Die Beitragsabgabe im Dialog ist aktuell geschlossen.
- zu Aufklärungsaktionen über Entsorgungsmöglichkeiten von Sondermüll bis Second-Hand-Laden
- zu genug Mülleimern
- zu gemeinsamen Sondermüllsammelaktionen
Statt eigener digitaler Lösungen und Abgabestellen, auf existierende Lösungen zurückgreifen. Beispiel für mögliche Partner: Kleinanzeigen, Rewe, Nebenan.de.
Ohne Auto gestaltet es sich schwer, Sondermüll von Elektroschrott bis Batterien direkt zur AWB zu bringen. Die Alternativen sind jedoch schwer verständlich oder wehren sich aktiv, genutzt zu werden.
Es sollte mehr Bänke und Grünflächen sowie ästhetische Eye-Catcher geben, die Anwohner und Touristen eher dazu inspirieren, die Gegend oder Straße sauber halten zu wollen.
Mehr öffentliche Toiletten gerade im Bereich von Bahnhöfen und Haltestellen. Sie sollten schnell und einfach bedienbar sein, auch im angetrunkenen Zustand. Sie sollten simpel zu reinigen und leicht abpumpbar sein.
Die Installation von Unterflurcontainern wie bspw. in der Stadt Zürich ermöglicht sehr viel größere Mülleimer ohne mehr Platz überirdisch einzunehmen. Es müsste nicht öfter Müll abgeholt werden, dafür jedoch mehr Müll pro Abholung.
Guten Morgen zusammen,
Ich habe mir grade ihren Beitrag im Intranet durgelesen und stelle mir die Frage ob es Überlegungen gibt in Sinne „Beteiligung gegen Taschengeld“
Hallo,
finde es Klasse, dass endlich Mal etwas dagegen unternommen wird. Unten habe ich meine Ideen zusammengetragen:
mit Gemeinschaftsaktionen zusammen das Wohnumfeld oder das Veedel säubern und dabei für das Thema sensibilisieren
-für Kinder in Schulen und Kitas
-für Erwachsene in den Firmen
Wie wäre es, wenn die Stadt Köln alle Einweggeschirre und To Go Becher etc mal verbietet. Das wäre mal ein großer Wurf und würde für Aufmerksamkeit sorgen.
DEUTZER FREIHEIT: Vor JEDEM Gewerbebetrieb Abfalleimer aufstellen, 3x wöchentl. mit kleinen AWB-Fahrzeugen leeren. Kosten auf alle Gewerbe gleichmäßig verteilen.