Nördlicher Bereich
Weiter nördlich, zwischen Scharnhorstraße und Niehler Kirchweg, schließt dann in Analogie zum zusätzlichen Querschnitt, der für den südlichen Abschnitt erarbeitet worden ist, eine Straßenraumaufteilung an, die der Idee Geschäftsstraße mit Tempo 30 folgt und über separate Radfahrstreifen verfügt.
Querschnitt Neusser Straße Nord aktuell:
Stadt Köln
Querschnitt Neusser Straße Nord Planung:
Stadt Köln
Kommentare
am 29. Aug. 2021
um 23:43 Uhr
Eindeutige Lösungen für Fußgänger
Mich stören an dem Entwurf vor allem die Gemeinschäftsflächen, die in der Zeichnung schön als Außengastronomie dargestellt sind, die aber genauso gut auch Parkplätze sein können. Das entspricht genau der kölschen Tendenz, es allen recht zu machen, was im Endeffekt aber dazu führen wird, dass sich der Stärkste, sprich der Autoverkehr, durchsetzen wird. Ohne eine deutliche Reduktion der Parkplätze wird es keine Verkehrswende geben. Und ohne Gehwege, die mindestens so breit sind wie heute, geht es angesichts der Kinder wie auch der kommenden Überalterung der Gesellschaft auch nicht.
am 29. Aug. 2021
um 18:25 Uhr
Kleinkariertes Konzept
Verkehrsplanung muss Nebenstrassen einbeziehen.Ich vermisse ein Gesamtkonzept für das gesamte Viertel und darüber hinaus. Schließlich wirken sich die Änderungen im Bereich der Neußer Str. auf alle Straßen in der Umgebung aus. Zwei Wahlperioden sind vorbei in denen eine Verkehrsberuhigung der Bergstraße zwischen Neusser Straße und Merheimer Str. als notwendig angesehen wurde und nichts ist passiert. Jetzt sollen wir weiteren Verkehr bekommen durch die Behinderung des Verkehrs auf der Neusser Strasse. Es ist nicht glaubhaft, dass die Menschen ihre Autos abschaffen.
am 29. Aug. 2021
um 18:11 Uhr
Einbahnstraße auch im nördlichen und südlichen Abschnitt!
Ich halte eine Einbahnstraßenregelung im kompletten Bereich zwischen Kempener und Friedrich-Karl-Str. für sinnvoll (Gegenrichtungen über Kempener und Niehler). Geht das nicht, plädiere ich für Ausweitung bis Niehler Kirchweg. Bitte auch die Schülerwanderungen der verschiedenen Schulen im Blick halten!
am 29. Aug. 2021
um 17:31 Uhr
Mehr fürs Klima
D.h. Vorrang für Fahrräder und Fußgänger.
Tempo 30, durch Blitzer kontrollieren.
Bürgersteige von Müll, Werbetafeln und Fahhradleichen breiter und attraktiver machen.
Schon vorhandene Baumscheiben bepflanzen.
am 29. Aug. 2021
um 11:12 Uhr
Verkehrswende, die den Namen verdienst
Leider sieht die Planung auch im nördlichen Bereich "Schutzstreifen" vor, die Sicherheit für Fahrradfahrende suggerieren anstatt tatsächlich Sicherheit zu garantieren. Schutzstreifen führen dazu, dass man als RadfahrendeR zu eng überholt wird. Zudem werden sie oft durch anhaltende Autos blockiert. Wir brauchen im Bereich der gesamten Neusser Straße eine wirkliche Verkehrswende, die es ALLEN ermöglicht, sicher mit dem Fahrrad die Neusser Straße zu benutzen. Dieses ist um so wichtiger, als die Neusser Straße als Schulweg unzähliger SchülerInnen verwendet wird. Wir müssen sichere Wege konsequent aus Sicht der schutzbedürftigsten VerkehrsteilnehmerInnen denken und planen - also Kindern, zu Fuß Gehenden, Fahrradfahrenden SeniorInnen etc. Hier kann nur eine durchgehende Protected Bike Lane, die breit genug für mindestens zwei Fahrradfahrende ist (sodass langsamere Fahrradfahrende von schnelleren mit genügend Abstand überholt werden können) oder eine breite, durchgängig rot markierte Fahrradstraße dafür sorgen, dass sich ALLE sicher auf dem Fahrrad fortbewegen können. Die Ängsts einiger Gewerbetreibenden, weniger Autos/weniger Parkplätze könnten zu Umsatzeinbußen führen, haben sich in Studien nicht bewahrheitet, siehe z.B. https://www.welt.de/kmpkt/article200165650/Studie-in-Toronto-Radwege-sta... oder https://www.clevere-staedte.de/projekt/für-den-verband-deutscher-verkehrsunternehmen-umweltverbund-bringt-einzelhandelsumsatz.
am 29. Aug. 2021
um 10:34 Uhr
Weniger Parkplätze, dafür ein
Weniger Parkplätze, dafür ein Veedelsparkhaus (an der Hochbahn vorstellbar). Mehr Begrünung im Hinblick auf den Klimawandel. Zebrastreifen an der Nordstraße. Abgetrennte Fahrradwege.
am 28. Aug. 2021
um 20:43 Uhr
Neuvorschlag
Wir schlagen für den nördlichen Bereich, wie auch für die beiden anderen Bereiche, höchstens Tempo 30 vor und eine Einbahnstraßenführung Fahrtrichtung stadteinwärts. Die Multifunktionsflächen neben der rechten Fahrbahnseite (Richtung stadteinwärts) sollten etwas breiter ausgestaltet werden, um so auch Platz für den ruhenden Autoverkehr (Parkplätze) zu schaffen. Hier könnten die Parkplätze quer zur Fahrbahn gestaltet werden (ähnlich wie im Bereich Agnes-Viertel). Die bisherige Fahrbahn stadtauswärts wird zum Fahrradweg für beide Fahrtrichtungen umgestaltet, daran schließt sich die Multifunktionsfläche an. Hier sollten allerdings Autos und ähnliche Fahrzeuge komplett ausgeschlossen werden. Für die Buslinie 140 müsste für diesen Bereich eine Alternativroute gefunden werden.
am 28. Aug. 2021
um 17:16 Uhr
Verkehrsberuhigte Geschäftsstraße bis Nordstraße
Die Neusser Straße sollte in den Bereichen, die viele Menschen für Einkäufe oder Gastronomie nutzen, einheitlich verkehrsberuhigt gestaltet werden, um der Straße ein erkennbares, einheitliches Verkehrskonzept zu geben. Dieser Bereich liegt mindestens zwischen Nordstraße und Kempener Straße.
am 28. Aug. 2021
um 08:47 Uhr
Leben schenken
Fußgänger*innen, Fahrradfahrer*innen, ÖPNV - so sollte es sein. Dazu: Bepflanzung, Außengastronomie, Verweilmöglichkeiten. Lebenswert!
am 27. Aug. 2021
um 13:42 Uhr
Abschaffung jeglicher Parkmöglichkeiten
Da es scheinbar nicht möglich ist, die Neusser Str. zur reinen Fußgängerzone umzuwandeln, plädiere ich dafür zwischen Kempener und Niehler Kirchweg überhaupt keine Parkmöglichkeiten anzubieten. Köln und Nippes brauchen weniger Autos, um lebenswerter zu werden.
Ich applaudiere dem Tempo 30 auf der Neusser. Jetzt sollte das auch auf der Niehler Str. eingeführt werden, damit man als Fußgänger/Fahradfahrer nicht dort von den Ausweichlern überfahren wird.
am 27. Aug. 2021
um 12:21 Uhr
Nördlicher Bereich ab Blücher Straße
Für eine ware klimagrechte Neusserstraße mit Zukunft für die Junge Generation.
Die Unterteilung von südlicher zentraler und nördlicher Bereich ist aufgrund der Geschäftlage und Gebietscharakters nicht nachvollziehbar. Logisch wäre eine Unterteilung in zentraler Bereich von Kempener Straße bis Blücherstraße und dann nördlich der Blücher Straße bis Gürtel.
Zentraler Bereich Kempener bis Blücher:
Als "Eingangsschwelle" sollten an beiden Enden des zentralen Bereichs ein Kreisverkehr ohne Amplen aber mit Zebrastreifen dienen, um den KFZ-Verkehr ein klares Signal zu geben ab hier nur untergeordnet zu sein.
Damit der Fußververkehr und Radverkehr im zentralen Bereich mit einer Erhöhung der Lebensqualität erreicht werden kann, sollte Tempo 20 für eine verkehrsberuhigte Geschäftstraße eingerichtet werden. Tempo 30 ist dort immer noch zu schnell und eine Unterteilung mit separaten Radfahrstreifen ist immer noch zu gefährlich und angstbesetzt besonders für ältere Fußgänger. Die Querungsbreite in der Tempo 30 Lösung von ca. 10m unterscheidet sich nicht zur vorhandenen Situation.
Die Fahrbahnbreite bei Tempo 20 mit max. 6m Breite, bietet schnelle Querung für Fußgänger und bei der geringen Geschwindigkeit 20 km/h ein Auge zu Auge Prinzip der emphatischen Warnehmung zwischen den verschiedenen Verkehrsteilnehmern.
Der größte Verkehrsanteil in der Neusser Straße ist der Fußverkehr und auch der für die Geschäftlage der ökonomisch bedeutenste Anteil.
Paralleles Radfahren mit Tempo 20 ist möglich und sollte im Rahmen einer unechten Radfahrstraße erlaubt sein. Dadurch wird die Geschwindigkeit wirkungsvoll gedrosselt und das Gefährdungspotential aller Verkehrsteilnehmer stark gemindert.
Die Bordsteine sollten auf Niedrigbordsteinniveau gesenkt werden, damit ein einkaufsfreundliches queren auch für Rollstuhlfahrer überall möglich ist.
Ab Blücher bis Gürtel:
Tempo 30 mit stark verbreiteten Radstreifen auf der Fahrbahn von min 2,5m je Richtung.
am 26. Aug. 2021
um 20:30 Uhr
FußgängerInnen schützen1
Lassen Sie sich doch bitte etwas einfallen, um der umweltfreundlichsten Spezies im Straßenverkehr, der Fußgängerin und dem Fußgänger, zur Seite zu stehen!
Immer wieder erlebe ich es auf der Neusser, dass RadfahrerInnen ganz selbstverständlich mit rasantem Tempo bei Rot über die Ampel, über Bürgersteige und kreuz und quer über die Fahrbahn fahren und dabei FußgängerInnen gefährden.
am 26. Aug. 2021
um 14:13 Uhr
Kaum Änderungen sichtbar
Ein aufgemalt er Schutzstreifen auf der Straße ist als Fahrradweg nicht ausreichend. Selbst wenn es etwas breiter gemalt wird als vorher:
Lieferverkehr/ Falschparker nutzen so gern den Streifen als Stellflächen und gefährden Radfahrende.
Ein abgetrennter Fahrradweg ist wünschenswert!
Weitere Zebrastreifen und Schwellen könnten die Geschwindigkeitsbegrenzung zusätzlich unterstützen.
Es müssen besserer Parkflächen abseits der Neusser geschaffen werden, damit wirklich nur noch Autofahrer hier parken, bei denen es nicht anders geht.
am 26. Aug. 2021
um 14:11 Uhr
Bauliche Trennung Radstreifen
Zum Schutz von Radfahrern sollten hier bauliche Trennungen zwischen Auto und Radverkehr erfolgen. Bisher halten sich Autofahrer auch bei Tempo 30 oft nicht an ausreichenden Überholabstand. Alternativ könnte die Geschwindigkeit auf 20 reduziert werden mit einem Überholverbot für Fahrradfahrer durch Autofahrer.
am 26. Aug. 2021
um 12:38 Uhr
Fußgängerzone
Ich wünsche mir:
- Fußgänger Zone bis Blücherstr. oder Nordstraße. Fahrrad, oder Linienbus durchfahrt soll erlaubt sein.
- nördlich der Fußgängerzone: Gute, breite Fahrradwege mit baulichen Trennungen zur Autospur (Noppen, Wellen, oder der Art)
Vielleicht muss Platz durch Einbahnstraßen Führung her.
am 21. Aug. 2021
um 16:34 Uhr
Weniger Autos und Parkplätze
Ich schließe mich an: Um die Neusser für Familien lebenswert und zukunftsfähig zu machen sollte das Auto raus.
Mehr Raum für Radwege, gerne nur noch ÖPNV, mehr Fahrradnadeln und auch Abstellmöglichkeiten für Lastenräder.
Mehr Zebrastreifen (auch so kann man Autos zu langsamer Fahrt bringen) in Höhe Rewe/Florastraße, Nordstraße. Gastro auf den Außenflächen.
Entsiegelung der Flächen.
am 18. Aug. 2021
um 19:54 Uhr
Mehr Platz für Fußgänger, Radfahrer und alles, was nicht MIV ist
die Breite der Fußwege und Multifunktionszonen sollte durchgängig gesichert sein.
Radwege müssen durchgängig auf der Neusser da sein, und nicht mal kurz in der Autospur verschwinden wie im Süd und Mittelteil
Der Multistreifen muss generell autofrei bleiben. Ausnahme die notwendigen Be- und Entladung für die Belieferung der Geschäfte. Kein parkender MIV.
Um ausreichend Raum für Fußgänger, andere Nutzung wie Aufenthaltsqualität, Cafes, Bänke, sowie die große Bandbreite rollender Nicht-MIVs, also KickBord, Roller, Kind auf Rad, Erwachsener auf Rad, Cargo Rad, Pedelec etc pp zu schaffen, bleibt vermutlich nur noch Platz für eine Spur Auto, für den Anliegerverkehr, also Einbahnstrasse.
Kempener als Einbahnstrasse in die andere Richtung anlegen.
Durchgangsverkehr gehört auf die Amsterdamer Strasse.
Verkehrsplanung muss Nebenstrassen und Quartiersgaragen einbeziehen.
am 17. Aug. 2021
um 16:34 Uhr
Moderationskommentar
Liebe Nutzer*innen,
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Ihr Moderationsteam
am 17. Aug. 2021
um 12:08 Uhr
Fahrbahnaufteilung
In diesem Teil, besonders stadtauswärts, beschleunigen Autos sehr eindeutig. Tempo 30 sollte gewährleistet werden, Radfahrer benötigen eindeutig mehr Platz und eine Trennung vom Autoverkehr. Der Radstreifen ist nahezu bei jeder Fahrt durch mindestens ein wartendes / einen Parkplatz suchendes Auto blockiert, so dass es zu gefährlichem Überholen auf der Straße kommt - was einige Autofahrer nicht vermuten. Die Aufenthaltsqualität für Fußgänger und Platz für die Außengastronomie sollte erhöht werden, was dem Kleinhandel und der Gastronomie nutzt.
am 15. Aug. 2021
um 10:57 Uhr
Multifunktionsstreifen = Parkplätze?
Wenn auf dem Multifunktionsstreifen KFZ-Parkplätze geplant sind, geht der Querschnitt so nicht. 1,90m Schutzstreifen neben Parkplätzen einerseits und KVB-Bussen andererseits sind keine attraktive und sichere Radfahrinfrastruktur.
am 13. Aug. 2021
um 14:24 Uhr
Zukunftsfähig 2027? Alte Fehler vermeiden - Mehr Raum fürs Rad!
Schön, dass auf dem Gebiet Umgestaltung der Neusser Straße mal wieder was passiert. Hoffentlich mündet es diesmal tatsächlich in einer tatsächlichen Realisierung der Pläne!
ABER:
Wieso machen wir die gleichen Fehler immer wieder?
Wieso wird nicht in Städten geschaut, welche zukunftsfähige Verkehrskonzepte bereits etabliert haben (Beispiel Kopenhagen, Amsterdam oder selbst Münster oder Freiburg haben hier mehr Erfahrung)?
Weniger Autos = mehr Lebensqualität, mehr Raum für Fußgänger und Radfahrer! Die Zeiten der Auto-Innenstädte sind definitiv vorbei, das muss auch Köln langsam lernen!
Das vorgeschlagene Konzept unterscheidet sich abgesehen von den "Multifunktionsflächen" kaum von der Venloer Straße, welche eine absolute Katastrophe ist und seit Jahren diskutiert wird.
Die Realisierung wird ja voraussichtlich nicht vor 2025 zu erwarten sein - bis dahin sieht das Konzept schon wieder alt aus.
Für mich gehört zu einer positiven Veränderung:
- Wenn nicht ganz darauf zu verzichten ist, dann zumindest deutlich weniger PKW-Stellplätze (im zentralen Bereich der Neusser Str. keine!) und davon mindestens 50% für E-Autos reserviert! Auch wenn die PKW-Zulassungen aktuell immernoch steigen muss es hier eine Trendwende geben - mit dem PKW über die Neusser Str. zu fahren muss unattraktiv werden!
- Bauliche Trennung von Radweg und Straße (siehe z.B. Umgestaltung Bergmannkeiz in Berlin)
- Für den motorisierten Verkehr --> Einbahnstraße oder ganz unterbinden (außer Lieferverkehr und Busse)! Sollte eine Einbahnstraße unter keinen Umständen möglich sein, dann die gesamte Neusser Straße als Fahrradstraße deklarieren, da eine bauliche Trennung von Radweg und Straße dann platztechnisch nicht möglich ist ohne Außengastro und Fußgängerwege zu verkleinern! Radfahrer müssen sicher fahren können und nicht an Engstellen überholt werden.
- Maximal Tempo 20 km/h auf der ganzen Straße - Blitzer und bauliche Hindernisse um höhere Geschwindigkeiten zu unterbinden. Im Falle einer Fahrradstraße würde dies noch besser erzielt.
- Keine Ampeln aber Vielzahl an Zebrastreifen
- Großzügige Begrünung und viel Platz für Außengastronomie für eine Steigerung der Lebensqualität - Multifunktionsstreifen nicht für PKW-Stellplätze sondern diese bereits vorab festlegen oder komplett vermeiden!
Warum nicht mutig als Vorbild für die zukünftige Verkehrsgestaltung agieren, statt eine zögerliche Kompromisslösung der Vergangenheit zu errichten?
am 12. Aug. 2021
um 18:31 Uhr
Radstreifen
Ich habe Angst als Radfahrer künftig zu knapp überholt zu werden. Kein Autofahrer schafft es 1,50 Überholabstand einzuhalten.
am 12. Aug. 2021
um 17:27 Uhr
Einteilung der Abschnitte
Ich vermisse ein Gesamtkonzept für das gesamte Viertel. Schließlich wirken sich die Änderungen im Bereich der Neußer Str. auf alle Straßen in der Umgebung aus.
Um eine Verkehrsberuhigung zu erreichen sollte ab der Kreuzung Schillstr./Blücherstr./Neußer Str, ein verkehrsberuhigte Bereich wie im südlichen Teil beginnen. Wenn möglich als Fahrradstraße. Selbstverständlich mit Ladezonen für Lieferverkehr und, wenn überhaupt, nur mit Kurzzeitparkplätzen. Auf jeden fall muss jedoch der Linienbus noch vernünftig fahren können.
am 11. Aug. 2021
um 21:55 Uhr
Je weniger Autos, desto besser!
Die Autos sollen bitte möglichst ganz raus aus dem Veedel. Keine Parkmöglichkeiten auf den Mulitfunktionsflächen - oder nur für die nötigsten Lieferverkehre. Der MIV hat als Mobilitätskonzept ausgedient, es müssen Alternativen her (wesentlich verbesserter und vergünstigter ÖPNV). Das Konzept geht in die richtige Richtung - aber nicht weit genug.
am 11. Aug. 2021
um 19:51 Uhr
Niedrigere Geschwindigkeit gegen Lärm
Derzeit wird zwischen der Kreuzung Blücherstraße und der U-Bahn-Haltestelle Neusser Str./Gürtel noch sehr schnell gefahren. Daran hat auch die Reduzierung des Tempolimits nichts geändert. Vor allem abends wird sehr schnell gefahren, ich würde schätzen, oft über 50 km/h.
Multifunktionsstreifen braucht man im nordlicher Teil kaum. Da gibt's kaum Restaurants/Kneipen.
Es ist besser, den Platz für Parkplätze auf einer Straßenseite zu nutzen (45 Grad Querparken für mehr Kapazität).
Der Radfahrstreifen sollte zwischen dem Bürgersteig und den Parkplätzen liegen. Dann haben die Radfahrer einen Puffer und es besteht nicht mehr die Gefahr, von parkenden Autos erfasst zu werden.
am 11. Aug. 2021
um 12:17 Uhr
Straßenverlauf auf der Neusserstraße
Was die neusten Unwetter gezeigt haben ist alles was unterirdisch ist fehl am Platz und anstatt Ampeln sollten Kreisverkehre gebaut werden die 30 Zone ist ja Ok. geringer hat man das Problem mit den Radfahrern da sie sich nicht an die StVo halten Rassen sie mit 30Km/h oder noch schneller an allen vorbei. An der KVB Haltestellen Neusserstraße /Gürtel unter der Hochbahn sollten die Parkplätze für Pendler ausgebaut werden damit die Anwohner in ihrem Bezirk Parken können. Das Radfahren gegen die Einbahnstraße sollte auch für Lastenräder /allen Fahrrädern wieder verboten werden da sie den Autos auf den engen Einbahnstraßen nicht ausweichen können und sie Vergessen dann das es nur für sie rechts vor links gilt. ( Nordstraße)
am 11. Aug. 2021
um 12:07 Uhr
1 Blitzer installieren
um Tempo 30 durchzusetzen, warum nicht
am 10. Aug. 2021
um 23:55 Uhr
Ideenlos und an den Wünschen der Ein-und Anwohner vorbei
Ein Mehrwert erschließt sich mir nicht. Da wird viel Geld reingepumpt und es ist absehbar, das gefühlt nichts besser wird. Die einzige wesentliche Änderung ist die Geschwindigkeitsbegrenzung (die ja bereits seit kurzem auf 30kmh gesenkt wurde). Diese weiter auf 20kmh senken zu wollen ist nur noch abstrus und lässt vermuten, dass hier langfristig eine neue Einnahmequelle erzeugt werden soll. Es wird hier Geld versenkt und am Ende wird das unnötige Tempolimit die Bewohner in und um Nippes nur nerven. Dankeschön.
am 10. Aug. 2021
um 21:52 Uhr
Den Klimawandel mitdenken
Kurzfristig
• Die Schrägparkbuchten sollten entfallen und die Fläche wird für den Lieferverkehr in Längsladezonen umgewidmet, damit Lieferfahrzeuge von der Straße runterkommen. Stadtbäume bleiben erhalten.
• Parkbuchten (Anwohner, Kunden) werden drastisch reduziert, dafür wird ein Quartiersparkhaus geschaffen. Autos runter von der Straße und rein in ein Veedelsparkhaus.
• Gewonnene Flächen (z. B. an den ehemaligen Schrägparkbuchten und durch weniger Parkplätze) sollten zu einem Teil entsiegelt werden. Mit Blick auf den Klimawandel und den unweigerlich folgenden Hitze- und Starkregenereignissen braucht es deutlich mehr entsiegelte Flächen in der Stadt (Niederschlagswasser kann besser versickern, Verbesserung des Kleinklimas in der Stadt, Verringerung des Temperaturanstiegs in Städten…). Der andere Teil sollte für die Gehwegverbreiterung, Aufenthaltsflächen und Fahrradstellflächen genutzt werden.
• Fahrradwege werden auf 1,75m verbreitert (Sicherheit!). Somit ist der Busverkehr weiterhin möglich.
• Lastenfahrräder sowie Handkarren zum Verleih werden in ausreichender Menge am Quartiersparkhaus zur Verfügung gestellt.
Perspektivisch, aber direkt bei der Planung mitgedacht:
Hin zu einem Viertel ohne Autos und Parkbuchten (ggf. über das Einbahnstraßenkonzept), lediglich die üblichen Rest- und Lieferverkehre bleiben. Quartiersgaragen z. B. Parkplatz Kaufhof, Parkplatz Nippeser Tälchen. Noch mehr Flächen entsiegeln, mehr Bäume und grün.
am 08. Aug. 2021
um 19:22 Uhr
Gestaltung der Radfahrstreifen
Die Radfahrstreifen müssen unbedingt durchgehend rot gefärbt sein!
Denn Autofahrer müssen nicht nur an den Einmündungen auf Radfahrer achten, sondern überall. Die rote Farbe signalisiert den Autos: Hier ist Platz für den Radverkehr, nicht für den Autoverkehr!
Das wäre auch eine ideale Gelegenheit ein Best-Practice aus den Niederlanden zu übernehmen: Roter Asphalt statt Farbe, das hält deutlich länger. Wurde in Düsseldorf bereits verbaut.
am 08. Aug. 2021
um 18:43 Uhr
Farbiges Pflaster und weniger Autos
Ich würde es präferieren, wenn auch im nördlichen Bereich die Planung wie im zentralen Bereich ist. Ich besitze ein Auto und habe Anwohnerparken. Trotzdem fände ich es gut, wenn sowohl das parken wie auch das Autofahren stark eingeschränkt wird.
Zusätzlich fände ich es toll, wenn die Neusser Straße nicht grau sondern farbig wird. Sowohl der Asphalt wie auch die Pflastersteine. Das beugt einer Überhitzung der Stadt vor, schafft Identität und ist total positiv, wenn nicht alles schwarz bzw grau ist. Da gibt es ganz tolle Beispiele in anderen Ländern. Dies kann ein richtiger Anziehungspunkt werden.
am 08. Aug. 2021
um 14:28 Uhr
Breitere Fahrradspur, weniger Autos, mehr Grün
Fahrradfahren auf der Neusser ist ziemlich gefährlich. Eine ca. 1m breite Fahrradspur neben parkenden Autos links und rechts hat schon so manches mal dazu geführt, dass man (fast) gegen sich öffnende Autotüren fährt, weil die Türen unachtsam geöffnet werden. Es ist außerdem keine Übertreibung, dass immer mindestens ein Auto den Radweg zum Halten oder Parken blockiert. Ich finde, die Neusser Straße, sollte eine Einbahnstraße werden, mit nur noch einer Reihe Parkplätzen. An der Hochbahn muss endlich der Parkplatz (wieder) zugelassen und umgestaltet werden. Fahrradwege müssen breiter, die Außengastronomie sollte erweitert werden. Mehr Bäume und breitere Bürgersteige könnten die freigewordenen Plätze einnehmen.
am 08. Aug. 2021
um 10:26 Uhr
Einbahnstraßensystem
Wir wünschen uns ein Einbahnstraßensystem mit Tempo 20 auf der Neusser Straße mit Rücklauf über die Niehler Straße. Am allerliebsten wäre diese Spur ausschließlich für den ÖPNV befahrbar. So bliebe massig Platz für Gastronomie und eine Fahrradspur. Weitere Fußgängerüberwege und Bremsschwellen könnten den Verkehr noch weiter beruhigen. Die Neusser Straße würde extrem an Lebensqualität hinzugewinnen. Mehr Bäume und Bepflanzung wären außerdem klimabedingt und aus optischen Gründen wünschenswert. Die Idee des begrünten Parkhauses auf dem Parkplatz am Nippeser Tälchen ist grundsätzlich eine sehr gute Idee, problematisch ist aber die enge Zufahrt in den Niehler Kirchweg an dieser Stelle. Die Zufahrt zu einem größeren Parkhaus würde zudem zu einem erhöhten Verkehrsaufkommen an dieser Stelle führen (die Kreuzung ist derzeit schon sehr gefährlich), was für die Kita Niehler Kirchweg/Neusser Straße sowie für das Naherholungsgebiet Nippeser Tälchen nicht zuträglich erscheint. Alternativ könnte der Parkplatz an der Hochbahn dafür genutzt werden. Der Umbau sollte auf jeden Fall genutzt werden, um in Köln Nippes die Innovationskraft Kölns unter Beweis zu stellen und eine hochmoderne, klimaneutrale Straße zu schaffen. Als Begegnungszentrum mitten im Veedel. Die Bevölkerung in Nippes ist mit Sicherheit für einen solchen Umbau bereit!
am 07. Aug. 2021
um 18:44 Uhr
Überall höchstens Tempo 20/
Überall höchstens Tempo 20/ besser: Autos und PKW-Stellplätze ganz raus.
begrünte Quartiergarageauf dem Parkplatz Nippeser Tälchen.
Dann kann man Radfahren, zu Fuß gehen, queren, begrünen, Bäume pflanzen, entsiegeln. kurz: super Aufenthaltsqualität im Veedelszentrum erreichen.
am 05. Aug. 2021
um 20:15 Uhr
Mehr Aufenthaltsqualität an der Bahnhaltestelle
Gerade in diesem Bereich beschleunigen die Autos sehr, sodass eine bauliche Trennung sehr gut wäre.
Begrünte Baumscheiben für die Artenvielfalt wären toll, außerdem eine Einbindung des Bereichs unter der Stadtbahntrasse z.B. als Basketballplatz, Skateboardrampe o.ä. Dieser Bereich ist derzeit stark verdreckt und nicht sehr einladend. Wenn man die Aufenthaltsqualität dort steigern würde, dann würden sich auch mehr Leute dort niederlassen.
am 04. Aug. 2021
um 17:17 Uhr
Fußgängerüberquerung Ecke Nordstrasse
Im nördlichen Teil fehlen sichere Überquerungen. Ich schließe mich einem Vorredner weiter unten an: An der Ecke Nordstrasse / Neusser Straße wäre eine Ampelanlage/Zebrastreifen eine echte Verbesserung!
am 03. Aug. 2021
um 09:10 Uhr
Parkplatzwahnsinn
Wenn im nördlichen und südlichen Teil wirklich Flächen für Parkenden Autos bereitgestellt werden kotze ich. Die stehen 90% der Zeit nur rum und blockieren wertvollen Raum. Ich bin selbst Anwohner und passionierter Autofahrer, aber das ist doch einfach Quatsch, dass man auf der Neusser parken kann.
am 02. Aug. 2021
um 22:13 Uhr
Fließender vor ruhendem Verkehr
Die Anzahl an Parkplätzen für Kfz sollte auf der Neusser Straße minimiert werden. In den Fahrradstädten der Welt sind an Hauptstraßen meistens keine Parkplätze vorhanden, weshalb diese dort viel Raum für den Radverkehr zur Verfügung haben. Laden und Liefern sowie Behindertenstellplätze kann man ja trotzdem in ausgewählten Bereichen auf dem Multifunktionsstreifen zulassen. Jedoch würde man auf dem Großteil der Fläche 0,75-1,5m sparen, da keine Sicherheitszonen zu Autotüren vorhanden sein müssen. Wie bereits angeregt, könnte man die Seiten, wo dann geparkt und geliefert wird, auch abwechselnd gestalten, um nur 1x 0,75m Sicherheitszone im Querschnitt zu benötigen.
am 02. Aug. 2021
um 18:08 Uhr
Konfliktherd Radfahrstreifen und Pkw-Stellplätze
Pkw-Stellplätze auf den Multifunktionsflächen sollten in den Tempo 30-Bereichen vermieden werden, um die Radfahrer nicht zu gefähren. Die Parkenden müssen ja sonst über den Radfahrstreifen fahren und auch aussteigen, mit den üblichen Konflikten ("Dooring", blockierter Radfahrstreifen zwingt auf die Fahrbahn, usw.), die man auch jetzt beobachten kann. Ob 75cm Sicherheitsstreifen da ausreichen ist fraglich, derzeit gibt es ja auch schon 65cm...
am 02. Aug. 2021
um 18:07 Uhr
Übergang Tempo 30-Zone zu Verkehrsberuhigtem Geschäftsbereich
Wie auch beim südlichen Teil muss der Übergang von der Tempo 30-Zone zum Verkehrsberuhigten Geschäftsbereich sicher gestaltet werden! Die Radfahrer sollen ja dort vom Radfahrstreifen auf die Fahrbahn. Wer hat dann Vorfahrt? Meines Ermessens sollten die Radfahrer Vorfahrt bekommen, da sie sonst nach hinten gucken müssten, während die Autos ja gute Sicht haben. Sollte dann klar beschildert werden um Missverständnisse zu vermeiden. Wichtig in jedem Fall hier die Autos abzubremsen (z.B. Schwelle) um die Zeit zum Reagieren zu erhöhen und Unfälle zu vermeiden.
am 02. Aug. 2021
um 17:57 Uhr
Anteil Parkplätze auf Multifunktionsstreifen?
In der Zeichnung der Planung sind andere Nutzungen als Parkplätze aus den Multifunktionsstreifen eingezeichnet. In der Beschreibung steht aber, dass dies auch Parkplätze sein können. Als Bewohnerin dieses nördlichen Teils, die kein Auto hat, wünsche ich mir hier mehr Raum für Fahrradstellplätze und Außengastronomie und nur wenige Parkplätze für Anlieferverkehr.
am 02. Aug. 2021
um 14:43 Uhr
Änderung der Fahrbahnaufteilung - speziell Nördlicher Bereich
Als Anwohner im nördlichen Bereich der Neusser Straße, ist es sehr auffällig, dass Kfz besonders in Fahrtrichtung Weidenpesch stark beschleunigen - auch jetzt noch nach der Festlegung der zugelassenen Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h.
Auch für den nördlichen sowie den südlichen Bereich der Neusser Straße würde ich daher die Version für den zentralen Teil absolut bevorzugen. Die Reduzierung der Geschwindigkeit geht nur über bauliche bzw. stark auffällige Veränderung der Verkehrsführung bzw. Aufteilung der Fahrbahnen. Zusätzlich wäre es für Gastronomie und Händlerinnen und Händler auch in den anderen Bereichen damit deutlich attraktiver.
Dringend fehlt auch noch ein Fußgängerüberweg im nördlichen Bereich über die Neusser Straße: Ecke Neusser-Straße / Nordstraße. Durch den Fußgängerweg in Richtung Nippesser Tälchen und den sich an der Ecke befindlichen Kiosk herrscht sehr viel Fußgänger- und Radfahrerverkehr, der die Neusser Straße kreuzt. In Kombination mit sehr viel Verkehr (über 30 km/h) ist jeder Weg über die Straße sehr gefährlich.
Zudem würde ein Zebrastreifen an dieser Stelle zur allgemeinen Beruhigung der Neusser Straße in nördlichen Teil beitragen.
am 02. Aug. 2021
um 11:36 Uhr
ÖPNV
Was ist mit dem Linienbus?