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Da offensichtlich das Problem bei der Erziehung in Puncto Müllentsorgung liegt, muss das Thema schon in der Schule und den Kitas ausführlich thematisiert und behandelt werden. Gerne auch in Flüchtlingsunterkünften (andere Länder, andere Sitten).
Jeder Hundebesitzer sollte verpflichtend eine DNA-Probe seines Hundes abgeben. Im Falle von zurückgelassenem Hundekot kann dann der Besitzer ermittelt werden und entsprechend mit einem Bußgeld belegt werden.
Der Erlass einer Verpackungssteuer nach dem Tübinger Vorbild könnte zu mehr Sauberkeit beitragen. Zumindest könnten mit den Einnahmen die höheren Kosten für eine intensivere Reinigung zum Teil kompensiert werden.
Die Stadt hat kein Müllproblem. Es ist der Müll in den Köpfen derer die bewußt und aktiv ihren Hausrat auf der Straße entsorgen. Da hilft auch kein Alibi-Schild: "Zu verschenken".
Einsatz von Straßenmüllsaugern in Bereichen mit höherem Publikumsverkehr;
Abfall/Müllbehälter/Ascher ( Gassi-Beutel ) auch in Seitenstraßen mit regelmäßiger Leerung;
Müllbehälter mit Monitoring-System;
Man sollte auch an öffentlichen Plätzen, Schilder aufstellen.
Ein Piktogramm mit (Müll wegwerfen verboten) 200 Euro Bußgeld.
Dann kontrollierte Begehung vom Ordnungdienst.
Es wäre wünschenswert wenn Gaststätteninhaber, Kioskbesitzer etc. stärker in die Pflicht genommen würden, vor den Betrieben für Sauberkeit zu sorgen.
Am Wochenende finden öfter Partys oder Veranstaltungen in der Halle Tor 2 statt. Am nächsten Tag sehen die Gehwege und die Strassen, vermüllt aus. Am schlimmsten sind Glasscherben. Das bleibt dann liegen bis Montags.
Das kann nicht sein.
Ihr müsst in Kindergärten und Schulen das Bewusstsein schaffen kein Müll auf die Straße zu werfen. Die strafen sollten auch für kleine Papierschnipsel erhöht werden.
Und die Aktion Kölle Putzmunter Öfters im Jahr Stattfinden Lassen.
Aufkleber auf Laternen, Schaltkästen, Schildern usw. müssen konsequent entfernt werden. Eigentümer von Schaltkästen/Trafo wie z.B.
Krähensichere Mülleimer und eine bessere Verteilung der Mülleimer. Deutlich mehr Hundekackbeutel (jedenfalls in Deutz)
Auch neue Bürger, die der deutschen Sprache noch nicht so mächtig sind, nicht nur die Einbürgerung erklären, sondern auch das Thema Müllentsorgung/Müllvermeidung erklären und auch übergangsweise betreuen, damit es funktioniert.