Gustav-Nachtigal-Straße: Namensvorschläge

Der Name sollte erhalten bleiben, weil er unter den "Kolonialpersonen" die gute Ausnahme ist.

Die beiden anderen Personen zumindest teilweise mit unklarer Beteiligung von Vorgängen in der deutschen Kolonialzeit lt. nicht wissenschaftlicher Quelle Wikipedia.

Koyo Kouoh, die 2026 als erste Afrikanerin Venedigs Kunstbiennale kuratieren sollte, stammte aus Kamerin, wuchs bei Douala auf. Sie war 1994 Mitherausgeberin von Töchter Afrikas, einem Begleitbuch zur Ausstellung Daughters of Africa.

Auch wenn sie nicht aus Kamerun stammt ist sie als Kämpferin für Menschenrechte und als Musikerin (noch) sehr bekannt. Sie wuchs im Gefängnis auf, wurde jung Haushaltshilfe bei Weißen. 1956 gründete sie die Gesangsgruppe The Skylarks, lauter Frauen.

Es sind Frauen gefraght! Diese Kamerunerin hat sich das recht erkämpft, Häuptling über ihr Volk zu sein, sie war zudem Chemikerin und Autorin.

1. Als Wiedergutmachung für das Unrecht durch unwahre Beschuldigungen und Tilgung des Namens gegen den Willen der betroffenen Anwohner

Ich [Dieser Teil wurde von der Moderation entfernt] bin Anwohner in 3. Generation und bin umgeben von vielen afrikanischen Ländernamen. Daher schlage ich „Tansaniastrasse“ vor, das passt zum Straßenbild im Afrikaviertel.

Da ich in der Gustav-Nachtigal-Straße seit über 30 Jahren wohne, trifft es mich besonders! Die Geschichte kann man mit einer Umbenennung nicht ungeschehen machen!

Erinnerungskultur: Die Reichskommissarin von Nippes hat entgegen der Meinung der Anwohner (79%) mit einem undemokratischen unsachlichen Gutachten ohne Reflektion der Einwände die Straßenumbenennung erzwungen.

Bitte einen weiblichen Namen nehmen!

Togo Straße

Manga Bell - Anführer des Widerstands des Duala Volkes in der deutschen Kolonial Geschichte!