Generell zum Entwurf der neuen GO: Viele PächterInnen warteten gespannt auf den Entwurf der neuen GO, da sie sich Verbesserungen und Erleichterungen erhofften, sowie die Streichung von unnötigen/unsinnigen Regeln. Leider müssen wir nun feststellen, dass man offensichtlich die alte GO in Sachen Verbote, Schikane und Willkür noch überbieten möchte. Kein Strom mehr in Gartenlauben, Baugenehmigungen für Rankgitter, unverständliche Sätze, sich widerprechende Regelungen etc. Dazu völlig überflüssige Regelungen zu Heckenbögen und Abstellorten für Gartenboxen und sonstigen Unfugs. Vermutlich wird die Kölner GO dann die einzige in Deutschland sein, in der der Umgang mit Bomben und NATO-Drähten geregelt ist. Leute, das kann doch nicht euer Ernst sein, oder doch? Wer denkt sich so etwas aus und mit weclher Intention? Ich frage mich, wer in dieser Arbeitsgruppe den 08/15-GartenpächterInnen vertritt. Mit diesen Inhalten werdet ihr euch keine Freunde machen, sondern lediglich für weitere Frustuationen im Kreise der PächetrInnen sorgen.
Die Ziele des Kleingartenwesens werden durch das Bundeskleingartengesetz
Kommentare
am 28. Mär. 2022
um 13:26 Uhr
Ichc schließe mich dem obigen
Ichc schließe mich dem obigen Kommentar vollinhaltlich an. Die Modernisierung der Gartenordnung sollte heutigen Zeiten angepasst werden und lockerer werden. Diese rigiden Vorschriften sollten jedem Neupächter die Augen öffnen. Er sollte sich nach anderen Verpächtern als die Stadt Köln umsehen. Diese Gärten gibt es mit anderen, lockereren Auflagen, auch geregelt aber anders.
am 28. Mär. 2022
um 20:00 Uhr
Da stimme ich aus vollem
Da stimme ich aus vollem Herzen zu.