2. Tischtennisplatte statt gemeingefährlicher Wippe
Die Tischtennisplatte wird so gut angenommen, bitte noch eine! Die Wippe ist nichts und für kleine Kinder eher gefährlich.
Es wurde ganz konkret: In den Karten konnten Sie Ihre Vorschläge für Ehrenfeld und Kalk genau verorten. Sie konnten Adressen eingeben oder direkt Ihren Standort teilen.
Dazu konnten Sie folgende Kriterien nutzen:
Wo können Sie sich mehr Grün in Ehrenfeld vorstellen?
Beispiele: Neue Bäume, neue Grünflächen, Grün statt Grau, Dachbegrünung Fassadenbegrünung, grüne Straßen, Essbare Stadt - urbanes gärtnern.
Die Tischtennisplatte wird so gut angenommen, bitte noch eine! Die Wippe ist nichts und für kleine Kinder eher gefährlich.
Manchmal wird hier Jazz gespielt. Es wäre toll, wenn eine Bühne inklusive Strom hier für Musik usw. zur Verfügung stünde.
Der Rochuspark ist Treffpunkt für Menschen/Familien, die teilweise den ganzen Tag dort verbringen.
Der Spielplatz wird von den Grundschul- & Kitakindern am Nachmittag gut besucht. Leider liegt dort immer sehr viel Müll, auch Glasscherben.
In ganz Bickendorf braucht es öffentliche Mülleimer und schattenspender, Sitzgelegenheiten
Hier wären mehr essbare Pflanzen und Bäume toll. Zudem Mülleimer (übrigens in ganz Bickendorf fehlen öffentliche Mülleimer), sonnengeschützte Sitzgelegenheiten.
Am mittleren Parkplatz auf der butzweiler Str. Fehlt ein Überweg für Fußgänger und Fahrrad Fahrer um den auf der anderen Straßenseite gelegenen Bürgerpark zu erreichen.
Die Äußere Kanalstr ist eine Betonwüste und glüht im Sommer. Zb gibt es an der Kreuzung zur Ossendorfer Str.
Aufgrund des angrenzenden Supermarkts queren hier viele Fußgänger die Straße an den parkenden Autos vorbei, während hier Tempo 50 ist. Tempo 30 würde die Fußgänger schützen und Lärm mindern.
Der Spielplatz an dem Durchgang altenhofstr. / August von Willich Str. wird fast ausschließlich von Jugendlichen (teils alkoholisiert) genutzt und nur wenig von Kindern.
Der Spielplatz an dem Durchgang altenhofstr. / August von Willich Str. wird fast ausschließlich von Jugendlichen (teils alkoholisiert) genutzt und nur wenig von Kindern.