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Rheinquerung

Linksrheinische Verlängerung der Stadtbahnlinie 13

Rheinquerung

Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen

In der jetzigen Planung endet die Linie 13 am Bayenthalgürtel mit einer Umsteigebeziehung zu der Linie 16 und 17 an der Haltestelle "Schönhauser Straße".

 

Rheinquerung und perspektivische Weiterführung der Linie 13

Perspektivisch wurde in der Machbarkeitsstudie eine eventuelle Fortführung der Linie 13 mit einer Rheinquerung ins Rechtsrheinische bis zum Ringschluss nach Mülheim untersucht.

Der Rhein könnte mit einem Tunnel oder einer Brücke gequert werden.
Da beide Varianten bautechnisch eine große Herausforderung sind und umfangreiche Auswirkungen auf das Stadtbild sowie den Baumbestand haben, wird nicht empfohlen diese weiterzuverfolgen.
Nachfolgend werden die Unterquerung des Rheins mit einem Tunnel und die Überquerung des Rheins mit einer Brücke sowie deren Auswirkungen beschrieben.

 

Unterquerung des Rheins mit einem Tunnel

Ausgehend von einer oberirdischen Stadtbahnführung muss die Stadtbahn bereits östlich der Bonner Straße mit einer Rampe in den Tunnel geführt werden, um die notwendige Tiefe unter dem Rhein zu erreichen.
Die Haltestellen "Goltsteinstraße" und "Bayenthalgürtel" werden als unterirdische Haltestellen erstellt.
Ab der Haltestelle "Bayenthalgürtel" hat der Tunnel die notwendige Tiefe und unterquert den Rhein und den rechtsrheinischen Überflutungsbereich mit einem Tunnelabschnitt von über 600 Metern Länge.
Im Rechtsrheinischen kann der Tunnel dann weiter oder mit einer Rampe wieder an die Oberfläche geführt werden.

 

Nachfolgende Argumente sprechen aktuell gegen eine Weiterplanung:

  • Für die Tunnelrampe und die unterirdischen Haltestellen sind größere Eingriffe in den denkmalgeschützten Baumbestand erforderlich.
  • In der Tunnelachse befindet sich ein großer Kanal, der umfangreich und aufwändig zu verlegen wäre.
  • Der Tunnelbau ist mit hohen Kosten verbunden und eine Förderfähigkeit ist derzeit nicht absehbar.

 

Überquerung des Rheins mit einer Brücke

Ausgehend von einer oberirdischen Streckenführung würde das Brückenbauwerk mit einer Rampe im Bayenthalgürtel beginnen, um bei der Überführung über die Alteburger Straße eine ausreichende lichte Durchfahrtshöhe von 4,5 Metern zu gewährleisten.
Um die Zugänglichkeit der angrenzenden Privatgrundstücke zu gewährleisten, muss die Brücke in der Mitte der Straße errichtet werden.
Die Haltestelle "Bayenthalgürtel" würde auf die Brücke verlegt werden.

 

Nachfolgende Argumente sprechen aktuell gegen eine Weiterplanung:

  • Der Bismarckturm muss für die Brücke zurückgebaut werden.
  • Es entfallen über 100 Bäume auf dem Gürtel, die als Naturdenkmal ausgewiesen sind.
  • Die Brückenrampe liegt im Sichtfeld der Bebauung.
  • Die Haltestelle "Bayenthalgürtel" muss im Brückenbereich errichtet werden.
  • Rechtsrheinisch wird in die Rheinaue eingegriffen.
  • Die vorhandenen Straßenbreiten sind rechtsrheinisch für eine Weiterführung zu gering.
  • Der Brückenbau ist mit hohen Kosten verbunden und eine Förderfähigkeit ist derzeit nicht absehbar.

 

Kommentare

Gespeichert von Gast am Mi., 06.03.2024 - 14:22
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig
Ich bin auf Barrierefreiheit angewiesen

Es heißt BismarCkturm und Alteburger Str., ein wenig Ortskenntnis wäre schon gut.

Gespeichert von Gast am Mi., 06.03.2024 - 15:55
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Im Kölner Süden fehlt eine Schienenverbindung über den Rhein. Selbst mit der geplanten Linie 17 bei Langel klafft eine gewaltige Lücke zwischen der Severinsbrücke und der nächsten SPNV-Verbindung im Süden. Die geplante S16 über die Südbrücke ist auch notwendig, erschließt aber komplett andere Gebiete als eine Ringlinie 13. Der Ringschluss der Linie 13 wäre eine langfristig sinnvolle Lösung. Die Machbarkeitsstudie erklärt die Rheinquerung hier meiner Einschätzung nach etwas vorschnell für tod.

Zunächst zur Brückenlösung: der Bayenthalgürtel hat zweifelsfrei einen sehr schützenswerten Baumbestand, aber Bäume können nachwachsen. Auch ein Bismarkturm kann versetzt werden; die Mobilitätsbedürfnisse Hundertausender KölnerInnen sollten mehr wiegen als die originalgetreue Platzierung eines Denkmal. Die Tunnelvariante wäre sicherlich angenehmer für die AnwohnerInnen als eine Brücke; hier verstehe ich noch nicht, warum die Machbarkeitsstudie nur eine Kombilösung "im Westen unten, im Osten oben" untersucht hat. Die auch mögliche Kombilösung "im Westen oben, im Osten unten" würde zwar kurzfristig bei einem Ende der L13 am Rhein weniger Sinn als eine voll oberiridische Führung machen, aber langfristig einen Ringschluss mit Tunnel ermöglichen.

Gespeichert von Gast am Mi., 06.03.2024 - 20:37
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal
Ich arbeite im Stadtbezirk Lindenthal
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Keine Gürtelverlängerung der L13! Zu hohe Kosten,Nutzen fraglich,Stadtbild leidet. Optimierung der (Elektro-)Busverbindungen, Taktung und Buslänge je nach Tageszeit variabel planen.Auch in den Abend hinein. Keine Baumfällung! Buslinie A fährt weiter über die Severinsbrücke und weiterer Buslinie B über die Autobahnbrücke und versorgen so den Anschluß an die rechtsrheinischen Stadtgebiete. Ich nutze auch die Busse 130,134. Die Fragestellung fehlt unten!

Gespeichert von Gast am Do., 07.03.2024 - 11:51
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Ist es nötig, in kölschem Größenwahn wieder ein neues Fass aufzumachen und den Verkehr im betroffenen Gebiet über Jahrzehnte lahmzulegen? Weder die Stadt noch die KVB sind in der Lage, solche Projekte technisch und finanziell durchzuführen. Das wird ein weiteres, unvollendetes Milliardengrab das Endlosstaus produziert.
Kann dasviele Geld nicht besser für einen zuverlässigen Betrieb der bestehenden Linien verwendet werden? Zum Beispiel um die Schrottbahnen zu erneuern oder endlich genug Fahrer einzustellen? Gerade die Linie 13 fährt doch nur noch nach dem Zufallsprinzip. Verbessern Sie erst einmal die Nutzbarkeit für die Fahrgäste, anstatt immer neue utopische Mammutprojekte zu planen!

Gespeichert von Gast am Do., 07.03.2024 - 22:11
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen
Ich arbeite im Stadtbezirk Rodenkirchen

Idee unverzüglich begraben!

Gespeichert von Gast am Sa., 09.03.2024 - 08:49
Ich arbeite im Stadtbezirk Rodenkirchen
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig
Ich bin auf Barrierefreiheit angewiesen

Kann die Straßenbahn über die Rodenkirchener Brücke geführt werden?

Guten Tag,

vielen Dank für Ihren Beitrag.

Ihre Frage wird im Nachgang bearbeitet. Zu Beantwortung möglicher Fragen haben wir eine vorläufige FAQ-Liste erstellt, die unter anderem bereits gestellte Fragen aus der Politik berücksichtigt und die Sie hier finden.

Nach Durchführung der Öffentlichkeitsbeteiligung werden wir diese um Ihre Fragen ergänzen.

Viele Grüße
Ihr Moderationsteam

Gespeichert von Gast am So., 10.03.2024 - 11:00
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig
Ich bin auf Barrierefreiheit angewiesen

Ich sehe nicht die Notwendigkeit, dass für eine Rheinquerung per Hochbrücke die Alteburger Str. mit einer lichten Höhe von 4,5 m gequert werden muss. Eine Unterbrechung der Alteburger Str. und Verlegung der Rampe nach Osten, mit Schleifen oder Umfahren des Bismarckturms (siehe Stele auf dem Bonner Verteiler) ermöglicht eine Haltestelle auf der Rampe in unmittelbarer Nähe der Haltestelle der Linien 16/17 und barrierefreies Umsteigen. Der Zugang aus Richtung Bayenthalgürtel kann dann zusätzlich über die Rampe erfolgen.
Ein immenser Vorteil einer Rheinquerung per Hochbrücke gegenüber der Tunnellösung ist doch deren gleichzeitige Nutzung für den Fuß- und Radverkehr, eine solche Rheinquerung wurde bereits in der Vergangenheit in einem Memorandum der Stadt als wünschenswert erachtet.

Gespeichert von Gast am So., 10.03.2024 - 16:33
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Das ist leider wieder mal genau die Art von Kurzsichtigkeit, die sich in 10-20 Jahren rächen wird, wenn man merkt, dass die Querung dann dringend benötigt würde, aber wegen fehlender Vorleistungen endgültig nicht mehr realisierbar ist. Vielleicht sollte man einmal nach Hamburg oder Berlin schauen, wo solche Vorleistungen teilweise schon Jahrzehnte bevor sie tatsächlich benötigt wurden eingebaut worden sind, damit sie dann später zur Verfügung stehen (Beispiel Hamburg: U4-Sprung über die Elbe - durchaus vergleichbar mit unserem Problem des endgültigen Streckenendes der Linie 13 am Rheinufer). Wenigstens die bauliche Möglichkeit einer späteren Verlängerung über den/unter dem Rhein sollte deshalb jetzt eingeplant werden.

Gespeichert von Gast am So., 10.03.2024 - 17:25
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Ich kann mich meinen Vorredner*innen nur anschließen.
Eine Rheinquerung (vielleicht kostengünstiger über die Rodenkirchener Brücke?) fände ich perspektivisch super. Dadurch könnte doch der Individualverkehr zwischen links- und rechtsrheinischem Süden reduziert werden und auch die ohnehin schon überlasteten Linien in der Innenstadt würden entlastet!
Außerdem würden die südlichen Stadtteile (Sülz, Rodenkirchen und Porz, Kalk) endlich miteinander verbunden werden. Da ist zurzeit, außer mit dem Auto, ja überhaupt keine schnelle Verbindung möglich! Das wäre doch ein super Schritt in Richtung Verkehrswende mit möglichst wenig Individualverkehr ❤️

Gespeichert von Gast am Mo., 11.03.2024 - 14:16
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Ich fände eine Reinquerung zur langfristigen Erschaffung einer Ringbahn nach Berliner Vorbild sehr wünschenswert. Besonders Porz wird vom Kölner ÖPNV vernachlässigt, damit könnte dem entgegengewirkt werden.

Wäre es nicht möglich die 13 ab der (H) Bayenthalgürtel über den Streckenweg der aktuellen Linie 16 auf eine Rampe bis Höhe Schönhauser Straße und dann über die Südbrücke auf die andere Rheinseite zu führen? Die Südbrücke wird ja eh mittelfristig von der neu geplanten S-Bahn genutzt werden.

Tunnel oder neue Brücken sehe ich auch kritisch. Was das angeht sollte die Baustelle Stadtarchiv erst fertiggestellt werden, bevor man neue Projekte plant.

Gespeichert von Gast am Di., 12.03.2024 - 00:07
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen
Ich arbeite im Stadtbezirk Rodenkirchen

Eine Weiterführung über den Rhein - gleich, ob Brücke oder Tunnel - halte ich für unsinnig. Ist viel zu teuer; bindet Gelder, die anderswo besser investiert sind; ist Träumerei. Wenn überhaupt, dann andere Optionen (z.B. Wasserbus).

Gespeichert von Gast am Di., 12.03.2024 - 13:30
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

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Gespeichert von Gast am Di., 12.03.2024 - 20:10
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

schade, dass der Ring nicht geschlossen werden soll, aber die Gründe sind nachvollziehbar

Gespeichert von Gast am Mi., 13.03.2024 - 06:12
Ich arbeite im Stadtbezirk Rodenkirchen
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Die Linie 13 zu verlängern ist richtig. Das volle Potential ist aber doch erst mit einer Rheinquerung UND mit einem Ringschluss zu erzielen. Die Hauptlinien sind fast alle sternförmig ausgelegt. Mit einer Ringbahn nach Berliner Vorbild könnte man schnell alle Linien erreichen. Bitte mutig sein und dem ÖPNV Vorrang geben gegenüber dem Individualverkehr.

Gespeichert von Gast am Mi., 13.03.2024 - 18:08
Ich bin auf Barrierefreiheit angewiesen

Ich halte eine Rheinquerung für sehr wichtig. Es ist offenbar nicht überlegt worden, die Alteburger Str. niveaugleich zu queren und danach die Rampe zu beginnen. Der Bismarckturm kann wegfallen. Die Rheinbrücke kann schräg verlaufen und zwischen Germania Terrasse und Bezirkssportanlage die Alfred-Schütte-Allee queren und dann weiter in Richtung Hafenbahntrasse.

Gespeichert von Gast am Do., 14.03.2024 - 20:47
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal
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Ich bin auf Barrierefreiheit angewiesen

Ich finde das würde sich lohnen. Es ist einfach unglaublich peinlich, dass ich mit dem Fahrrad von Lindenthal aus ca. 40min bis Zündorf/Porz brauche bei gemütlichem Fahren und mit dem ÖPNV eine Stunde! Und das obwohl ich nicht weit weg von einer Haltestelle der 7 wohne. Eine ÖPNV Querung weiter unten ist dringend vonnöten. Vielleicht könnte man die Rodenkirchener Brücke ausbauen und für eine der Bahnen (13, 16, 17) eine Auffahrt bauen? Die Kölner Brücken sind sowieso zu wenig und zu belastet. Man sollte für die Zukunft vorplanen und mehr Brücken bauen. Eine Nicht-Weiterführung als Ringbahn rechtsrheinisch wäre verkraftbar, solange der Anschluss an das andere Rheinufer und die Linie 7 gewährleistet ist. Einen Eingriff in die Rheinaue finde ich nicht schlimm, wenn es sich um Brückenpfeiler handelt, das Wasser könnte trotzdem fließen.
Der Bismarckturm kann auch (wo)anders wieder aufgestellt werden.
Das mit den Bäumen ist schade, aber ich halte mehr Brücken oder mehr Platz auf den vorhandenen für unbedingt notwendig, auch Kriegstechnisch gesehen.
Die Haltestelle Bayenthal kann somit über den Haltestellen der 16/17 errichtet werden, was das (barrierefreie) Umsteigen ungemein erleichtert.
Sind dort nicht sowieso hauptsächlich Büros? Wie wäre es mit der Ausweisung als Industriegebiet, also ich meine Bürogebiet, wenn es das gibt? Diese sollten sowieso nicht abseits von Hauptstraßen sein, um kein Wohnraum wegzunehmen.

Gespeichert von Gast am Do., 14.03.2024 - 20:48
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P.s.: Bitte mach keine Tunnel mehr Köln, vor allem nicht unter dem Rhein
#Stadtarchiv

Gespeichert von Gast am So., 17.03.2024 - 20:47
Antwort auf von Gast
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Man könnte ja Leute fragen, die sich damit auskennen. Scheinbar hatte Hamburg da ja schon den Richtigen an der Hand. Alternativ kennen sich die Schweizer und Österreicher glaube ich ganz gut im Tunnelbau aus. Man sollte halt nur nicht immer das preisgünstigste Angebot gewinnen lassen, da zahlt man in der Regel drauf, Beispiele erwähne ich jetzt nicht, sind sicherlich allen bekannt.

Gespeichert von Gast am Sa., 16.03.2024 - 01:13
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Ich arbeite im Stadtbezirk Rodenkirchen

Wenn schon eine Rheinquerung, dann bitte als Tunnel. Der Eingriff in die Platanenallee, sowie in Poll hält sich damit in Grenzen. Ich verstehe nicht, wie man bei einer prächtigen Allee mit Denkmal und Park ernthaft erwähnen kann eine Brücke zu bauen. Wir haben schon genug schlimme Ecken in Köln. Wir müssen nicht noch die schönen Ecken, die wir haben zerstören. Ich halte das Projekt zwar für sinnvoll, aber es gibt für mich andere Baustellen im Bahnsystem die zuerst angegangen werden sollten. Nun ja wenn es unbedingt eine Querung geben muss, dann bitte als Tunnel. Dadurch, dass die Verlängerung zum Rhein ingesamt schon teuer genug sein wird, würde ich diese bauen und auf eine Rheinquerung zunächst verzichten. Die Stadt ist schon mehr als pleite. Ich fände es sinnvoll, wenn man mit der 13 bis zum Bayenthalgürtel fährt und dann in die neue S16 nach kurzer Fahrt zum Bonner Walk umsteigt um dann ins Rechtsrheinische zu kommen. Ich hoffe, dass die neuen S-Bahn Planungen die Menschen im Rechtsrheinischen viel besser anbindet um auch deren Reisezeit zur Arbeit etc. zu verkürzen.

Gespeichert von Gast am Sa., 16.03.2024 - 01:15
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen

Tunnel oder Verlängerung auf die Gleise der 16/17. Bloß keine Brücke, die einen massiven Eingriff darstellt und ästhetisch nicht zum Viertel passt.

Gespeichert von Gast am Sa., 16.03.2024 - 18:14
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal

Ich meine auch, dass eine Weiterführung durch Tunnel oder extra Brücke nicht erfolgen sollte

Gespeichert von Gast am So., 17.03.2024 - 11:22
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen

Das dürfte sich nicht lohnen. Eine neue Brücke für eine Rheinquerung ist zu teuer. Besser wäre eine Fähre, und diese eher nördlich der Südbrücke, wo es auch rechtsrheinisch Bebauung gibt.

Gespeichert von Gast am So., 17.03.2024 - 12:04
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Ich bin auf Barrierefreiheit angewiesen

Ich würde mir eine weitere Rheinquerung wünschen, die ich auch als Radfahrer nutzen kann. Gibt es keine weiteren Optionen?

Gespeichert von Gast am So., 17.03.2024 - 12:22
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Es wäre schon toll, wenn die Gürtelstrecke irgendwann mal zu einem Vollring ausgebaut würde, vor allem um so einen Teil des Umsteigeverkehrs aus dem Zentrum herauszuholen. Für Relationen wie Klettenberg - Porz oder Brück - Zollstock ist das der bessere Weg als durchs Zentrum. Im Moment scheinen mir das aber Zukunftspläne für die zweite Hälfte dieses Jahrhunderts zu sein. Jedoch sollte man sich bei der aktuellen Planung diese Option nicht verbauen.

Gespeichert von Gast am So., 17.03.2024 - 16:48
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Ich bin auf Barrierefreiheit angewiesen

1.Die 1.Machbarkeitsstudie – 2021 – unterscheidet sich kaum von der neuen.
Was kosten sie und wer bezahlt sie?
2. Die Auswertung dieser digitalen Befragung ist für mich total unstrukturiert und intransparent: das Ergebnis können die Auswerter so manipulieren wie es ihnen passt.
3. Bereits die Info-Veranstaltung der KVB und der CDU im Oktober 2023 versprach mehr als gehalten wurde: Die Machbarkeitsstudie wurde nicht im IV. Quartal veröffentlicht.
Von Quartiersgaragen ist nicht mehr die Rede!!!
4.Die Kosten für die neue Trasse stehen in keinem Verhältnis zum Nutzen.
Die Ausgestaltung der vorhandenen Buslinien – evtl. autonom-fahrende – würde gestatten, auf unterschiedliche Fahrgastaufkommen schnell zu reagieren.
5. Eine gemeinsame Trasse für MIV und KVB ist programmierter Verkehrsstau. Zuvor sollte der Gürtel für (bes. überlange) LKWs gesperrt werden – oder nur für Anwohner erlaubt sein.
6. Die Bürger von Marienburg haben sich schon vor Jahren gegen die Straßenbahn und für eine Buslinie entschieden.
7. Die aktuellen Probleme der KVB – Barrierefreiheit + Pünktlichkeit + kürzere Fahrzeittakte
+ Reduzierung der Fahrpreise etc. sollten Priorität haben.
8. Die Verlängerung der Linie 13 ist futuristische Traumtänzerei. Da gibt es wirtschaftlichere und realistischere Möglichkeiten.

Gespeichert von Gast am So., 17.03.2024 - 20:51
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Warum statten wir nicht einen Teil der Busflotte der Linie 130 als Amphibienbusse aus, diese könnten dann den Ringschluss bis zur Endhaltestelle der Linie 13 bilden.

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