Höhenberger Kirchweg optimieren
Der Höhenberger Kirchweg ist die einzige grüne Infrastruktur in diesem Bereich und eine autofreie Verbindung zwischen Kalk und der Mehrheimer Heide.
Der Höhenberger Kirchweg ist die einzige grüne Infrastruktur in diesem Bereich und eine autofreie Verbindung zwischen Kalk und der Mehrheimer Heide.
Der Bahnübergang hier ist unzumutbar, insb. für Radfahrer, obwohl das sogar das Hauptnetz NRW ist.
Im Sinne einer Verknüpfung der Grünstrukturen ist der Übergang zu verbessern.
Rückbau und Entsiegelung des Vingster Rings und Schaffen einer direkten Verbindung für den Fuß- und Radverkehr zwischen Naturfreibad Vingst und Gremberger Wäldchen.
Der sehr beliebte Mielenforster Kirchweg, einer der wenigen (oder die einzige?), gut ausgebauten, längeren autofreien Straßen in Köln, endet hier abrupt.
Die grüne Infrastruktur wird hier nicht nur durch die Autobahn getrennt. Nein, auch die Colonia-Allee ist tabu für Fußgänger und Radfahrer.
Die Straßen sind für KfZ, insb. für Durchgangsverkehr und Falschparker, effektiv zu sperren.
Mit einer Optimierung an dieser Stelle könnte eine kilometerlange grüne Infrastruktur entstehen. Z.B. bessere Ampelschaltung, Verkehrsberuhigung.
Der Waldweg hier ist in sehr schlechtem Zustand. Schlaglöcher, viele feste, spitze Steine. Sehr unangenehm für Radfahrende und Fußgänger*innen.
Der Waldweg muss einfach saniert werden.
Die durch den Brücker Mauspfad getrennten Grünflächen sollten besser verbunden werden.
Die Waldwege hier sind für den KfZ-Verkehr nicht erforderlich und sollten für diesen gesperrt werden. So würde eine bessere Grünvernetzung möglich sein.
Hier könnten die grünen Strukturen, die durch die Autobahn getrennt werden, viel besser verbunden werden.
Meistens endet der Spaziergang im Königsforst an der Lützerather Straße. Oft parken PKW oder LKW im Bereich der Schrank und schließlich muss die schnell befahrene Straße überquert werden.