Die Beitragsabgabe im Dialog ist aktuell geschlossen.
Ordnungsdienst in Zivil Kontrollen durchführen lassen. Zu unterschiedlichen Zeiten und vor allen Dingen in Brennpunkten. Denn nicht jeder Stadtteil ist vermuellt und mittlerweile unzumutbar.
In der Millionenstadt Köln hat das Ordnungsamt nachts Betriebsruhe. Man kann es fast nicht glauben. Es ist höchste Zeit, dass der Ordnungsdienst 24/7 tätig ist und auch nachts Müllsünden ahndet.
Die Mülltonnen müssten häufiger geleert werden,damit der ganze Müll nicht neben den Tonnen auf dem Gehweg liegt.
Höhere Strafen für weggeworfen Müll,Kippen und wilden Müll.
Derzeit kann man mit der App "Sag's uns" lediglich Wilden Müll melden. Dabei handelt es sich um illegal entsorgten Sperrmüll.
Eine regelmäßige Straßenreinigung, die ihren Namen verdient. Auf Straßen z.B. an einem Tag in der Woche ein Parkverbot, damit nicht um parkende Autos „herum“gereinigt werden muss (funktioniert in anderen Städten/Ländern).
Vielleicht sollte die AWB bei der Abholung heraus- oder heruntergefallenen Müll aus den Tonnen auch mal wieder aufheben und nicht hinter dem Auto auf der Straße liegen lassen.
Ich fänd es toll im sinne Zero waste, wenn die AWB nach Veranstaltungen wie karnevalszügen etc. nicht die umherstehenden und liegenden Bier- und limoflaschen mit dem Besen zerstören, sondern wenn die eingesammelt würden.
An verschiedenen Orten kann man unter anderem Vögel beobachten, die Müll aus den Eimern ziehen und im Umfeld verteilen. Die Mülleimer sollten mit entsprechenden Deckeln ausgestattet werden.
Ich finde, dass bei großen Veranstaltungen, wie Karneval und CSD, die viele Tourist*innen nach Köln locken eine Art "Reinigungstaxe" auf touristische Übernachtungen berechnet werden sollte.
Die Ursache für die Müllhauptstadt in Deutschland liegt für meine Begriffe
in der Erziehung und Wertevorstellung der jungen Generation. In den Familien
sind i.d.R. beide Eltern berufstätig und kümmern sich wenig um die Erziehung
Zu Themen wie diesem hier finden sich offenbar viele Teilnehmer und Teilnehmerinnen. Dieser Aktionismus wird über einen ersten Schritt (Beitrag schreiben) hinaus jedoch nicht genutzt.
Mehr E-Fahrzeuge für öffentliche Dienste von AWB bis Feuerwehr und Stadtverwaltung. Für saubere Luft. Damit verbunden mehr Ladestationen bspw. an Ämtern, Gerichten und Co.