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Die Agrar-Subventionen der Europäischen Union werden häufig kritisiert, weil sie zu sehr auf Großflächen und Massentierhaltung setzen und zu wenig auf nachhaltiges Wirtschaften. Allerdings hat die Agrarpolitik auch viel zur Akzeptanz und zum Zusammenhalt zwischen den EU-Staaten beigetragen. Für ländliche Regionen und arme Länder sind die Gelder ein Segen - zur Artenvielfalt und zum Schutz der Böden hingegen tragen sie bislang nicht genug bei. Wie es um die aktuelle Agrarpolitik steht und wie sie jeder von uns verändern kann, erfahren Sie an verschiedenen Themeninseln im Stile eines World Cafés.
Gäste
- Henrike von der Decken (Bundesamt für Naturschutz)
- Dr. Claudia Garrido (BeeSafe)
- Professor Dr. Friedrich Heinemann (Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, Rednerdienst TEAM EUROPE der Europäischen Kommission)
- Ministerialrat Dr. Burkhard Schmied (Bundeslandwirtschaftsministerium)
Kooperationspartnerinnen und -partner
- Umwelt- und Verbraucherschutzamt der Stadt Köln
- Konrad-Adenauer-Stiftung
- Europa-Union Köln
- Junge Europäische Föderalisten (JEF)
Der Eintritt ist frei, für Verpflegung ist gesorgt.
Weitere Informationen und Anmeldung
Die EU-Agrarpolitik in Zeiten der Klimakrise
Um Anmeldung wird gebeten: 0221 / 221-25990
Adresse
FORUM Volkshochschule
Cäcilienstraße 29-33
50667 Köln
Deutschland
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