Zentraler Bereich

Aufgrund der teils beengten räumlichen Verhältnisse ist für diesen Teilabschnitt eine Querschnittaufteilung ohne separate Radverkehrsanlagen erarbeitet worden. Hier teilen sich Radfahrer und Kfz eine Fahrbahn. Die hier zulässige Höchstgeschwindigkeit hängt von der künftigen Einstufung der Neusser Straße ab und kann entweder 20 oder 30 km/h betragen.

Querschnitt Neusser Straße Zentraler Bereich aktuell:

Zu sehen ist der aktuelle Querschnitt des zentralen Bereichs der Neusser Straße
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Querschnitt Neusser Straße Zentraler Bereich Planung:

Möglicher Querschnitt des zentralen Bereiches der Neusser Straße
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Querschnitt Neusser Straße Zentraler Bereich Planung (mit Stadtbahnzugang):

Querschnitt einer möglichen Planung des zentralen Bereichs mit Stadtbahnzugang
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Kommentare

Autos sind Problem Nr. 1

Die Planungen sehen vielversprechend aus. Nicht nur im zentralen Bereich, aber dort ganz besonders, fällt auf, dass das größte Problem um ein urbanes lebenswertes Stadtgebiet zu schaffen der Autoverkehr ist. Es sollte aller höchste Priorität sein, den Autoverkehr weiter zu reduzieren.
Dazu zwei Ideen:
1. Autoverkehr reduzieren durch Unattraktivität. Keine Parkflächen im öffentlichen Raum. Die Multifunktionsflächen sind wertvoller öffentlicher Raum, der nicht als Parkraum verschwendet werden sollte.
2. ggf.die Durchfahrt durch die Neusser Straße im zentralen Bereich durch Poller verhindern. Auf diese Weise wäre die Neusser Straße weiterhin erreichbar, allerdings nicht als Durchfahrtstraße.
Das würde den Autoverkehr m.M.n. verringern und so den Aufenthalt dort für alle Menschen erhöhen.

Planung ist interessant farbiges Pflaster

Die skizze ist sehr interessant und eine deutlich Verbesserung.
Ich fände es toll, wenn die Neusser Straße nicht grau sondern farbig wird. Sowohl der Asphalt wie auch die Pflastersteine. Das beugt einer Überhitzung vor, schafft Identität und ist total positiv, wenn nicht alles schwarz bzw grau ist.

Umgestaltung Platz Florastr. (U-Bahn Abgang Ostseite)

Es gibt keine legale Möglichkeit für Fahrradfahrer von der Neußerstr. in die Florastr. abzubiegen. Da es von den meisten Fahrradfahren trotzdem gemacht wird, kommt es immer wieder zu Gefahrensituationen und Unmut zwischen Fußgängern und Radfahrern. Ich schlage die Einrichtung einer Fahrradabbiegespur vor. Um den nötigen Platz zu schaffen könnte man mindestens den Abstellplatz der Leihfahrräder verlegen und geordnete Abstellplätze für Fahrräder schaffen.

Schlechte Alternative für Radfahrer/Augenwischerei

Was auf dem Querschnitt so schön aussieht (1 Radfahrer - 1 Bus), ist ein verfälschter Blick auf die Praxis. Eigentlich müsste eingezeichnet sein: 1 Radfahrer neben 1 Auto und 1 Bus, da sich beide an dem Radfahrer vorbeiquetschen und nicht geduldig hinter ihm fahren - und der Radfahrer noch nicht einmmal einen Radschutzstreifen hat, aber die Fahrbahn mit 6 Metern noch enger als die aktuellen 8,80 breit ist.
Alternative: Einbahnstraße! Stadteinwärts als Niehler Straße - stadtauswärts die Neusser Straße. Dann die Fahrbahn aufteilen in Autospur und breite Radspuren. Und keine Parkplätze im zentralen und südlichen Bereich - dafür zum Beispiel ein Parkhaus auf dem kaum genutzten großen Parkpkatz hinter dem Kaufhof.

Zu hohe Verkehrsbelastung für die Zusammenlegung

Bei der Zusammenlegung der Fahrbahn und Radwege muss die Verkehrsbelastung deutlich reduziert werden. Eine Geschwindigkeitsreduzierung wird wenig bringen, da durch die Ampelanlage, Lieferverkehr, ausparkende und einparkende Autos in den Stoßzeiten meist sowieso nicht schneller gefahren werden kann. Die Fahrer, die in solchen Situationen unangepasst fahren, bzw. unnötig beschleunigen, durch eine Geschwindigkeitsreduzierung einzuschränken ist zwar richtig, verbessert die Gesamtsituation allerdings nur wenig. Wird die Verkehrsbelastung an sich nicht deutlich reduziert, ist bei einer Zusammenlegung eine deutliche Verschlechterung der Verkehrssicherheit zu erwarten. In den Plänen wird leider nicht deutlich, wie der verkehr reduziert werden könnte.

Nachhaltige autofreie Fußgängerzone

Mit der Kempener und Niehler Straße gibt es zwei gut befahrbare Parallelstraßen, ich fände es daher gut, wenn keine PKW auf der Neußer Straße mehr fahren würde. Die unterirdische Bahnverbindung ist sehr gut und ein Fahrradschnellweg in der Mitte der Straße wäre eine gute alternative, da der Verkehr gut Richtung Innenstadt/Nippes geleitet wird. Auf einer vorwiegend Autofreien Straße wäre auch ein selbstfahrendes Shuttle zum Ersatz von Bussen (vgl. Monheim) möglich. Das wichtigste zur nachhaltigen Belebung der Straße ist ein ganzheitliches aesthetisches Fußgängererlebnis zu schaffen, in das die vorliegenden Geschäfte eingebunden werden, d.h. Plätze für Cafes, Verkaufsstände und wechselnde Aktionsbereiche (Foodtrucks, Musik, Ausstellungen, etc.). Sehr wichtig zu einer modernen und nachhaltigen Aesthetik ist eine ausreichende Begrünung und Beleuchtung am Abend mit verschieden gestaltenen Stimmungszonen (Ruhezonen/Plätze, Bewegungszonen). Bitte achten Sie bei der Ausschreibung des Umbaus auf die Verwendung von nachhaltigen Baumaterialen im Sinne der globalen Klimaziele. Bedenken Sie: Ein Projekt dieser Art stellt auch einen wichtigen Sozialfaktor dar, da es sich um einen öffentlichen Raum handelt ("Einen Spaziergang kann sich jeder leisten"). Zusätzlich sollten sie darauf achten, dass diese Umgestaltung des Viertels nicht zu einer Problematisierung der Miet- und Wohnsituation in Nippes kommt. Durch den Umbau des Clouth-Viertels und des Wohngebiets am alten Ausbesserungswerk sind hier schon mehrere neue hochqualitative Quartiere entstanden, jedoch gibt es in Nippes (Neußerstr. / Kempenerstr.) auch viele Altbauten mit weniger einkommensstarken Mietschichten. Eine Durchmischung aller dieser Lebensrealitäten sollte gewährleistet bleiben.

Zentralen Bereich erweitern

Wahrscheinlich wird der zentrale Bereich die am weitest gehende Verkehrsberuhigung erfahren. Dieser Bereich sollte mit deren Einschränkungen unbedingt bis zur Wilhelmstraße, besser noch bis zur Gellertstraße (stadteinwärts) erweitert werden, da gerade dort die meisten Menschen unterwegs sind.

Autofrei, mehr Fläche für die Außengastronomie

Man sollte gerade den zentralen Abschnitt autofrei gestalten, die braucht man hier eigentlich nicht. Hier sollte man eher die Attraktivität der Außengastronomie und der Geschäfte hervorheben. Fahrradverkehr in diesem Abschnitt fördern (ÖVPN sollte reichen) und mehr Grün, so das es ein lebendiger Abschnitt mit viel Attraktivität für Menschen und das starre Straßenbild aufgebrochen wird.

Entsiegelte Flächen

Also ich meinte möglichst überall entsiegeln wo es geht. Gerne den ganzen gehweg!
Es sollte aber immer eine sichere Möglichkeit zu gehen geben für Leute mit gehbehinderung.

Außengastro...

...Haben wir im bereich um die Haltestelle florastr herum mehr als genug

Aber mehr grün find ich wichtig, direkt vor dem blumenladen an der Haltestelle florastr boden entsiegeln, bäume mit großem wilden beet pflanzen.

Böden überall entsiegeln wo es geht, zb schotterparkplätze für räder, da wo bänke stehen!

Sitzgelegenheiten

... auf den Multifunktionsflächen wären schön. Zb Hochbeete mit Bänkchen dran oder Baumbänke. Drunter bitte entsiegeln.

Fahrradstraße oder Einbahnstr für Autos

Warum sollen in dem verengten Bereich die Fahrradfahrer auf eine eigene Spur verzichten? Das Wiedereinfädeln in die Autospur ist mit Gefahren verbunden und es ist so natürlich keine Verkehrswende.
Warum mutet man dort wo weniger Platz ist nicht eher den Autofahrenden was zu? Die Straße könnte hier einspurig sein, die Zufahrt mit einer Ampel geregelt werden. Das würde auch den Autoverkehr auf der übrigen Neusser Straße stark reduzieren und Fahrradfahrende hätten endlich einen sicheren Weg quer durch Nippes (die weniger befahrenen Seitenstraßen sind wg Kopfsteinpflaster und großer Enge oft auch keine gute Alternative).
Das Mindeste für eine gemeinsame Nutzung der Fahrbahn auf diesem Abschnitt wäre eine Fahrradstraße, auf der auch baulich für langsam fahrende Autos gesorgt wird

Für die Multifunktionsflächen wünsche ich mir v.a. Entsiegelung von Flächen und dort Bäume und Wildstauden. Auch Parkplätze könnten mit Schotterbelag gestaltet und somit entsiegelt werden. Die Flutkatastrophe sollte es uns gezeigt haben: Um jeden Quadratmeter entsiegelte Fläche ist zu kämpfen.
Bitte seid mutig.

Ladesäulen für E-Autos haben hier nichts zu suchen

Der wenige Raum darf nicht für Langzeitparken genutzt werden. Die Ladesaulen sind hier völlig falsch platziert.

Neusser Str. zwischen Mollwitz- und F-Karl-Str.

Ich freue mich, dass der Einkaufsbereich der Neusser Str. nun zeitgemäß verändert werden soll.
Jedoch sehe ich dringendsten Handlungsbedarf bei der Umgestaltung der Neusser Str. zwischen Mollwitzstr. und Friedrich-Karl-Str.: Dort ist es nicht möglich Radfahrer mit dem gesetzlich vorgeschriebenen Sicherheitsabstand zu überholen. Das passiert trotzdem im Minutentakt und gefährdet Radfahrerinnen. Die Lösung des Problems wäre m.E. eine Einrichtung anständiger Radwege auf Kosten der Parkplätze in diesem Bereich.

Zu volle Bürgersteige - zu wenig Platz überall!

Die Bürgersteige sind bekanntermaßen zu klein, zu eng und zu voll gestellt mit Elektro-Rollern und Fahrrädern. Weg damit von der Neusser Str.!

Weg mit allen Ampeln, bitte mehr Zebrastreifen markieren und größer Mülleimer aufstellen, die jetzigen quillen über und sind ein Witz für die Großstadt!

Autofreies Wochenende, Parkplätze, Fahrradschnellstrassen

Mir gefällt die Idee sehr gut, dass die Fahrbahn verkleinert wird und sich gleichermaßen in Fahrradstrasse und Autostrasse aufteilt, in Form einer (für den Autoverkehr) Einbahnstraße.

Ich würde mir am Wochenende wünschen, dass die Neusser Str. zu einer autofreien Zone wird, Kinder sich frei bewegen können und vielleicht zusätzliche Foodtrucks/Markstände/Aktionen die multifunktionale Fläche nutzen. Das würde Leute auch aus anderen Vierteln mit Fahrrädern anziehen, ihren Wochenendeinkauf auf der Neusser Str. zu erledigen. Es wäre die erste Straße in Köln die sich mutig Lebensqualität zurückerobert! Dazu wäre die Planung von kostenlosen/günstigen (mit Möglichkeit zu Monatskarten) Parkmöglichkeiten außerhalb des Zentrums notwendig!

Ich fahre jeden Tag mit dem Auto nach Bergisch Gladbach. Ich wäre bereit mein Auto etwas weiter außerhalb sicher und ohne Parkplatzsuche auf einem Parkplatz abzustellen und auf das Fahrrad umzusteigen, um mein Zuhause auf der Neusser Str. (Zentraler Teil)/ Arbeitsplatz zu erreichen.
Eine direkte Fahrradschnellstrasse ohne abbrechende oder unsichere Fahrradwege an lauten und viel befahrenen Straßen (zumindest bis Buchheim) würden mir die Entscheidung erleichtern, auch ohne Auto in der Stadt zu leben!

Ich wünsche mir für die Planung, dass die Verantwortlichen keine halben Sachen, Kompromisse machen, dass sie Mut zur Innovation haben und die Straße modern, funktional, attraktiv, inklusive, nachhaltig und ein Vorbild für viele weitere Straßen in Köln wird! Habt Mut über den Tellerrand zu gucken!

Viel Erfolg

Wo ist das Gesamtkonzept?

Die Neusserstraße isoliert zu betrachten greift meiner Ansicht nach zu kurz. Dann hätten wir eine ruhige und attraktive Zentralstraße und rummeligen Ausweichverkehr in allen Nebenstraßen. Ich würde mir ein Gesamtkonzept unter Einbeziehung der Niehlerstr., der Kempenerstr. und aller kleinen Binnenstraßen wünschen. Mit einem klugen Verkehrsleitkonzept, Lademöglichkeiten für Elektrofahrzeuge, zentralen Parkplätzen für Lieferdienste mit Paketstationen und/ oder Weitertransport durch Lastenräder.......

Warum nicht konsequent?

Ganze 20 Centimeter werden der Autofahrbahn weggenommen. Wahrlich kein großer Wurf. Warum sind wir nicht mutiger und geben Fußgängern und Radfahrern den absoluten Vorrang? PKW und LKW nur noch Einbahn im Schritttempo und wenn ein konkretes Anliegen da ist. Parkflächen nur noch für Kurzzeit (Ein- und Ausladen) oder Lieferfahrzeuge.

Bitte auch die Nebenstraßen in den Blick nehmen

Ich freue mich, dass die Neusserstraße attraktiver werden soll. Weniger Autoverkehr, mehr Platz für die Radfahrer und Fußgänger sind toll. Aber bitte nicht vergessen, dass in den Nebenstraßen auch Menschen leben!. Verkehrsverlagerung in bislang ruhige Wohnstraßen muss verhindert werden. Dies kann z.B. durch Anliegerstraßen und geschickte Einbahnstraßen geschehen. Auch hier braucht es mehr Fahrradstellplätze, E-Ladesäulen und Lieferzonen für Lieferfahrzeuge.

Mehr Platz für Menschen

Wenn Multifunktionsflächen für individuelles Parken genutzt werden dürfen ist nichts gewonnen. Wenn schon Parkfläche, dann wenige für Kurzparker (bis 10 Minuten) und Ladezonen für Geschäfte, DHL etc.
Ansonsten wäre eine konsequente Nutzung der Flächen für Außengastronomie, nicht kommerzielle Treffpunkte, Fahrradstellplätze und Grünflächen sinnvoll.

- Es steht zwar nirgends

- Es steht zwar nirgends geschrieben, aber das Bild suggeriert eine Einbahnstraße. Wohin verschwinden dann die Autos aus der entgegenkommenden Richtung der nördlichen und südlichen Neusser Straße?
- Ich halte gar nichts von einer sog. "shared space" Lösung, wo sich Autos und Fahrräder die Fahrbahn teilen sollen. Das erzeugt nur neue Gefahrenquellen für die Radfahrer! Statt dessen Schutzstreifen für Räder oder gleich ein getrennter Radweg!
- Parkflächen für Autos sollten zum großen Teil verschwinden. Dass man immer noch zum Einkaufen das Auto nutzt und einen Parkplatz möglichst direkt vor dem Geschäft sucht, ist ein Unding heutzutage!
- Parkflächen umwandeln in Stellplätze für Fahrräder sowie für Leihräder und E-Scooter, damit diese nicht mehr überall in der Landschaft, auf Plätzen, Gehwegen und in den Parks abgestellt (oder besser: abgeworfen) werden dürfen.

Aussengastroflächen behalten

Ich rege an, dass alle Aussengastroflächen, die während der Corona-Zeit genehmigt wurden, im gesamten Nippeser Straßenraum (Neusser Straße, aber auch am Wilhelmplatz) beibehalten werden.
Nur so schafft man einen belebten Raum in der Stadt.
Und wer sieht, wie voll die Aussengastroflächen sind, erkennt, welchen Bedarf die Anwohner haben.

Aussengastronomie

Das ist richtig, allerdings sollten diese sich auf den Bereich der jetzigen Parkplätze verlagern, statt direkt vor den Häusern auf dem Gehweg. Das wäre für Anwohner der Neusser Straße auf jeden Fall sehr viel angenehmer, als zwischen Besetzten Tischen/Stühle hindurch zum Hauseingang zu quetschen, gerade mit kleineren Kindern und Kinderwagen etc. Auch würde so der Bürgersteig nicht weiter verengt.

Gehwege

Aber wir brauchen erstmal überall einen gehweg der breit genug ist, für rollstuhlfahrer und Kinderwagen..

Sitzbänke ohne gastro wären toll. Wenn man gehbehindert ist gibts kaum eine Bank. Lieber eine Wiese mit Bänken und Baum.

Gute Ansätze

Wenn ich mir etwas für die Neusser Straße wünschen dürfte, wäre das auch Autofreiheit. Ich finde aber auch, dass das gut überlegte Vorschläge sind, die vielen Interessen gerecht werden sollen. Wie schön, dass die Neusser Straße so verändert werden soll. Das sind meines Erachtens die richtigen Schritte für eine zukunftsgerichtete Stadtentwicklung.

Tempokontrollen und Vorfahrt für Fußgänger

In diesem Bereich ist aufgrund der beengten Situation und den vielen Geschäften die Einhaltung von Tempo 30 besonders wichtig. Diese sollte regelmäßig überprüft werden. Außerdem sollte die Ampelschaltung auf das Radtempo (15-20km/h) angepasst werden. Zudem braucht es begrünte Baumscheiben und regelmäßige Sitzmöglichkeiten, sowie Fußgänger*innenübergänge.

Zebrastreifen vorm REWE

Ich fände es super, wenn es vorm REWE einen Zebrastreifen gäbe. Dort überqueren jetzt schon ständig Menschen die Straße, weil es einfach der praktischsten Weg ist. Ein Zebrastreifen würde das ganze viel sicherer machen.

Super Idee

Und nen großen Fahrradstellplatz und Lastenrad- oder Anhänger- Verleih.

Weniger Autos

Multifunktion darf PKW-Stellplätze nicht einschließen. Einbahnstraße wäre denkbar.

Radfahrstreifen oder radweg

Die schutzstreifen bringen leider nichts, da halten sich weder Autofahrer noch Fußgänger dran.

Wir brauchen eigene Radfahrstreifen oder Radwege. Gerne auch nen 2 spurigen radweg auf der gesamten länge . Dann müssten nur am besten auch die radabstellflächen auf der gleichen Straßenseite sein.

Rad?

Ich fahr da immer mit dem rad lang.
Das sollte in beide Richtungen aber noch gehen.

Aber auf eigener Spur, nicht mit den Autos zusammen!

In der Siegmundstraße beachtet das auch kein Autofahrer, dass ich als radfahrer auch entgegen der Einbahnstraße fahren darf.

Da wurd ich schon mehrfach fast angefahren, weil die PKW so schnell in die Straße einbiegen

Keine Einbahnstraße

Bitte auf keinen Fall eine Einbahnstraße. Einbahnstraßen
- führen zu höheren Geschwindigkeiten (kommt ja keiner entgegeben),
- verlagern den Verkehr auf andere Straßen, insbesondere auf die kleinen Seitenstraßen,
- Erhöhen die Fahrtlängen und damit den Schadstoffausstoß (man muss ja immer einmal um den ganzen Block fahren)

Warum kein verkehrsberuhigter Geschäftsbereich von der Kempener Str. bis zur Schillstr.?
- Reduzieren die Orientierung.

Pkw Verkehr verlagern

Also ich find's gut den pkw verkehr zu verlagern. Möglichst weit raus aus dem veedel. Und am besten aus der stadt...

Es sollte noch Parkplätze für Menschen mit Behinderung geben im viertel, aber die anderen sollen Laufen! Oder Rad fahren

Am besten Autofrei

Ich fände es am besten, wenn mindestens der zentrale Bereich Autofrei würde, denn das würde die Wohn- und Lebensqualität am deutlichsten verbessern. Die Gastronomie würde profitieren und die Straße dann tatsächlich zum flanieren einladen. Mehr Bäume pflanzen würde die Straße auch attraktiver machen. Tempo 30 bringt nicht viel, da sich kaum jemand daran hält, helfen könnten höchsten jede Menge Schwellen oder Blitzgeräte.

Bäume und autofrei

Wir kaufen da eh nie mit auto ein, aber mit radanhängern für die Kinder.

Autofrei sind wir auch dafüt. kommen kaum zwischen den autos durch.

Und mehr Bäume, dass man sich mal in den Schatten setzen kann. Ist heiß geworden in Nippes.
Außer diesen Sommer:-D

Einbahnstraße oder Fahrradstraße statt Gefahrenstelle

Dass es für die Radfahrer im zentralen Bereich keinen separaten Radweg geben soll, wird dazu führen, dass man hier zwischen den Autos im Stau steht. In jedem Fall wird am Übergang zwischen Tempo-30-Bereich (mindestens im Norden) und dem zentralen Bereich wegen des Wegfalls des Radweges sehenden Auges eine Gefahrenstelle geplant. Für eine Infrastruktur, die für die nächsten Jahrzehnte zeitgemäß sein soll, ist zumindest diese Gefahrenstelle inakzeptabel. Hier sollen schließlich auch Kinder fahren können, die die Schulen im Norden oder am Leipziger Platz besuchen.

Die Neusser Straße daher entweder:

- in eine stadteinwärts führende Einbahnstraße mit maximal Tempo 30 umgewandelt werden. Die andere Hälfte dieser Straße kann über die gesamte Länge als baulich getrennter Radweg ausgebaut werden. (Stadteinwärts, da sonst eine Umleitung von Norden her ab der Friedrich-Karl-Straße nötig wäre oder vor der Haltestelle Gürtel eine Sackgasse entstehen würde. Stadtauswärts fließender Verkehr kann an der Kempener Straße abgeleitet werden, die dann perspektivisch zum stadtauswärts führenden Einbahnstraßen-Pendant ausgebaut werden könnte. Das wäre auch zukunftsweisend, da nicht punktuell sondern mit Blick auf ein zukünftiges, ganzheitliches Verkehrskonzept hin geplant würde.)
oder
- in eine Fahrradstraße umgewandelt werden. In dem Fall können Autos die Straße weiterhin ungehindert benutzen, oder eben so behindert, wie Radfahrer es nach derzeitigen Planung im zentralen Bereich wären.)

Eigene Spur Fahrrad

Wir brauchen auf der ganzen Strecke in beide Richtungen eine getrennte fahrradspur!

Fahrradspur

Also eine Spur für Autos stadteinwärts und die andere dürfen Radfahrer in beide richtungen nutzen. Richtig?

Klingt super

Multifunktion darf nicht Parkfunktion sein

Auf den Querschnitten sehen die Entwürfe für die Zukunft ja ganz gut aus. Was besonders daran liegt, dass parkende Autos nicht abgebildet sind. Nur wenn das Tatsachen entspricht, ist die Planung für mich annehmbar. Werden diese Flächen wieder mit PKW zugestellt, wird sich objektiv kaum etwas verändern.

Feedback zum Querschnitt

Dieser Teil der Strasse ist in der Tat sehr eng, ich würde aber nicht auf Fahrradwege verzichten. Sinnvoller finde ich es die gesamte Neusser Straße zu einer Einbahnstraße umzugestalten. So wären auch Radwege im zentralen Bereich möglich.
Weiterhin wichtig sind Maßnahmen, die den Kfz-Verkehr deutlich reduzieren und entschleunigen (z.B. auch durch deutlich erhöhte Bremsschwellen). 30km/h sehe ich hier als äußerstes Maximum an. Einen Multifunktionsstreifen auf beiden Seiten + breitere Fußgängerwege finde ich gut. Allerdings sollte darauf geachtet werden wie mit der Parkplatzsituation umgegangen werden kann, denn die schaut jetzt bereits nicht gut aus. Wenn weitere Parkplätze wegfallen freuen sich die Anwohner der umliegenden Seitenstraßen sicherlich nicht über noch mehr "fremde" Kfz auf deren Parkplätzen.

Weniger Parkplätze für Autos!

Da wir seit 2019 Klimanotstand haben, wird sich der Verkehr sowieso ändern.

Hin zu mehr Rad, Lastenrad, Fuß, ÖPNV und deutlich weniger PKW.

Es ist für unsere Gesundheit enorm wichtig, möglichst viele PKW aus den Zentren zu verbannen.

Bestünde die Möglichkeit, dass man die Parkplätze, die angeboten werden, nur für die Menschen gratis anbietet, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind (z.B. mit Behinderung) ?

Und der Rest zahlt Parkgebühren und es sind Kurz-Parkplätze für 15 Minuten?

Ladesäulen für E Autos bitte außerhalb einrichten, da die 8 Stunden lang laden. Also ab Haltestelle Neusser Str gürtel oder in die an dere Richtung ab Lohsestr.

Neusser Str/Durchgang in Florastr. Haltestelle Florastr

Der Platz vor dem Eingang in die KVB Haltestelle Florastraße wird derzeit primär von (Bike-Sharing)-Fahrrädern und E-Scootern genutzt. Dieser Platz sollte umgestaltet und begrünt werden. (Unter Berücksichtigung von Brandschutzerfordernissen)

Bäume

Wir sollten bäume mit einem großen Wildblumenbeet pflanzen und rundbänke drum herum, so wie am Chlodwigplatz.

Am besten mehrere, da wir auch Schattenplätze brauchen.

Und Sitzplätze für Pausen beim Shopping :-) brauchen wir eh. und selbstverständlich auch für Rentner und andere sitzplatzbedürftige Menschen.

Gastronomie gibt's da massig, aber bänke unter nem baum brauchen wir auch!

Neusser Straße als lebendiger Mittelpunkt für Menschen

Ich habe es auch schon auf senf.koeln geschreiben:
Nippes ist ein sehr lebendiger Stadtteil, der auf die Bedürfnisse der Bewohner:innen und nicht der durchfahrenden Autos zugeschnitten sein sollte.

Parken sollte hier grundsätzlich verboten werden. Das durchfahren mit Autos sollte so unattraktiv wie möglich gestaltet werden. Maximal 20 kmh! 30 kmh bringt garnix! Und dies auch baulich verdeutlicht werden – auch Blitzer würden helfen. Zebrastreifen statt Ampeln wären auch absolut sinnvoll und das sollte besser heute als Morgen geschehen.

Am liebsten autofrei ...

... da sind wir auch für, aber da das nicht klappen wird: Verkehrsberuhigung mit 20 km/h, mehr Fußgängerüberwege, möglichst nur Lieferzonen für Geschäfte oder Parkplätze für Behinderte, aber nicht für den normalen PKW-Verkehr, und angesichts des Klimawandels wäre auch eine Baumbepflanzung wünschenswert, die Schatten spendet und wenigstens ein bisschen Versickerungsfläche bietet.

Zebrastreifen find ich gut

und außerdem 20km/h.

Je geringer die Geschwindigkeit, umso seltener sind tödliche Unfälle. Dazu gibt's studien.

Und wir sind oft mit den Kindern hier unterwegs, wir wollen dass es sicher ist

Möglichst autofrei

Ja, wir Anwohner kommen eh zu Fuß, mit dem (Lasten)rad, Rollator oder Bus und Bahn zum Einkaufen.

Der Durchgangsverkehr braucht ja nicht durch unser Stadtteilzentrum zu fahren!

Bin auch für Zebrastreifen und Tempo 20

Die Räder brauchen eine eigene Spur, damit Autos und Radfahrer klar getrenbt fahren! Auf den Ringen und Universitätsstraße (?) gibt es Spuren mit durchgezogener Linie, das klappt super!

Ist sonst gefährlich zwischen den fahrenden und geparkten Autos zu radeln.

Planung

Grundsätzlich halte ich die Idee der Umgestaltung für gut….
Speziell im mittleren Bereich zwischen Florastr und Kuenstr ist speziell stadtauswärts gesehen rechts viel zu wenig Platz für die Fußgänger.
Vor dm Rewe Kaufhof- Karstadt knubbelt es sich oft sehr.
Auf Höhe Viersenstr. wäre ein Fußgängerüberweg großartig!

E Scooter

Ich meinte die E Scooter, die auf den gehwegen stehen und liegen oder auch mal in den Rhein geworfen werden.

Am liebsten wäre mir ein Verbot. Falls das nicht möglich ist, dann bitte außerhalb parken, wie oben erwähnt

Gehwege breiter und frei von Fahrrädern und E-Rollern

Wir brauchen auf der gesamten Strecke breitere und ebene Gehwege für Rollatoren, Kinderwägen und Rollstühle.

Alle 10 Meter Fahrradparkplätze.

E-Roller dürfen nur außerhalb des Abschnittes geparkt werden, also ab Haltestelle Neusser Str/Gürtel bzw. Lohsestraße.

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