Die Beitragsabgabe im Dialog ist aktuell geschlossen.
Es geht um Mitverantwortung aller - der Bürger selbst, der Stadtteile und Bezirke und ihr Engagement für den Bezirk, die Verursacher, vor allem Veranstalter/Nutzer (zB Uniwiesen).
In Frankreich wird es ab 21 h gemacht und trägt sicher zum Erhalt sauberer Städte, Grünflächen etc. und gegen eine weitere Verwahrlosung der Plätze bei.
Die 2 Mülldetektive in Diensten der AWB, sollten verstärkt werden und mit mehr Befugnissen ausgestattet werden.
Man kann bei den Abfallhöfen vieles entsorgen, jedoch nicht den Schutt von kleinen privaten Renovierungen, da werden die Menschen weg geschickt zur kostenpflichtigen Mülldeponie.
Verschiedene mögliche Maßnahmen:
1. Auklärungskampagne zu Folgen von Zigarettenstummeln (Also u.a. Die Verunreinigung von Trinkwasser).
In den Wohngebieten mehr öffentliche Mülleimer aufstellen und auch regelmäßig entleeren.
Die AWB brauch einfach mehr Mitarbeiter die den Müll aufsammeln. In allen Stadtteilen.
Die Kosten müssen dann umgelegt werden.
Eine sauber Stadt hat ansehen. Köln hat das nicht.
Die AWB macht einen guten Job. Was aber nicht sein kann, ist wenn die AWB Autos an wilden Müll vorbeifährt und einfach liegen lässt.
Es wird teilweise schon gemacht, aber es soll an allen Schulen verpflichtet von der 1 bis zur 13 Schulkasse die Problematik, das Verhalten und einzelne Maßnahmen erarbeitet und unterrichtet werden.
Taubenkot muss regelmäßig entfernt werden, unbenutzte Fahrräder entfernen, feste Stellplätze für E-Scooter, mehr Abfallbehälter (mit Deckel), Straßenreinigung in Porz intensivieren, häufiger reinigen, mehr Kontrollen und Knöllchen, alternative Plätze f
wir Porzer haben seit langer Zeit den Eindruck, dass wir vergessen werden.
Warum wird Porz nicht so gepflegt wie andere Stadtteile