Konsequenz
Drastische Strafen für Schändung des öffentlichen Raumes vorsehen und werbewirksam bekannt machen.
Dann aber auch konsequent vollstrecken.
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Drastische Strafen für Schändung des öffentlichen Raumes vorsehen und werbewirksam bekannt machen.
Dann aber auch konsequent vollstrecken.
Eine Telefonnummer /Mailadresse öffentlichkeitswirksam bewerben, unter der man sofort melden kann, wenn jemand den öffentlichen Raum vermüllt, ggf. auch Zusendung von Fotos ermöglichen.
Erhöhung der Strafen für das Wegwerfen von Müll. Kombination von Geldstrafen und Müllsammeln. Verschärfte Kontrollen.
Vor vielen Schulen gibt es keine ausreichende Anzahl von Mülleimern (z.B. GBG in Köln Weiden). So landen viele Essens- und Getränkeverpackungen auf dem Boden oder in Grünanlagen.
Diejenigen, die die Abfälle der Menschen wegräumen, wissen am besten wo Abfallbehälter fehlen und wo welche abgebaut werden können. Deswegen sollten AWB-MitarbeiterInnen bei der Standortwahl der Abfallbehälter den Ton angeben.
Das Ordnungsamt sollte viel präsenter sein an markanten stellen, wo es immer wieder zu Ablagerungen von Wildem Müll kommt. Diese Stellen sind doch bekannt. Kaum weggeräumt, liegt bereits neuer Wilder Müll da, so z.B.
Schulen und Vereine können bei der Reinigung ihres Umfeldes hinzugezogen werden. Jugendliche lernen auch daran.
Am Parkplatz am Kuhweg und auch am Molenkopf sollten dringend öffentliche Toiletten aufgestellt werden, da hier Fahrer von Bussen und Lastwagen viele Stunden auf die Weiterfahrt warten und viele Kölner am Rhein lange Tage und Nächte verbringen.
Das Thema Drogenkonsum, Obdachlosigkeit und Verelendung in der Stadt sollte mit beachtet werden. Das hängt unmittelbar zusammen.
In Chorweiler müsste auch in anderen Sprachen kommuniziert werden, wie Sperrmüll gemeldet bzw. abgegeben werden kann, das ist sicherlich einigen Leuten mit schlechteren Deutschkennnissen nicht klar.
In meinem Stadtteil fällt mir extrem auf, dass auf Gehwegen vermehrt Hundekot liegt. Auch in Gebüschen an deren Rändern in Parks, wird offensichtlich von Hundehaltern nicht eingesammelt.