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Digitalisierung wird von allen gefordert und schnell ist man überfordert von dem, was Digitalisierung bedeutet. Damit Initiativen und Vereine sich nicht unkritisch in die Digitalisierung stürzen, wird in dem Seminar der Frage nachgegangen, wie Initiativen und Vereine bewusst(er) mit ihren eigenen Daten umgehen können. Es werden erste Hinweise gegeben, wie digitale Vernetzung und Kooperation möglich ist, ohne unbewusst Daten für Unternehmen zu produzieren, beziehungsweise wie verantwortungsbewusst mit den notwendigen Daten umgegangen werden kann. Zudem wird geklärt, worauf bei Online-Tools für Öffentlichkeitsarbeit, Textbearbeitung und Projektmanagement zu achten ist.
Die Einladung wendet sich an gesellschaftlich und politisch Engagierte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Initiativen, Organisationen und Kommunen, sowie Multiplikatorinnen und Multiplikatoren.
Ablauf
- 18 Uhr
Anmelden beziehungsweise einwählen (Zoom-Einladungslink) - Technik ausprobieren - 18:25 Uhr
Vorstellung der Referentin, des Referenten und des Moderators - 18:30 Uhr
Was hat Digitalisierung mit mir zu tun? Wie wir ständig und überall unsere Daten hinterlassen. - 19 Uhr
Wo liegen die Gefahren unkritischer Digitalisierung für gesellschaftlich und politisch engagierte Initiativen und Vereine? - 19:30 Uhr
Gut überlegte Digitalisierung: Was können Privatpersonen und Initiativen/Vereine tun? Alternativen finden und nutzen. - 20 Uhr
Abschluss
Um 18:45, 19:15 und 19:45 Uhr wird zudem jeweils eine Viertelstunde Zeit für Fragen bestehen.
Technische Voraussetzungen
Internetanschluss, Computer, interne oder externe Kamera, Mikro oder besser Headset.
Teilnahmebeitrag und Anmeldung
Teilnahmebeitrag: 40 Euro
Unterstützungsbeitrag: 60 Euro
Formular zur schriftlichen Anmeldung
Die Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist beschränkt. Spätestens zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn erhalten Sie die Zusage für Ihre Teilnahme. Der Teilnahmelink wird mit der Bestätigungs-E-Mail zugestellt.