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Abschnitt 5: Bayenthalgürtel

Linksrheinische Verlängerung der Stadtbahnlinie 13

Abschnitt 5: Bayenthalgürtel

Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Der Abschnitt 5 geht von der Bonner Straße bis zur Alteburger Straße (Rheinufer) und verläuft entlang des Bayenthalgürtels.
Er wird besonders durch seinen geschützten Alleebaumbestand geprägt.

 

Bestand:

Grafische Darstellung des bestehenden Straßenraums am Bayenthalgürtel

 

Geplant:

Grafische Darstellung des geplanten Straßenraums am Bayenthalgürtel, die unten textlich beschrieben wird
Simulation der Straßenaufteilung am Bayenthalgürtel, die im Text unten beschrieben wird.

Die Stadtbahn wird nördlich und südlich der Platanenreihen eingleisig auf einem besonderen Bahnkörper geführt.
Daran angrenzend wird jeweils eine Fahrspur für den MIV sowie ein Radfahrstreifen als „Protected Bike Lane“ ausgebildet.
Die Gehwege im Seitenraum erhalten Breiten von mindestens 2,5 Metern.

 

Parken:

Im Abschnitt Bayenthalgürtel können bei einer Neuaufteilung des Straßenraums die Parkstände nicht erhalten werden.

 

Bäume:

Der als Allee und Naturdenkmäler geschützte Baumbestand soll weitestgehend erhalten werden.
In Abhängigkeit der erforderlichen Wendemöglichkeit der Bahn an der Endhaltestelle Bayenthalgürtel sind geringfügige Eingriffe jedoch nicht vermeidbar.

 

Haltestellen:

Eine Stadtbahnhaltestelle soll an der Goltsteinstraße und eine weitere am Ende des Bayenthalgürtels jeweils mit Seitenbahnsteigen entstehen.
Bei beiden Haltestellen werden die bestehenden Bäume in die Haltestelle integriert.
Außerdem ist eine Anhebung der Fläche zwischen den Bahnsteigkanten erforderlich.

An der Haltestelle "Bayenthalgürtel" endet die Linie 13.
Hier besteht eine Umsteigebeziehung zu den Linien 16 und zukünftig 17.
Eine Weiterführung der Linie 13 entlang des Rheins mit den Linien 16 und zukünftig 17 ist nicht vorgesehen.

Grafische Darstellung der Haltestelle Goltsteinstraße
Grafische Darstellung der Haltestelle Bayenthalgürtel
Simulation der Straßenaufteilung an der Haltestelle Bayenthalgürtel, die im Text oben beschrieben wird.

 

Wendemöglichkeiten:

Damit die Stadtbahnzüge an der neuen Endhaltestelle "Bayenthalgürtel" wenden und zurückfahren können, wurden verschiedene Lösungsmöglichkeiten und deren Auswirkungen, unter anderem auf den Baumbestand untersucht, die in der weiteren Planung noch abschließend bewertet werden müssen.

 

Variante A: Ausziehgleis nach Osten

Vorteil:

  • Beibehaltung des denkmalgeschützten Baumbestands.

Nachteile:

  • Enge Wendemöglichkeit mit hohem Gleisverschleiß und Lärmentwicklung.
  • Lange Sperrzeiten der Kreuzung

 

Variante B: Auseinandergezogene Weichenverbindung

Vorteil:

  • Hohe Flexibilität des Stadtbahnbetriebs

Nachteil:

  • Eingriff in den denkmalgeschützten Baumbestand

 

Variante C: Gleiskreuzung westlich der Haltestelle Bayenthalgürtel

Vorteil:

  • Wendefahrten außerhalb des Straßenraums

Nachteile:

  • Großer Eingriff in den denkmalgeschützten Baumbestand
  • Konflikt mit dem Fuß- und Radweg in der Mittelzone

 

Variante D: Gleiskreuzung in der Einmündung Bayenthalgürtel / Unter den Ulmen

Vorteil:

  • Geringer Eingriff in den Baumbestand

Nachteil:

  • Richtungswechsel der Stadtbahn in der Kreuzung
Grafische Darstellung der Varianten A bis D, die im Text oben beschrieben sind

 

 

Kommentare

Gespeichert von Gast am Sa., 02.03.2024 - 18:45
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen

Eine Schiebenverbindung ist nicht notwendig, die Bussverbindungen reichen noch jahrelang aus. Das Geld sollte für weiteres Grünland ausgegeben werden.

Gespeichert von Gast am So., 03.03.2024 - 10:25
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Eine Verlängerung nach Rodenkirchen halte ich auch für sinnvoll. Eine direkte Verbindung von den westlichen und nördlichen Stadtteilen bis nach Rodenkirchen, ohne Umstieg, wird so manchen vom Auto auf die Bahn umsteigen lassen.

Gespeichert von Gast am So., 03.03.2024 - 11:11
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Der Fokus sollte auf die gesamte Effektivität gelegt werden.
Dies bedeutet:
a) den höchsten Nutzungskomfort für die Fahrgäste
b) die angenehmste Wendevariante für die ohnehin schon gestressten KVB-Fahrer
c) die Variante mit der geringsten Unfallerwartung

Nachteile für den wirklich schönen Baumbestand sollten hierfür in Kauf genommen werden. Insbesondere da sicherlich bestmöglich wieder aufgefordert wird.

Gespeichert von Gast am So., 03.03.2024 - 13:10
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen

Ich halte eine Endstation am Ende des Bayenthalgürtels für überflüssig. Zwei Alternativen sollten erwogen werden. Entweder die Bahn wird bspw. über die Straße "An der Alteburger Mühle" zu den Gleisen auf der Rheinuferstraße weitergeführt. Ein wünschenswerter Anschluss von Rodenkirchen nach Lindenthal wäre dann möglich (Schüler und Studenten!) und die bestehenden Buslinien könnten ersetzt werden. Oder die Bahn endet an der Bonner Straße. Da die Umsteigemöglchkeiten bei einem Ende an der Bismarksäule auf die Rheinbahn sehr umständlich sind, sehe ich in der vorgeschlagenen Variante Bayenthalgürtel kein sinnvolles Kosten-Nutzen-Verhältnis, zumal der Charakter der Allee auf dem Bayenthalgürtel stark beinträchtigt würde.

Gespeichert von Gast am So., 03.03.2024 - 15:02
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Das kleine Stück bis an die Rheinuferbahn sollte zumindest verlegt werden, um die Flexibilität für eine zukünftige Nutzung zu schaffen.

Gespeichert von Gast am So., 03.03.2024 - 15:05
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen

Den Ausbau der Gürtelbahn halte ich für sehr sinnvoll. Die Verlängerung bis zum Rhein macht aber nur Sinn, wenn auch die Rheinquerung nach Poll und Mülheim kommt. Das geringe zu erwartende Fahrgastaufkommen im Bereich Marienburg und Bayenthal rechtfertigt den teuren Weiterbau nicht. Ausserdem - und das ist entscheidend - kann ein Weiterbau rechtsrheinisch nur erfolgen, wenn der Rhein mit einem Tunnel unterquert wird. Ein Tunnel erfordert ein Abtauchen der Bahn unter den Bayenthalgürtel etwa auf Höhe Bonner Straße. Viel klüger wäre es daher, jetzt erst einmal bis zur Bonner Straße zu verlängern (Höhe Autohaus Fleischhauer) und die Fortsetzung (unterirdisch) unter dem Bayenthalgürtel erst dann anzugehen, wenn die Querung des Rheins politisch und finanziell gesichert ist. Dann lohnt sich das auch vom Fahrgastaufkommen her, weil die Anbindung der rechtsrheinischen Stadtteile das Fahrgastaufkommen deutlich erhöhen wird.

Die Anbindung von Rodenkirchen, Sürth etc. ist durch die Buslinien 130 bzw.134 sehr gut gewährleistet. Und da macht es auch keinen Unterschied ob der Umstieg an der Bismarksäule oder schon/ erst am Autohaus Fleischhauer erfolgt. Vielmehr - es macht schon einen Unterschied! Der Umstieg an der Bismarksäule würde nämlich das Queren von 3 vielbefahrenen Straßen erfordern und ist deshalb vom Gutachter Schüßler-Plan (Quelle: Fachgespräch vom 04.09.2023) auch nur mit der Qualitätsstufe "E" (= instabiler Verkehrsfluß für die Fussgänger!) bewertet.

Gespeichert von Gast am So., 03.03.2024 - 20:50
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen

Es reicht völlig, die Bahn nur bis zur Bonner Straße zu führen; eine Weiterführung bis zum Rhein ist wegen der Enge rund um den Bismarckturm und die Gefahr des Verlustes zahlreicher Bäume nicht sinnvoll, zumal der Nutzungsgrad eher gering sein wird. Außerdem ist der Verlust der Parkplätze eine erhebliche Einschränkung und Belastung der Anwohner. Klares NEIN

*Eine Belastung der Anwohner, die ein Auto haben. Menschen ohne Auto freuen sich über die neue Bahn. Wenn das Auto so wichtig ist, kann man sich ja auch um einen privaten Stellplatz kümmern, statt öffentliche Fläche in Anspruch zu nehmen. Nach der E Klima 2022 ist ÖPNV deutlich wichtiger zu gewichten als der ruhende Verkehr. Ich finde die Planungen super! In Marienburg sind die Straßen übrigens nicht so zugeparkt. Auch nachts ist am Bayenthalgürtel enorm viel frei - von Anwohner kann also nicht die Rede sein.

Gespeichert von Gast am Mo., 04.03.2024 - 17:54
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Linie bis Haltestelle Rodenkirchen Mitte führen, dort in vorhandener Wendeanlage wenden

Gespeichert von Gast am Mo., 04.03.2024 - 17:56
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen

Ich würde die Varianten C und D (Gleiskreuzung) bevorzugen. Die Nachteile sind m.E. tolerierbar im Verhältnis zum Vorteil, den die Linienverlängerung insgesamt bietet.

Gespeichert von Gast am Mo., 04.03.2024 - 17:58
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen
Ich arbeite im Stadtbezirk Rodenkirchen

Zusammenfassung: Die Linie 13 sollte unbedingt weiter bis Rodenkirchen Bahnhof fahren, denn:
- Das Bezirkszentrum von Rodenkirchen mit seinen erhält direkten Anschluss an die Linie 13 und damit an die westlichen Stadtteile. Es ist wichtig, dass das ohne zusätzlichen Umstieg erfolgt.
- In Rodenkirchen gibt direkten Anschluss an diverse Buslinien (sonst wären hier zwei Umstiege möglich).
- Der Umstieg zwischen der 13 und der 16/17 wäre bahnsteiggleich am Heinrich-Lübke-Ufer oder Rodenkirchen Bahnhof möglich, statt 150m Fußweg + Überquerung der Rheinuferstraße am Bayenthalgürtel.
- Die Linie 13 kann morgens und Abends vom Betriebshof Wesseling aus bedient werden, wo die KVB gerade einen Neubau/Erweiterung plant.
- Keine Wendeanlage am Bayenthalgürtel mit den Nachteilen der Varianten A-D nötig.
- Die Straße südlich der Bismarcksäule kann für MIV entfallen und für die Linie 13 genutzt werden. Durch die aktuelle Einbahnstraßenregelung ist die Straße aktuell für den MIV sowieso nicht sinnvoll nutzbar.
- Mehr Umleitungsmöglichkeiten bei Baustellen und Störungen.
- Eine Weiterführung über den Rhein ist in Zukunft trotzdem nicht ausgeschlossen.
- Mehrkosten beim Bau: 150m zusätzliches Gleis. Dem steht die eingesparte Wendeanlage gegenüber.
- Mehrkosten im Betrieb: 4 min zusätzliche Fahrzeit (bzw. 1 zustätzlicher Umlauf). Dem gegenüber stehen der Entfall der 130/134 nördlich von Rodenkirchen und die kürzeren Wege für ein- und ausrückende Fahrten vom Betriebshof Wesseling.

Gespeichert von Gast am Mo., 04.03.2024 - 18:35
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen

Die Stadtteile Rodenkirchen und Sürth, vor allem auch das Sürther Feld, erleben viel Zuzug, sind aber nicht ausreichend gut angebunden, insbesondere seit die Linie 17 nur noch bis Rodenkirchen Bhf fährt.
Das betrifft nicht nur Berufstätige, sondern vor allem auch eine große Anzahl an Schülern die entweder die Gesamtschule Rodenkirchen besuchen, oder aus Sürth /Rodenkirchen in die Innenstadt pendeln müssen.
Aus meiner sollte daher die Linien 13 unbedingt bis zur Linie 16/17 verlängert werden, noch besser direkt bis Rodenkirchen durchfahren.

Gespeichert von Gast am Mo., 04.03.2024 - 19:18
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen

Es ist sehr wichtig, dass auch dieser letzte Abschnitt bis zum Denkmal durch die Linie 13 gebaut werden, damit die Querverbindung der Linie 16 und 17 nach Westen gewährleistet ist. Dieser Lückenschluss des KVB-Netzes ist unabdinglich und sollte nicht den Interessen einzelner Anwohner in Bayenthal/Marienthal geopfert werden.

Gespeichert von Gast am Mo., 04.03.2024 - 19:26
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

OK

Gespeichert von Gast am Mo., 04.03.2024 - 19:59
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen

Eine Weiterführung nach Rodenkirchen, ggf. Bis Sürth wäre sehr zu begrüßen und würde die Attraktivität der ÖPNV-Verbindung von Süd nach West und umgekehrt sehr steigern. Weite Fußwege und die Notwendigkeit eines Umstiegs mit Wartezeit auf den Anschluss sind hingegen ein deutliches Manko in Bezug auf Komfort und Attraktivität. Insgesamt sind die Pläne zur Verlängerung der LInie 13 natürlich klasse und begrüßenswert, aber mit dem Weiterführen bis Rodenkirchen wäre noch mal ein deutlicher Mehrwert erreicht.

Gespeichert von Gast am Mo., 04.03.2024 - 22:09
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen

Der Anschluss an die Linien 16 u 17 ist unbedingt erforderlich. Uns Sie haben eine wunderbare Lösung außerhalb der Baumreihen. Bravo.

Gespeichert von Gast am Mo., 04.03.2024 - 23:46
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen

Um möglichst wenige der wertvollen Bäume zu fällen, plädiere ich für Variante D. Finde es toll, dass es diese Variante gibt, da ich immer Zweifel hatte, ob man im Bayenthalgürtel überhaupt eine Straßenbahn mit Oberleitung bauen könnte.

Noch eine Anregung: Wäre es möglich, eine stufenlose Fußgängerbrücke über das Oberländer Ufer zu bauen, um die Haltestellen der 13 und die der 16/17 miteinander zu verbinden? Auch mit möglichst geringem Eingriff in den Baumbestand? Falls nicht, muss die Ampelschaltung fußgängerfreundlicher werden.

Gespeichert von Gast am Di., 05.03.2024 - 08:51
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Ich würde Variante B bzgl. der Endstation/Gleiswechsel bevorzugen.

Gespeichert von Gast am Di., 05.03.2024 - 09:05
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen

Ich bin der Meinung, dass die Linie keinesfalls am Bayenthalgürtel enden sollte, sondern über die Straße "An der Alteburger Mühle" zur Straßenbahntrasse an der Rheinuferstr. weitergeführt werden muss. Auf diese Weise hätten dann Sürth und Rodenkirchen einen direkten Anschluss an den Kölner Westen. Ausserdem würde dann eine weitere Lücke im Kölner Bahnnetz geschlossen.

Gespeichert von Gast am Di., 05.03.2024 - 12:33
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal

Wer auf die Idee gekommen ist, eine Planung in Auftrag zu geben, die Linie 13 bis zum Anschluss an die Linie 16 zu führen, muss einige Fragen nicht geprüft haben:
1. Wer genehmigt die aufwendige Planung ?
2. Welche Kosten verursacht eine solche Planung?
3. Welcher Haushaltsartikel der Stadt Köln steht dafür zur Verfügung?
4. Welche Kosten würde allein der erste Bauabschnitt verursachen?
5. Erfüllt die bestehende Verbindung in Richtung Bayenthal/Rodenkirchen nicht
die Bedürfnisse der Menschen?
6. Wie groß ist die Nachfrage nach einer ÖPNV-Verbindung in Richtung Rodenkirchen?
7. Gibt es eine Erhebung über die aktuelle Benutzerzahl?

Da ich in Sülz/Klettenberg fast jeden Tag an den Haltestellen der Buslinie 130
in Richtung Rodenkirchen vorbeikomme, stelle ich fest, dass maximal fünf Personen
den Bus besteigen. Ich selbst fahre bei gutem Wetter manchmal mit dem Bus nach Rodenkirchen, spaziere dann am Rheinufer zurück nach Köln,steige in die Linie 16 usw. zurück nach Sülz/Klettenberg.
Wenn ich nach Bonn fahren will, nehme ich die Linie18.
Fazit: die bestehende Buslinie evtl. kürzer takten.

Gespeichert von Gast am Di., 05.03.2024 - 17:19
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal
Ich arbeite im Stadtbezirk Rodenkirchen
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Auch wenn ich die Parkplätze sicher gelegentlich vermissen werde, wenn ich die Strecke mit dem Auto fahren, begrüße ich es sehr, dass es insgesamt mehr Raum für ÖPNV/Fahrrad/Fußgänger gibt und weniger Raum für fahrende und stehende Autos. Das wirkt schon optisch viel ansprechender.

Gespeichert von Gast am Di., 05.03.2024 - 17:49
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen

Naheliegend wäre dann doch, die Strecke dann auch noch nach Art der "Variante A" in die Rheinufer-Bahnstrecke einzubinden (statt einer extrem aufwendigen Rheinquerung).

Gespeichert von Gast am Di., 05.03.2024 - 21:08
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen
Ich arbeite im Stadtbezirk Lindenthal

Baumbestand unbedingt erhalten!! Wichtiger Hitzeschutz in den zukünftig immer heißeren Sommern!!
Die Linie sollte keinesfalls am Bayenthalgürtel enden, sondern über die Straße "An der Alteburger Mühle" zur Straßenbahntrasse an der Rheinuferstr. weitergeführt werden. Auf diese Weise hätten dann Sürth und Rodenkirchen einen direkten Anschluss an den Kölner Westen, was nicht nur für Schüler*innen und Studierende von großem Interesse sein dürfte. Ausserdem würde dann eine weitere Lücke im Kölner Bahnnetz geschlossen und den Bürger*innen in Bayenthal und Marienburg bliebe ein umständliches Wenden der Bahn im Bereich der Bismarksäule erspart.

Gespeichert von Gast am Mi., 06.03.2024 - 11:28
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen

Wenn die Linie 13 nach Rodenkirchen weitergeführt wird, könnte dann der Kölner Westen für die Rodenkirchener einfacher zu erreichen sein. Warum endet also die Linie am Bismarck-Denkmal? Bitte die Linie 13 bis Rodenkirchen verlängen.

Gespeichert von Gast am Mi., 06.03.2024 - 12:46
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen

Im Bereich "Fragen und Antworten" wird auf die Frage nach einer Anknüpfung an die Nord-Süd-Stadtbahn u.a. wiefolgt geantwortet:
"Aufgrund der zu erwartenden geringen Nutzendenzahl im Bereich des Bayenthalgürtels wäre auch eine erste Baustufe vom Klettenberggürtel bis zur Bonner Straße denkbar, was aber weiterer planerischer Betrachtungen bedarf."
Bei einer solchen Zwischenlösung wäre auch die Rheinquerung immer noch ein später realisierbares Ziel. Bis dahin sollte dann aber auch über eine geänderte/verbesserte Busverbindung zwischen Bonner Straße und Bayenthalgürtel/Rheinufer nachgedacht werden. Ein autonom fahrender, elektrisch betriebener Pendelbusbetrieb mit dynamisch an das Passagieraufkommen angepasster Frequenz sollte technisch bis zur Inbetriebnahme der 13-Verlängerung wohl machbar sein.

Gespeichert von Gast am Mi., 06.03.2024 - 22:06
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig
Ich bin auf Barrierefreiheit angewiesen

Ein barrierefreier Einstieg (Rampe zum erhöhten Bahnsteig) wäre super wichtig, gerade für Gehbehinderte und Menschen mit Kinderwagen.

Gespeichert von Gast am Do., 07.03.2024 - 11:52
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Ist es nötig, in kölschem Größenwahn wieder ein neues Fass aufzumachen und den Verkehr im betroffenen Gebiet über Jahrzehnte lahmzulegen? Weder die Stadt noch die KVB sind in der Lage, solche Projekte technisch und finanziell durchzuführen. Das wird ein weiteres, unvollendetes Milliardengrab das Endlosstaus produziert.
Kann dasviele Geld nicht besser für einen zuverlässigen Betrieb der bestehenden Linien verwendet werden? Zum Beispiel um die Schrottbahnen zu erneuern oder endlich genug Fahrer einzustellen? Gerade die Linie 13 fährt doch nur noch nach dem Zufallsprinzip. Verbessern Sie erst einmal die Nutzbarkeit für die Fahrgäste, anstatt immer neue utopische Mammutprojekte zu planen!

Gespeichert von Gast am Do., 07.03.2024 - 13:00
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen

Am Bayenthalgürtel befinden sich mehrere Gebäude mit öffentlicher Nutzung oder starkem Besucherverkehr, bei den sich auf den betreffenden Grundstücken keine oder jedenfalls keine ausreichende Zahl von Parkplätzen befindet, insbesondere das Irmgardis-Gymnasium und die Höhere Fachschule für Augenoptik Köln. Dies konnte wohl nur genehmigt werden, weil eine ausreichende Zahl an Parkplätzen im öffentlichen Raum zur Verfügung stand. Wo sollen bei Realisierung des Projekts die nötigen Ersatz-Stellplätze geschaffen werden?

Gespeichert von Gast am Do., 07.03.2024 - 18:23
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen
Ich bin auf Barrierefreiheit angewiesen

Die Linie 13 sollte auf jeden Fall bis Rodenkirchen weiter fahren müssen. Alles andere macht aus meiner Sicht keinen Sinn. Damit erhöht sich auf jeden Fall das Fahrgastaufkommen.

Gespeichert von Gast am Do., 07.03.2024 - 22:25
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen
Ich arbeite im Stadtbezirk Rodenkirchen

Wieso Linie 17? Die gibt es doch 2032 nicht mehr. Die Linie 16 wird umgeleitet und fährt nicht mehr durch den Innenstadt-Tunnel und ersetzt dann die Linie 17. Die Strecke vom Ubierring bis Schönhauser Str. soll stillgelegt werden.

Gespeichert von Gast am Do., 07.03.2024 - 23:10
Antwort auf von Gast
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen
Ich arbeite im Stadtbezirk Rodenkirchen
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Das stimmt nicht, nach aktueller Planung wird die 16 zwar in den Tunnel verlegt, die 17 bleibt aber bestehen und wird zum Reichenspergerplatz verlängert. So ergibt sich dann ein 5-Minuten-Takt zwischen Reichenspergerplatz und Sürth. Bei Godorf aus soll die 17 den Rhein queren und über Niederkassel nach Bonn fahren. Die Planungen dafür sind schon sehr konkret.

Es könnte natürlich sein dass die 17 ab Fertigstellung des Tunnels bis zur Fertigstellung der Rheinbrücke nicht als eigene Linie sondern als Verstärker der 16 verkehrt, am 5-Minuten-Takt ändert das aber nichts.

Gespeichert von Gast am Do., 07.03.2024 - 23:03
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen
Ich arbeite im Stadtbezirk Rodenkirchen
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Wurde es geprüft, die Haltestelle Bayenthalgürtel in die Querstraße zu verlegen, in der in Variante A das Wendegleis geplant wurde? Das würde wahrscheinlich den oben genannten Nachteil der engen Kurvenradien abmildern, da das Gleis in Richtung Westen gerader geführt werden könnte anstelle der engen Kurven um den Eingang zur Haltestelle herum. Außerdem wäre die Weiterführung nach Rodenkirchen so relativ einfach.

Die Straßenverbindung müsste dann zwar für KFZ gesperrt werden, das sollte aber kein Problem sein, da sie aktuell ohnehin keine nennenswerte Funktion für KFZ erfüllt. (Der Durchgangsverkehr zwischen Rheinuferstraße und Gürtel läuft aktuell nur über die nördliche Querstraße und die Straße "An der Altenburger Mühle")

Gespeichert von Gast am Fr., 08.03.2024 - 09:23
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen

Ich bin regelmäßiger Nutzer der Buslinien 130,131 und 134. Die Busse dieser Linien sind alles andere als überfüllt. Lediglich zu den üblichen Schulzeiten ist die Nutzungsquote höher. Vor diesem Hintergrund sehe ich keine Bedarf für einen Ausbau der Linie 13. Der Ausbau würde zudem eine der letzten intakten Alleestraßen im Stadtgebiet und den Charakter des Viertels zerstören. Den Bekundungen, es käme nur zu geringfügigen Eingriffen, kann ich angesichts dessen, was gerade auf der Bonner Straße geschieht, keinen Glauben schenken,

Aus der beobachteten Nutzerzahl der Busse zu schließen, es gäbe dort keinen Bedarf für eine Bahn, ist nicht korrekt.

Bekanntlich ist eine Bahn etwas anderes als ein Bus. Bahn fahren ist attraktiv, Bus fahren nicht. Entsprechend wird die Bahn deutlich mehr Nutzer haben als die bisherigen Busse, zumal ja auch das lästige Umsteigen durch die Verlängerung der 13 entfällt.
Der städtische Verkehr wird sich weiter stark verändern, weg vom Auto und hin zum ÖPNV und zum Fahrrad. Dafür braucht man attraktive Angebote: ein vernünftiges Radwegenetz und mehr Bahnen, die mehr Platz bieten und attraktiver sind als Busse.

Beides ist mit dieser Planung gegeben, sie ist also zukunftsfähig.

Gespeichert von Gast am Fr., 08.03.2024 - 15:48
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen

Sollte dieser Abschnitt wirklich umgesetzt werden, verlieren die unmittelbar betroffenen Häuser sowie Bayenthal insgesamt durch die weitere Verdichtung klar an Lebensqualität. In Bayenthal gibt es bereits jetzt schon kaum Grünflächen. Jetzt soll auch noch die denkmalgeschützten 100 Jahre alte Platanenallee maßgeblich ihren naturnahen Charakter verlieren... Sie wird durch ihren Charme aktuell von sehr vielen Spaziergängern aus Bayenthal und Umgebung genutzt und dient besonders auch im Sommer als letztes schattiges Plätzchen in Bayenthal. Darüber hinaus möchte ich den Mehrwert dieses Teilstücks klar in Frage stellen, da die Buslinie, die dieses Stück aktuell anbindet, kaum genutzt wird.

Gespeichert von Gast am Fr., 08.03.2024 - 17:48
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen
Ich arbeite im Stadtbezirk Rodenkirchen
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Sehr gute Planung! Bitte lassen Sie sich nicht von den ganzen Kommentaren abbringen, die von einer zerschneidenden Wirkung oder geringerer Aufenthaltsqualität sprechen.

Eine Straßenbahn, die alle paar Minuten vorbeifährt, zerschneidet das Viertel deutlich weniger als die aktuell 4 (!) Reihen parkende Autos + 4 Fahrspuren.

Zur Aufenthaltsqualität:
- Die Alleebäume und der Weg zwischen den Bäumen bleiben erhalten
- Die parkenden Autos verschwinden
- Die Anzahl Fahrspuren wird auf 2 reduziert (was gemessen am Verkehrsaufkommen völlig ausreicht), was die Straße angenehmer und sicherer zu überqueren macht.
- Für die Straßenbahn wird bisher asphaltierte Fläche durch Rasengleis ersetzt.
- Bisher gibt es auf den äußeren Gehwegen ein großes Konfliktpotential zwischen Fußgängern und Radfahrern, da sowohl der Gehweg als auch der Fahrradweg extrem schmal sind. In der Planung werden beide Wege verbreitert und das Konfliktpotential gelöst.

So steigt die Aufenthaltsqualität insgesamt ganz bestimmt, daran können auch ein paar dünne Oberleitungsmasten und -drähte nichts ändern. Die sind auch nicht viel wuchtiger als Straßenlaternen.

Gespeichert von Gast am Sa., 09.03.2024 - 08:46
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen
Ich bin auf Barrierefreiheit angewiesen

Es scheint sehr sinnvoll, eine Wendemöglichkeit so anzulegen, dass dabei eine Gleisverbindung zur Rheinuferstrekce entsteht. Das erlaubt in der Zukunft mehr Flexibilität.

Gespeichert von Gast am Sa., 09.03.2024 - 11:57
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen

Längst überfällig! So viel ungenutzter Raum, der aktuell für Parkflächen draufgeht..

Gespeichert von Gast am So., 10.03.2024 - 10:30
Ich nutze die Linie 13 regelmäßig

Eine Weiterführung der Linie 13 nach Rodenkirchen erleichtert ein mögliches Umsteigen von und zu den Linien 16/17, da bei der bisherigen Planung ein Abstand von wenigsten 200 m zwischen den Bahnsteigen einschließlich der Querung des Oberländer Ufers erforderlich ist. Da ist eine mögliche Barrierefreiheit nicht gegeben und es ermöglicht mögliche Angsträume im Bereich des Bismarckturms. Auch der bauliche Aufwand hierfür scheint gering, die Variante A für die Wendmöglichkeit ist fast schon an die Rheinuferbahn angeschlossen.

Gespeichert von Gast am Mo., 11.03.2024 - 11:43
Ich arbeite im Stadtbezirk Rodenkirchen

Es fährt eine Buslinie, die ausreichend ist. Für die Strecke. Das der Baumbestand verkleinert werden soll, ist absolut inakzeptabel. Dann lieber Verkehr beruhigen durch eine Spur und eine breite Bahn für die Fahrradfahrer.

Gespeichert von Gast am Mo., 11.03.2024 - 11:56
Ich arbeite im Stadtbezirk Rodenkirchen

Bitte nur unterirdisch! Die Bäume und Parkplätze müssen erhalten bleiben.

Gespeichert von Gast am Mo., 11.03.2024 - 15:46
Ich arbeite im Stadtbezirk Lindenthal

Ich bin dafür, dass das Projekt umgesetzt wird. Es wäre schön, wenn die 13 an die Linien 16 und 17 angeschlossen werden würde, aber die Vartianten B-D erscheinen mir auch sinnvoll - der Ausziehgleis nach Osten wirkt sehr merkwürdig; da kann man gleich paar Meter weiter über die Straße bauen.

Das Projekt selbst eröffnet mehr Möglichkeiten für einen bequemen Arbeitsweg bzw. mehr Felxibilität bei der Suche eines Wohnortes in Köln; so könnte ich nicht nur in der Nähe der Linien 16 und 17 sondern auch entlang der 13 suchen (ich arbeite im Moment in der Nähe der Haltestelle Bayenthalgürtel.

Die Auslastung der Busse als Vergleich heran zu ziehen halte ich für wenig sinnvoll, da Busse in Köln in der Regele unzuverlässig sind und, zumindest ich, versuche die Nutzung möglichst zu vermeiden. Dabei nehme ich theoretische längere Fahrtzeiten mit der Straßenbahn in Kauf.

Gespeichert von Gast am Mo., 11.03.2024 - 15:49
Ich wohne im Stadtbezirk Lindenthal

Richtig ist, den Verkehr vom Auto weiter wieder auf Rad und Bahn zu verlagern. Die Linie sollte bitte in für Köln ungewohnt zügiger Zeit hier ergänzt werden.

Marienburg hat zu viele Parkplätze und zu viele Autos auf die niedrige Dichte, eine Bahnverbindung ist attraktiver als der teils schon arg volle Bus und entlastet auch den Neumarkt von Umsteigeverkehr. Dann können mehr ihren Führerschein zurückgeben.

Bei Umleitungen oder Heimfahrten zur Scheidtweilerstraße hätte übrigens eine Option, Bahnen auch mal zu/von der 16 am Rhein schicken zu können, schon einen Vorteil, auch wenn die Rheinuferstraße dann ihren Autorennstrecken"charme" teils verlöre.

Gespeichert von Gast am Mo., 11.03.2024 - 15:56
Ich arbeite im Stadtbezirk Rodenkirchen

Ich komme aus Frechen und für mich wäre eine Verlängerung der Linie 13 zum Bayenthalgürtel perfekt, weil ich dort arbeite.
Das spart mir den langen Weg zum Neumarkt und mit der 16 wieder raus.
Der Umstieg auf den Bus wurde mir irgendwann verleidet, weil die Zeiten nicht mehr gut aufeinander abgestimmt waren.
Mir wäre aber auch ganz wichtig, dass der Mittelstreifen mit den tollen alten Bäumen so grün erhalten bleibt.

Gespeichert von Gast am Mo., 11.03.2024 - 21:20
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen
Ich arbeite im Stadtbezirk Rodenkirchen

Die Entfernung am Bayenthalgürtel zwischen der Endhaltestelle Li.13 und der Rheinuferbahn Li.16 ist viel zu groß und in der dunklen Jahreszeit bildet das Denkmal mit den Büschen und Bäumen einen Angstraum. Daher schließe ich mich den vielen Kommentaren zur Verlängerung Richtung Rodenkirchen an, so wie heute die Buslinien. Alternativ wäre in Ergänzung zu Variante A ein nördlicher Schienenast mit Bahnsteig und am südlichen Schienenstrang ein Bahnsteig denkbar, damit eine Sichtbeziehung zwischen den Linien gewährleistet ist. Die Gleiskreuzungen lägen dann in Höhe Alteburger Str. und Alteburger Mühle.

Gespeichert von Gast am Di., 12.03.2024 - 00:03
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen
Ich arbeite im Stadtbezirk Rodenkirchen

Variante A hätte noch den Vorteil, ein Ansatz für einen zukünftig möglichen Anschluss ans Rheinufer (Linie 16) zu sein; dann Wendegleis in Rodenkirchen oder sogar Sürth. Der kurze Abschnitt entlang der Altebürger Mühle könnte ggfs. eingleisig bleiben.

Gespeichert von Gast am Di., 12.03.2024 - 08:20
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen

Lasst die Bäume und die Straße in Ruhe, diese Stadtplanung macht wirklich alles kaputt, ohne Sinn und Verstand. Baut lieber Wohnungen, Schulen und Radwege.

Gespeichert von Gast am Di., 12.03.2024 - 16:43
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen

Anstatt die Bahnlinie zu verlängern, könnte für die wenigen zu erwartenden Fahrgäste ein Lastenfahrrad-Shuttle-Service eingerichtet werden. Vorteile: Sofort umsetzbar. Nachhaltig. Bedarfsgerecht. Umweltschonend. Kostengünstig. Sozial.

Gespeichert von Gast am Di., 12.03.2024 - 19:49
Ich wohne im Stadtbezirk Rodenkirchen

Im Jahre 2019 wurde von der Rheinenergie der Düker auf dem Bayenthalgürtel (vor Hausnummer 9) zur Verbindung der öffentlichen Trinkwasserversorgung zwischen dem links- und rechtsrheinischen Trinkwassernetz in Betrieb genommen.
Bereits im Jahre 2017 wurde eine neue 830 Meter lange Trinkwasser-Transportleitung auf dem Bayenthalgürtel (Fahrtrichtung Rhein) verlegt und diese dann an den Düker angeschlossen.
Nach den vorliegenden Planungen dürften dann sowohl Trinkwasser-Transportleitung und Düker unter dem Gleiskörper bzw. der "End"-Haltestelle Bismarcksäule liegen.
Auf der Bonner-Str. soll dies ja gerade durch langwierige und aufwendige Baumaßnahmen im Rahmen der Verlängerung der Nord-Süd-Stadtbahn verhindert werden.
Ist diese Tatsache mit in die Machbarkeitsstudie eingeflossen?

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