Ich fordere das die Möglichkeit gegeben ist seinen Garten in einen pflegeleichten Senieoren Garten auszuweisen. Der Grund: Die immer älter werdenen Pächter könnten der Drittelwirtschaft aufgrund kö.rperlicher Beschwerden nicht mehr nachkommen. Die Folge: Die Besitzer müssen ihre Gärten abgeben.Doch gerade für ältere Menschen sind ihr gewohntes Lebensumfeld und die sozionale Teilhabe ganz entscheidene Faktoren, die sich positiv auf die Gesundheit auswirken können. Die speziellen Bedingungen für einen Seniorengarten gelte, soweit der betreffene Verein für seine Kg-Anlage einzelne Parzellen(bis zu 10%) als solche ausgewiesen und gegenüber dem Pächter bestätigt hat. Dem Verband und dem Verein fällt die Aufgabe zu Pachtverträge so zu formulieren das das Bundeskleigartengesetz nicht ausgehebelt wird. Diese Regelung ist im KG-Gesetz von Mecklenburg- Vorpommern schon verankert. Das sollte für Pächter ab 70 Jahre odermit Behinderung von 50 % möglich sein.Ich hoffe der Kreisverband beweist mal Mut für Veränderungen und springt hier über seine eigenen Schatten zum Wohle der älteren Pächter.

ies alles kann nur gelingen, wenn die Kleingärtner*innen innerhalb und außerhalb ihrer Anlage harmonisch zusammenarbeiten, aufeinander Rücksicht nehmen und ihre Gärten ordnungsgemäß bewirtschaften. Die Gartenordnung soll hierzu den Weg weisen. Sie ist Bestandteil des Pachtvertrages und somit für alle Kleingärtner*innen verbindlich. Verstöße gegen die Gartenordnung berechtigen den Verpächter zur Kündigung des Pachtverhältnisses nach Maßgabe der gesetzlichen Bestimmungen.

Kommentare

"Pflegeleichte" Gärten sind

"Pflegeleichte" Gärten sind meist Gärten mit wenig ökologischer Vielfalt und Nachhaltigkeit - das kann nicht das Ziel sein. Ich fände es besser, wenn ältere Gärtner*innen sich mit jüngeren zusammentun und den Garten gemeinsam bewirtschaften - dann helfen die Jüngeren den Älteren und lernen dabei von ihnen. So können auch mehr Menschen von Kleingärten profitieren. Die Kleingartenvereine könnten hier als Vermittler fungieren und Nachrücker mit älteren Pächtern zusammenbringen.

Warum? Ich finde den Ansatz

Warum? Ich finde den Ansatz eines Senioren-Gartens sehr sinnvoll. Vielleicht nicht immer ökologisch sinnvoll, aber dafür menschlich.
Und ganz ehrlich, warum pochen alle darauf dass man seinen Garten teilen soll? Ich persönlich möchte meinen Garten nicht teilen, auch nicht später im Alter, und von Spaziergängern begafft werden. Für mich ist mein Schrebergarten alleiniger Rückzugsort für meine Familie und mich.

Angesichts der langen

Angesichts der langen Wartelisten eine sehr gute Idee.

Das ist doch mal eine

Das ist doch mal eine innovative und effektive Idee. Schließlich werden wir alle mal älter.