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Es sollte für die freie Nutzung von Toiletten in Gewerbebetrieben geworben und diese in eine digitale Übersicht aufgenommen werden. Alternative wäre die Installation weiterer öffentlicher Toiletten möglich.
Es wäre wunderbar, wenn Grünflächen, welche von der Art her keine Parkanlagen, Wälder oder Platzbegrünung sind, so wie zB die S-Bahn-Trasse in Blumenberg (unterirdisch S-Bahn, oberirdisch Wiese mit Randbäumen) mittig einen Spazierweg mit Natursteinen h
Ich beobachte häufig, dass Mülleimer in Parks wie zB im Grüngürtel überfüllt sind und zusätzlicher Müll zunächst daneben gestellt wird und dann aber durch Wind und Wetter oder auch Tiere verteilt wird.
* Mehr Müllbehältnisse auf den Straßen (z B Bachemer Straße und Nebenstraßen der Dürener)
* Die Straßenreinigung sollte häufiger reinigen
* Reinigung auch zwischen den Fahrrädern in Fahrradständern
* regelmäßige Gehwegreinigung
Vielleicht sollte Köln sich an Städten wie Singapur orientieren anstatt immer 5 gerade sein zu lassen, denn im Kampf gegen achtlos weggeworfenen Müll setzt Singapur darauf, Menschen die ihren Müll nicht richtig entsorgen, bei zwei oder mehr Vergehen, d
Überall stehen/liegen leere Pfandflaschen. Für 1 Bierflasche zahlt man 8 Cent. Das ist viel zu wenig. Für jeden Pfandartikel (egal ob Dose oder Flasche) sollte 1 Euro kassiert werden.
In Parks und an Straßenrändern wird gemäht, obwohl dort Müll liegt. Dieser wird dann geschreddert. Ist es nicht möglich, hier vor dem Schnitt den Müll zu entfernen? So etwas macht mich immer wieder fassungslos.
Immer wieder beobachte ich Vögel, die Müll aus den überquellenden Mülleimern ziehen. Besonders rechtsrheinisch zwischen Rodenkirchener und Severinsbrücke am Rhein entlang ist mir dies aufgefallen.
Eine Aufklärung für Kinder und Jugendliche sollte es aufjedenfall geben. Leider werden Spielplätze abends als shisha Zonen genutzt und überall liegt Müll.
Die Abfallgebühren sollten pro Quatier berechnet werden. Dort wo die AWB viel sauber machen muss, müssen die Anwohner dann auch mehr bezahlen.
In Köln wird alles bis ins Detail In Köln wird generell bei allem hin und her überlegt, geplant, verworfen, zum Konsens gestutzt und dann mit großer Broschüre die kaum einer liest durch Gremien und Rat geschleust.
Gerade bei Spielplätzen sind die Eltern von jüngeren Kindern gezwungen ins Gebüsch zu gehen um die Notdurft mit den Kindern zu verrichten. Hier könnten Mobile WCs oder „Kanalzugänge“ helfen um das „Wildpinkeln“ zu verhindern.