauern kümmern.

Kommentare

Gespeichert von Gast1 am Sa., 18.03.2023 - 09:09

An anderer Stelle in diesem Dialog wurde bereits empfohlen, sich als Betroffene an das Verkehrsdezernat der Bezirksregierung Köln zu wenden. Sich ab den WDR und den Kölner Stadt-Anzeiger könnte eventuell auch helfen, damit die Stadt erkennt, was sie mit dem Projekt nun verursacht.

Gespeichert von Gast2 am Di., 21.03.2023 - 20:38

Sie schreiben, dass Sie "bisher noch nie Probleme hatten mit der Verkehrssicherheit in der Straße". Ihre Tochter bringen Sie mit dem Auto. Nun gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder bringen Sie Ihre Tochter immer zu spät zur Schule und kriegen nichts mehr mit von der kollektiven Rücksichtslosigkeit vieler autofahrender Eltern, die andere Verkehrsteilnehmende in Gefahr bringt. Oder Sie gehören selbst zu den Rücksichtslosen.
Der letzte Teil Ihres Kommentars macht mich wütend.

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