Themenblock 1: Fahrrad fahren und zu Fuß gehen
Fuß- und Radverkehr spielen eine große Rolle bei der Mobilität im Quartier.
• Für welche Wege nutzen Sie das Rad, wann gehen Sie zu Fuß?
• Was brauchen Sie, um sich als Fußgänger*in im Verkehrsgeschehen sicher zu fühlen?
• Was macht für Sie eine sichere und komfortable Radverkehrsführung aus?
Kommentare
am 17. Aug. 2021
um 11:50 Uhr
Roland
Seit meiner Rente habe ich mein Auto abgeschafft. Ich fahre im Schnitt vier mal pro Woche entlang der Neusser Straße, um Essen zu gehen, Kaffee zu trinken, einzukaufen. Ich nutze wegen der schwierigen Gesamtsituation jedoch auch oft die Nebenstraßen. Breitere Radwege, mehr Platz für Fußgänger, noch mehr Außengastronomie. Gefährdung durch rechts parkende Autos bzw. sich öffnender Autotüren (Dooring) sowie durch auf dem Radstreifen parkende / verweilende Autos ist sehr groß. Da muss es Lösungen in Richtung Trennung geben, als längerfristigen Prozess.
am 17. Aug. 2021
um 11:34 Uhr
Fahrrad fahren und zu Fuß gehen
Ich fahre fast jeden Tag mit dem Rad, bei schlechtem Wetter mit der Bahn plus zu Fuß, entlang der Neussser. Zurück Richtung Weidenpesch nehme ich häufig kleinere Wege entlang Wilhelm Platz, Erzberg Platz, Nippesser Tälchen. Der bisherige Radweg ist sehr gefährlich, man muss andauernd aufpassen, nicht gegen sich öffnende Autotüren zu fahren bzw. muss auf der Strecke von 2 km in Nippes , auf der Neusser Straße, im Schnitt drei mal auf dem radweg haltenden Autos ausweichen. Wer beim Radfahren unsicher wäre hätte ein hohes Unfallrisiko. Für Fussgänger ist die Straße im Mittelteil (Höhe Flora Straße) häufig zu eng, besonders in Corona-Zeiten. Die neu entstandenen Sitzgelegenheiten in der Außengastronomie empfinde ich als einen Gewinn von Lebensqualität. Der Autoverkehr - ich habe mein Auto mit der Rente abgeschafft - sollte reduziert werden..
am 16. Aug. 2021
um 21:02 Uhr
Raum auch zwischen Radfahrern und fahrenden Autos
Alle Autolagerflächen weg, das ist sehr gut! Dann können Autofahrer da schon mal keine Radfahrer mehr durch unachtsam geöffnete Türen zu Fall bringen. Der nach der Verkehrswende verbleibende ruhende Verkehr wird unterirdisch gelagert werden. Aber auch zwischen Radfahrern und fahrenden Autos muss soviel Raum sein, dass Autofahrer den vorgeschriebenen und notwendigen Abstand von 1,50 m einhalten können - und einhalten müssen! Der Strich auf dem Boden schützt Radfahrer nämlich gar nicht!
am 16. Aug. 2021
um 13:53 Uhr
Reduzierung Kfz Verkehr
Tempo 20 sollte Standard sein um die Aufenthaltsqualität der Neusser Straße zu verbessern. Weiterhin wünschenswert: Umwandlung in eine Einbahnstraße (gegenläufig mit der Niehler Straße), Umwandlung in Fahrradstraße, Verschwenken der Verkehrsführung, Querungshilfen (Inseln, Fußgängerüberwege, vor allem wo viele Schülerinnen kreuzen), mehr Fahrradabstellplätze auch für Lastenräder, Abbau ALLER Parkplätze mit Ausnahme von Behindertenparkplätzen vor Arztpraxen und Einrichtung von Ladezonen damit nicht mehr in zweiter Reihe geparkt wird.
am 16. Aug. 2021
um 08:39 Uhr
sichere Radverkehrsführung
Es ist wichtig, den Radverkehr mit ausreichen Abstand von parkenden Autos (aufgehende Türen) und dem fahrenden motorisierten Verkehr zu trennen. Eine Lösung, wie in anderen Teilen Kölns, auf dem Bürgersteig ist aber auch nicht optimal, da so die Fahrradfahrenden an den Fußgängern vorbeiziehen und auch meistens nicht ausreichend Platz geschaffen werden kann. Die Fahrradwege müssen den zukünftig steigenden Antal an Fahrenden berücksichtigend und ausreichend breit sein, um mindestens ein sicheres Überholen zu gewährleisten, ohne hierfür auf die Autofahrbahn oder den Bürgersteig ausweichen zu müssen.
Deutliche Markierungen und Vorfahrtsregelungen bei Ampeln und Kreuzungen vereinfachen die Teilnahme der Fahrräder für alle Verkehrsträger, schließlich sollte es im Interesse aller sein (bedeutet auch für Autofahrer:innen weniger Stau), dass sich in Köln alle die können zu Fuß oder mit dem Fahrrad bewegen.
am 15. Aug. 2021
um 06:13 Uhr
Mehr Platz
Der Fahrradstreifen ist sehr schmal und führt durch die dooring Zone der Autos, die rechts davon parken. Bei Ausweichmanövern landet man sofort im fließenden Verkehr. Super gefährlich!!
am 13. Aug. 2021
um 14:41 Uhr
Rad als optimales Verkehrsmittel in der Stadt
Ich nutze das Rad eigentlich für sätmliche Wege in der Stadt und es ist die optimale Form der Fortbewegung da:
- Keine Parkplatzsuche
- Oft schneller als Auto oder ÖPNV
- Umweltfreundlich
- Sportlich
- Günstig
- etc. etc.
Notfalls eben Carsharing bei größeren Lasten.
Radfahren ist in Köln leider nach wie vor nicht ungefährlich. Mit steigendem Radverkehr wird es mittlerweise oft sehr eng auf den ohnehin sehr maroden Wegen.
Für sichere und komfortable Radverkehrsführung:
- Guter Untergrund ohne Schlaglöcher und Wurzelberge
- Bauliche Trennung des Radwegs von der Straße wo möglich (Schwellen, Blumenkübel, etc.), sonst Fahrradstraße oder 20 km/h für Autos
- Ampelanlagen auf Radfahrer umstellen
- Insgesamt weniger Autos in der Stadt
- Vermeidung von "Radschutzstreifen" zwischen Straße und Parkbuchten - sehr gefährlich und meist viel zu eng. Der Begriff "Radschutzstreifen" ist ein Witz
- Hohe Strafen und strenge Kontrolle für Autos, die auf Radwegen und Schutzstreifen halten und die Radfahrer in den Verkehr zwingen
am 13. Aug. 2021
um 09:25 Uhr
Als Nippeser und zukünftiger
Als Nippeser und zukünftiger Anwohner der Neusser Straße, freut es mich das sich hier etwas tut.
In Köln bin ich fast ausschließlich mit dem Fahrrad unterwegs, meide aber soweit möglich die Neusser Strasse. Grade mit Kindern auf dem Rad, oder im Anhänger weiche ich lieber auf holprige Nebenstraßen aus. Die Radwege auf der Neusser sind zu eng, und provozieren Unfälle.
In vielen Städten gibt es Fahrradstrassen, auf denen die Autofahrer mehr Rücksicht nehmen müssen.
Auch als Fussgänger mit Kinderwagen würde ich mich über mehr Platz freuen.
Weniger Lärm und Plätze zum verweilen und treffen sind auch etwas schönes.
am 13. Aug. 2021
um 08:58 Uhr
Radfahrer aus nippes
Als Nippeser und baldiger Anwohner der Neusser Strasse, freut es mich das hier langsam etwas passiert.
In der Stadt bin ich fast ausschließlich mit dem Fahrrad unterwegs, und empfinde die Neusser Straße als sehr unsicher. Grade mit Kindern auf dem Fahrrad, oder im Anhänger weiche ich lieber auf unpraktische und holprige Nebenstraßen aus.
Aus meiner Sicht, sollte die Neusser Straße zur Fahrrad Straße umfunktioniert werden. So das Autofahrer mehr auf diese Rücksicht nehmen müssen. Da die Fahrradwege bei weitem zu eng sind, und Unfälle provozieren.
am 12. Aug. 2021
um 22:40 Uhr
Trennung der Räume und Verringerung des Autoverkehrs
Für alle Wege, die weiter sind als ein halber Kilometer, nutze ich i.d.R. das Fahrrad; in Nippes bin ich zum Einkaufen immer mit dem Fahrrad unterwegs. Aber natürlich gehe ich auf der Neusser Straße auch zu Fuß. Als Fußgängerin brauche ich, ebenso wie als Radfahrerin, einen eigenen Raum, um mich im Verkehrsgeschehen sicher zu fühlen. Ähnlich wie Fußgänger*innen ein eigenes Tempo haben, haben das auch Radfahrer, weshalb ich sehr für ausreichend breite Fahrradstreifen plädiere. Darüber hinaus scheint es mir wichtig, je eigene Räume für die verschiedenen Verkehrsteilnehmer*innen zu haben, weil man sich gerade mit Kindern anders bewegen kann, wenn man weiß, dass zum Beispiel ein bestimmter Raum nur von Fußgäner*innen genutzt wird. Wenn ich mir etwas wünschen könnte, dürfte die Neuesser Straße außer von Fahrädern nur von Lieferverkehr, Taxen und Bussen befahren werden, um die Sicherheit der schwächeren Verkehrsteilnehmer*innen zu erhöhen und Konflikte und Stress zu verringern.
am 12. Aug. 2021
um 14:53 Uhr
Endlich von außen nach innen planen!
Auf der Neusser Straße sollte man zuerst schauen, wie viel Platz brauchen die Menschen zu Fuß und auf dem Rad. Der Platz´, der dann noch übrig bleibt, kann dem Automobil gegeben werden. Dann ist im Zweifel nur noch eine Einbahnstraßenregelung möglich.
am 12. Aug. 2021
um 14:33 Uhr
Straße
Ich stelle als Fußgänger und Betreuer eines Rollstuhlfahrer Stelle fest, dass Radfahrer immer häufiger den schnellsten Weg wählen. Folglich braucht es neben den Bau vieler Radwege auch eindeutige Rad Benutzungsverbote bzw. höhere Strafen zur Maßregelung, z.B. am Rhein wo es auch einen Fahrradweg gibt oder die unsichere Lage auf den Ringen wo neben dem noch existierenden Fahrradweg auf dem Bürgersteig die Fahrräder gebeten werden auf der Straße zu fahren. Anklingeln auf dem Bürgersteig sollte verächtlich werden. Ziemlich oft muss ich mit dem Rollstuhl einen miserabel abgestellten Fahrrädern ausweichen, wenn diese an Ampelfosten oder Pfosten von Straßenverkehrsschildern auf engen Gehwegen abgestellt werden.
am 12. Aug. 2021
um 12:20 Uhr
Barrierefreiheit für eine sichere Nutzung durch alle
bitte beachten Sie den Brief des 'Arbeitskreis Barrierefreies Köln'. Der Arbeitskreis weist besonders auf das notwendige Planungsziel der sicheren, selbstständigen und selbstbestimmten Nutzbarkeit hin, wenn Straßenräume eine so tiefgreifende Nutzungsänderung erfahren sollen. Diese sichere Nutzbarkeit umfasst alle Nutzer, unabhängig von z.B. Alter, Gesundheit und Geschwindigkeit. Aus den Erfahrungen mit anderen Projekten, wo Straßenräume gemeinsam genutzt werden, wird auf Konflikte aufmerksam gemacht, die sich aus den unterschiedlichen Anforderungen der Nutzer ergeben. Sicherheit mit entspannter Nutzung durch wiedererkennbare Strukturen und eine Trennung von Funktionsbereichen und von unterschiedlich schnellen Nutzern (Fußgänger vs Radfahrer vs Auto vs ÖPNV) durch Elemente, die taktil und kontrastreich sehr gut erkennbar sind, muss gegeben sein. Aus Sicht des 'Arbeitskreis Barrierefreies Köln' gibt es im Stadtgebiet aktuell keine Beispiele für Lösungen, die 1 zu 1 übertragbar sind und eine sichere und selbstbestimmte Nutzung für alle sicherstellen.
Hier ist der vollständige Brief im Ratsinformationssystem zu finden
https://ratsinformation.stadt-koeln.de/getfile.asp?id=825856&type=do
am 11. Aug. 2021
um 22:02 Uhr
Als Fußgängerin und
Als Fußgängerin und Radfahrerin fühle ich mich dann wohl und sicher, wenn die Autos höchstens Tempo 30 fahren und es gesicherte Überwege gibt (Ampeln, Zebrastreifen).
Die Radwege sollten baulich von der Fahrbahn getrennt werden und sich keinesfalls zwischen der Fahrbahn und den PKW-Parkplätzen befinden.
Generell sollte der Autoverkehr drastische reduziert werden.
am 11. Aug. 2021
um 20:41 Uhr
Fahrradfahren für Umwelt und Gesundheit!
Für mich ist das Fahrrad Transportmittel Nummer 1. Ich fahre damit zur Arbeit, zu Freund*innen, zur Kita meines Kindes und zum Einkaufen. Attraktives Fahrradfahren ist für mich getrennt von Autos. Insbesondere Dooring Unfälle müssen konsequent vermieden werden. Außerdem braucht es eine Überholspur für Radfahrer. Bauliche Trennung von der Autospur macht für mich Radfahren sicher. Außerdem sollten die Ampelphasen auf Radverkehr zugeschnitten werden bzw Ampeln durch andere Möglichkeit der Verkehrsführung ersetzt werden.
am 11. Aug. 2021
um 19:31 Uhr
Weniger Ampeln, sichere Radwegen
Benutze das Fahrrad als Alternative zu öffentlichen Verkehrsmitteln, d.h. Zielort außerhalb von Nippes / >1km entfernt. Innerhalb des Veedels gehe ich zu Fuß.
- Als Fußgänger bevorzuge ich Zebrastreifen statt Ampeln.
- Weniger Ampeln. Sechs Ampeln auf einem Kilometer sind zu viel, vor allem mit dem Fahrrad.
- Grüne Welle. Besser für die Umwelt, den Verkehrsfluss und gegen Ärgernisse. Jetzt muss man regelmäßig auf die Ampel warten, obwohl kein Verkehr ist, vor allem am Abend.
- Keine Fahrradspur, sondern ein echter Radweg. Am besten zwischen Gehweg und Parkstreifen, und nicht zwischen Straße und Parkstreifen.
- Eine Lösung für das parallele Parken. Viele Autos parken halb auf dem Radweg, Türen schwingen auf, Autos fahren los, ohne in den Spiegel zu schauen. Usw.
Als Holländer kann ich nur sagen, dass Radfahren auf der Neusser Straße unangenehm ist, obwohl es das nicht sein sollte, auch nicht in einer Großstadt.
Die unzureichende Sicherheit und der mangelnde Verkehrsfluss (wegen der Ampeln) sind der Grund, dass ich weniger mit dem Fahrrad fahre, als ich möchte.
am 11. Aug. 2021
um 17:19 Uhr
Fußgänger
Es wäre schön, wenn man nach dem Auto nicht direkt die Radfahrer in den Fokus rückt. Für Fußgänger sind die Radfahrer oft gefährlich als die Autofahrer, daher sollte man bei der Planung darauf achten, dass sich auch diese beiden Verkehrsteilnehmergruppen nicht zu sehr in die Quere kommen. Mehr Zebrastreifen wären gut - sie dienen der Verkehrsberuhigung und ermöglichen Fußgängern, gefahrlos die Straße zu überqueren.
am 11. Aug. 2021
um 12:31 Uhr
Radverkehr
Ich fahre nahezu täglich auf der Neusser Str in dem genannten Bereich für Arzt- und Apothekenbesuche und zum Einkaufen. Die Autos, die vor den Geschäften parken, gefährden den Radverkehr. Die Autos müssen ausserhalb der Neusser parken. In 2. Reihe und quer zur Fahrbahn ist total gefährlich!
am 11. Aug. 2021
um 12:06 Uhr
Fahrradstreifen Rot markieren
Fahrradstreifen Rot markieren würde helfen
am 11. Aug. 2021
um 10:45 Uhr
Schmale Fußgängerwege
Die Fußgängerwege sind sehr eng. Häufig werden Plätze durch Fahrräder oder e-roller zugestellt. Es wird dann sehr schwer dort mit dem Einkaufswagen vorbeizukommen.
Das Problem ist das die meisten Fahrradständer ständig vollgestellt sind. Teilweise stehen einzelne Räder deshalb tagelang unbenutzt auf dem Fußweg z.B. bei der Bahnstation Florastraße vor dem DM.
Mehr Fahrradständer und feste Plätze für e-roller machen so Sinn.
Ich würde mir außerdem wünschen dir Ampeln durch Zebrastreifen zu ersetzen. Und so den Verkehr zu verlangsamen. Denn nicht nur Autofahrer, sondern auch Radfahrer, nehmen an Zebrastreifen mehr Rücksicht auf Fußgänger als bei normalen Übergangen.
am 11. Aug. 2021
um 09:31 Uhr
Vorrang beim Rad, Fußgängern und in der Sicherheit
Ich finde die Idee eine Neugestaltung sehr gut. Als erstes Problem zeigt sich, dass es einfach zu wenig Platz auf der Neusser Straße gibt. Ich denke das lässt sich nur lösen wenn man der Gruppe mit dem meisten Platz etwas wegnimmt: den Autofahrern. Mehr Platz für Multifuktionssräume und damit vorrangig für Fußgänger oder ggbf. noch Stellplätze für Fahrräder. Lieferverkehr, Busse und Rettungsdienste sollen den Platz noch nutzen können.
Der zweite wichtige Punkt ist die Sicherheit. Fahrradfahrer*innen fühlen sich nicht wirklich sicher im Straßenverkehr. Deswegen braucht es breitere Fahrradwege, aber auch eine bauliche Trennung vom Autoverkehr. (Lieferverkehr könnte übrigens langfristig auch auf Zweiräder umgelegt werden)
Der dritte und letzte Punkt geht um den Klimaschutz. Wortwörtlich merkt man im Sommer in der Neusser Straße das Klima - es kühlt kaum ab und Flächen für Regen sind auch nur begrenzt verfügbar. Manche Flächen (zb Parkplätze) können entsiegelt und damit auch neu gestaltet werden im Sinne der oben genannten Punkte.
am 11. Aug. 2021
um 09:17 Uhr
Fahrradfahren sehr unsicher
Das Fahrradfahren auf der Neusser Str. Empfinde ich als sehr unsicher und unübersichtlich. Es sollte hier eine eigene Fahrrad Str. Geben in der Fahrräder Vorfahrt haben. Die Fahrradständer müssen von der Straße aus besser zu erreichen sein, ohne über Parkplätze (immer vollgeparkt dadurch schlechter Durchgang) oder hohe Bürgersteigkanten zu müssen.
Für Fußgänger sollte es mehr Zebrastreifen geben, die das Überqueren ohne längere Wartezeit und Aufsuchen der Ampel erleichtern und sicherer machen. Momentan laufen alle Fußgänger einfach über die Straße, dies ist sehr unsicher.
am 10. Aug. 2021
um 23:31 Uhr
Radfahren attraktiver und sicherer gestalten
Die Neusser Str. ist für radfahrende Menschen teilweise ein gefährlicher Hürdenlauf - parkende Autos, die zum Ausweichen zwingen.
Mit meinen Kindern, die altersmässig nun auf der Straße fahren sollten zittere ich jedes Mal, denn auch die Breite des Radweges ist äußerst gering.
Als Fußgängerin fühle ich mich grds. in Nippes sicher, halte aber weitere Überquerungsmöglichkeiten zB durch Zebrastreifen an entsprechenden Stellen für notwendig.
Und schließlich wünsche ich mir eine Temporeduzierung für Autofahrer:innen einen effektiven Schutz aller Verkehrsteilnehmer:innen.
am 10. Aug. 2021
um 23:28 Uhr
Kinderfreundlichkeit / Barrierefreiheit / Klarheit / Übersicht
Wenn es z.B. folgende Präferenzen gibt, was die Benutzer/innen angeht, sollten die Verkehrswege entsprechend proportional ausgebaut werden…
1. Fußgänger/innen, 2. Radfahrer/innen, 3. Lastenräder, 4. ÖPNV, 5. PKW, 6. LKW
Dieses Ranking hat aktuell keine Entsprechung in der Verkehrsführung und -Infrastruktur!
Bürgersteige zu schmal, Parkbuchten zu unübersichtlich, zu viele Schilder sorgen für Nichtbefolgung oder Irritationen, Kein „echter“ Radweg (fehlendes blaues Schild), Radstreifen auf Straße schief, zu schmal, Parken durch Anlieferung oft in zweiter Reihe, Linienbus (147) und U-Bahnen (12/15) sind nicht synchronisiert; zu wenige Bäume/Grün/Laub…
Kinder können die Neusser Straße nicht sicher als Schulweg nutzen! Bürgersteige nicht abgesenkt, Lohsestr hat keinen Fahrstuhl, kaum „Plätze“ zum Verweilen (außer vor dem Kappes), etc.
Besser: Keine Parkplätze auf der Neusser Straße (außer Anlieferung). Mehr Fahrradständer. Mehr Bäume, weniger Schilder, etc. Kindgemäß!!!
am 10. Aug. 2021
um 23:10 Uhr
Zu schmal, zu unsicher
Ich nutze für sämtliche Wege innerhalb der Stadt das Rad, auf der Neusser Straße im Speziellen ist mir aufgefallen, dass besonders die Strecke durchs Agnesviertel sehr gefährlich und schlecht einsehbar ist als Radfahrer*in.
Auf der Neusser in Nippes ist der Radweg im hochfrequentierteren Bereich zwischen der Ecke Kempener und Gymnasium durch auf dem Radweg parkenden Autos sehr schwierig ist.
Allgemein würde nichts gegen eine autofreie Neusser Straße in dem Bereich sprechen.
Allerdings sollte es die Möglichkeit geben, ganz in der Nähe zu parken und vllt für Ärztebesuche von gehbehinderten Menschen Ausnahmen einzuführen.
am 10. Aug. 2021
um 22:33 Uhr
Den Klimawandel im Blick - Mehr Platz für Fußgänger & Fahrräder
Mit Blick auf den Klimawandel und den unweigerlich folgenden Hitze- und Starkregenereignissen (aktueller Weltklimabericht!) kann es keine andere Option geben, als den Autoverkehr drastisch zu reduzieren und gewonnene Flächen zu entsiegeln. Neben dem verbesserten Versickern von Niederschlagswasser, nimmt die Verdunstung zu und das Stadtklima verändert sich. Zusammen mit weniger Luftverschmutzung und verringertem Temperaturanstieg wird der typischen ‚Dunstglocke‘ über der Stadt entgegengewirkt. Die Lebens- und Wohnqualität nimmt automatisch zu – mit mehr Platz für Fußgänger und Fahrradfahrer.
am 10. Aug. 2021
um 20:05 Uhr
Baulich abgetrennte Radwege und Schutz vor Dooringunfällen
Die Neusser Straße liegt auf meinem täglichen Weg zur Arbeit. Mir wird immer ziemlich mulmig bei der Vorstellung, dass eines Tages mal jemand aus einem parkenden Auto seine Tür öffnet und ich dann entweder dagegen pralle oder ruckartig in den links überholenden Autoverkehr ausweichen muss. Baulich abgetrennte Radwege und separate Parkkonzepte sind für mich die absolute Mindestvoraussetzung damit wir hier im Veedel sicher mit dem Rad zur Arbeit können.
am 10. Aug. 2021
um 16:38 Uhr
Baulich getrennte Radwegen
Guten Tag,
ich nutze als Radfahrer fast täglich die Neusser Straße, obwohl dies meistens ein ungewollter Nervenkitzel ist, da die Verkehrsführung nicht Radfahr-freundlich ist. Um das Radfahren entspannter und vor allem sicherer zu machen, müssten baulich vom Kfz-Verkehr getrennte Radwege errichtet werden.
am 10. Aug. 2021
um 13:50 Uhr
Puh, wo soll man da bloß
Puh, wo soll man da bloß anfangen? Die Verkehrsführung auf der Neusser Str. insbesondere für Fahrradfahrende ist so unterirdisch, dass man eigentlich alles abreißen und neu machen müsste.
Mal ein paar einfache Vorschläge (von denen ich nach 20 Jahren in Köln aber kaum Hoffnung hege, dass davon irgendetwas umgesetzt wird):
- durchgehend maximal Tempo 30 für KfZ aller Art (und dies auch durch Kontrollen bzw bauliche Maßnahmen durchsetzen)
- rigoroses Bestrafen von Parken auf dem Radstreifen und auf den Fußwegen
- sichere und viel breitere Radwege, abgegrenzt von KfZ-Verkehr. Die Art und Weise, wie Radfahrende derzeit zwischen dem Durchgangsverkehr und den Parkplätzen durchgeleitet werden, ist lebensgefährlich
- keine KfZ-Parkplätze mehr an den Seitenstreifen, dafür ausgewiesene, aber kleinere, Parkflächen abseits der Neusser Straße. Den Platz nutzen für Rad- und Fußwege, Gastro, Urban Gardening, sonstige Begrünung
- Abschaffen von Gefahrenzonen (zum Beispiel Abbiegeunfälle durch unterschiedliche Ampelphasen für Radfahrende und Autofahrende reduzieren etc)
am 10. Aug. 2021
um 13:32 Uhr
Kein Radweg zwischen Fahrbahn und KFZ-Parkbereichen
Radverkehr muss zwingend vom KFZ-Verkehr geführt werden, Ein- und Ausparken, Türöffnen und haltende KFZ in zweiter Reihe auf dem Radfahrstreifen erzeugen permanent gefährliche Stuationen für Radfahrerinnen. Die können meiner Meinung nach nur durch baulich getrennte Verkehrsführung erreicht werden.
Abstellmöglichkeiten für Fahrräder müssten vermehrt und besser erreichbar (ohne hohen Bordstein) gemacht werden.
am 09. Aug. 2021
um 20:23 Uhr
breite Gehwege für Fußgänger, breite Radwege
Sowohl auf den Gehwegen als auch auf den Radwegen muss ungefährliches Überholen ohne Slalomfahren möglich sein. Fahrräder, Einkaufswagen, normale und überbreite Kinderwagen, Rollatoren, Rollstühle müssen nebeneinanderherfahren können.
Wenn zu viele Tische und Stühle auf dem Gehweg stehen, wird es zu eng. Die Gastronomie sollte nicht direkt an den Häusern platziert sein, sondern Richtung jetzige Bordsteinkante/Parkstreifen. Es darf kein Spießrutenlaufen durch die Tische geben. Das nervt derzeit sehr und stört Laufkundschaft und Gäste.
am 09. Aug. 2021
um 17:36 Uhr
Weniger ist mehr
Oberste Prämisse sollte es sein, den Autoverkehr deutlich zu reduzieren:
- Tempo 20
- Einbahnstraße
- Halbierung des Parkraums auf der Neusser Straße
- Dauereinsatz des Ordnungsamtes. Wenn Pkw oder Lkw auf geh- oder Radweg halten, sofortige Bußgelder
Außerdem wünschenswert: Mehr Begrünung.
-
am 09. Aug. 2021
um 14:13 Uhr
Die Straße ist zu eng!
Es ist einfach nicht genug Platz für alle. Soll es wirklich eine Wohlfühlstraße werden, braucht es Konsequenz. Sperren Sie die Straße für den Durchgangsverkehr. Dann haben Fahrradfahrende, Zu-Fuß-Gehende und Lieferverkehr genug Platz, sind nicht mehr permanent gefährdet und selbst Kinder können endlich sicher unterwegs sein.
Viele Beispiele in Köln zeigen, dass es in diesem Zustand nicht geht. Lassen Sie Nippes Vorreiter sein und endlich wirklich was verbessern.
am 09. Aug. 2021
um 09:14 Uhr
Hin mit dem Rad, vor Ort zu Fuß
Die Neusser Straße ist für mich die nächtgelegene Einkaufsmöglichkeit. Außerdem befinden sich dort mein Hausarzt und mein HNO-Arzt. Ich fahre meistens mit dem Rad zur Neusser und parke es dort um Besorgungen zu Fuß zu erledigen. Wenn ich an unterschiedliche Enden der Neusser Straße muss, fahre ich ein Stück mit dem Fahrrad auf der Neusser Straße. Wenn zu Fuß gehen und Radfahren auf der Neusser bequemer wären, würde ich sicher häufiger dort einkaufen statt im Internet zu bestellen und auch die Gastronomie häufiger nutzen.
Als Fußgängerin wünsche ich mir breite Gehwege, auf denen ich anderen Fußgänger*innen bequem ausweichen kann und auf denen ich neben einer weiteren Person laufen kann, wenn ich in Begleitung bin. Außerdem wünsche ich mir viele Möglichkeiten die Straße schnell und sicher zu überqueren um in Geschäften auf der gegenüberliegenden Seite einkaufen zu können ohne große Umwege zu laufen.
Als Radfahrerin wünsche ich mir breite Radwege, die nicht zugeparkt sind und auf denen ich nicht durch sich öffnende Kfz-Türen oder ein- und ausparkende Autos gefährdet bin. Außerdem wäre es schön, wenn genug Platz wäre um langsamere Radfahrende zu überholen. Abstellflächen für mein Rad wären auch schön.
am 08. Aug. 2021
um 20:35 Uhr
Bauliche Trennung Fahrrad und Auto
Guter Ansatz, vielen Dank! Mir ist eine bauliche Trennung von Fahhradweg und Autospur wichtig. Gerade in der Neusser Straße wird tagtäglich in zweiter Reihe auf dem Radweg geparkt. Radfahrer müssen dann auf die Autospur ausweichen und begeben sich in eine gefährliche Situation. Ohne bauliche Trennung wird sich das Falschparken nicht verhindern lassen. Da die Parkplätze wegfallen, besteht euch kein Grund, Autos das Queren der Radspur zu ermöglichen.
Für die Kreuzungen wäre ein sicherer Übergang für Radfahrer zu überdenken. Ggf. nach dem Modell der geschützten Kreuzung nach niederländischem Vorbild. Mit diesen Änderungen bin ich sicher, dass die Neusser Straße zu einem lebenswerten Ort für die Bewohner*innen wird.
am 08. Aug. 2021
um 18:50 Uhr
Radverkehr
Ich komme aus Münster und fahre daher sehr oft Fahrrad. Ich fahre zur Arbeit, zu Freunden und zum Einkaufen mir dem Rad.
Die Ampelsteuerung auf der Neusser Straße ist schrecklich, so dass man viel zu lange braucht von oben nach unten.
Am Besten wäre es wenn einen verkehrsberuhigten Bereich in der Mitte gibt über die gesamte Neusser Straße.
am 08. Aug. 2021
um 18:14 Uhr
Radweg nach niederländischem Vorbild
Da die Neusser Straße sehr rege genutzt wird, sollte die Sicherheit und die Fortbewegung des immer stärker anschwellenden Radverkehrs oberste Priorität haben. In den Niederlanden sieht man häufig innerstädtische Radwege, wo ausgehend von der Fahrbahnmitte erst die Fahrbahn für Autos, dann ein Parkstreifen mit Abstellmöglichkeit längs zur Fahrbahn, dann ein schmaler, erhabener Streifen mit Bordstein, dann der Radweg auf Fahrbahnniveau, dann wieder ein Bordstein und schließlich der Gehweg bis zur Hauswand angeordnet sind.
Autofahrer und Radfahrer sind so klar getrennt, falsch parkende oder haltende Fahrzeug nehmen dem Autoverkehr den Platz weg und nicht dem Radverkehr. Radfahrer sind vor plötzlich aufgerissenen Autotüren geschützt.
am 08. Aug. 2021
um 16:42 Uhr
Alle können wir uns an einer Verbesserung beteiligen
Mein Eindruck ist, dass die Stadt Köln, und in unserem Fall Nippes, nach wie vor ein Verkehrskonzept aus den 60er Jahren verfolgt, Wirtschaftswunderzeiten, in denen man möglichst unkompliziert mit dem Auto überall hingelangen kann. Die Gesellschaft hat sich extrem gewandelt und weiterentwickelt und fordert eine entsprechend veränderte und gestaltete Welt. Nippes ist in den letzten 20 Jahren immer attraktiver für junge Familien geworden, inzwischen sind die kleinen Kinder zu Jugendlcihen gereift, neue Kleinkinder kommen in die neuen Wohnquartiere, ältere Menschen brauchen mehr geschützten Raum und Kontakt zu anderen, die Ladenbetreiber, Restaurantinhaber usw. müssen sich beliefern lassen können, und für alle muss eine Stadt auch Angebote bereithalten können, um attraktiv zu bleiben. Damit eingeschlossen ist neben den Wegen mit dem Fahrrad oder zu Fuß auch das Auto, der Bus, der Scooter, der Lkw, der Kinderwagen, Rollstuhl und der E-Roller (den viele, ich auch, als lästig empfinden und am liebsten nicht im Stadtbild hätten.. in einer Hyperkonsumgesellschaft muss man diesen E-Roller aber mit berücksichtigen). Wenn alle alles wollen und jeder und jede seine und ihre "Freiheit" einfordern, geht das nur, wenn man Rücksicht aufeinander nimmt. Daher sollten wir uns alle auch so verhalten, dass man es für alle komfortabel und sicher macht. Entsprechend dem gesellschaftlichen, moralischen Anspruch, den Schwächsten und die Schwächste dabei immer zu beachten.
Ich selbst benutze das Fahrrad für alles innerhalb von Köln, ebenso die U-Bahn, selten Bus, gehe aber auch alles gerne zu Fuß (Einkaufen, Besuche, ins Restaurant.. alles) (nicht nur innerhalb Nippes) und fahre auch mit dem Auto (allerdings extrem selten, alle 3 Wochen vielleicht ein Mal). Bin also nicht sehr represantitiv. Und je nachdem, das wird sicher jeder bestätigen können, finden sich Ärgernisse, wie z.B. das Zuparken von Rettungs- und Versorgungswegen, der rücksichtslos abgestellte E-Roller mitten auf dem Gehweg, um den man mit dem Kinderwagen navigieren muss, oder die Radfahrerin, die im freestyle ohne Beachtung irgendwelcher Verkehrsregeln durch die Menschenmenge bei der Straßenüberquerung brettert, ebenso der Radfahrer mit Helm, Radfahrerbrille und Radfahrerhose, der jede Ampel mit Ehrgeiz auch bei Rot nimmt und auf der falschen Seite gegen den anderen Radverkehr rast, der Autofahrer, der ohne zu blinken abbiegt oder rechts ranfährt, die Wagentür öffnet ohne sich zu vergewissern, ob ein Rad von hinten kommt.. mir fallen zahlreiche täglich zu erlebende Situationen ein, bei denen es hauptsächlich um das Miteinander geht. Wenn man hierbei bleiben würde, können wir uns (wie in anderen Veedeln und Städten genauso) sehr lange in der Verbesserung des eigenen Tuns üben.
Da hier aber frühzeitig das großartige Angebot der Stadt Köln kommt, sich bei der Grundlagenermittlung für eine Verbesserung der Infrastruktur zu betieligen, möchte ich mich auch gerne noch mit mir wichtigen Vorschlägen melden (ich stelle sie hier in die Rubrik "Fahrrad fahren und zu Fuß gehen", weil dies der Kern der Attraktivität aus meiner Sicht ausmacht):
- das verkehrsberuhigende Konzept, das Sie vorstellen, erscheint mir als das schlüssigste. Eine deutlich schmalere Fahrbahn für den Pkw-Verkehr, allerdings unter der Maßgabe der Verkehrsberuhigung sogar als Schrittgeschwindigkeit: 7 km/h anstatt 20 oder die aktuellen 30, die von vielen Autofahrern ja offensichtlich noch gar nicht wahrgenommen wurden und nichts verbessert haben, Ortsunkundige erkennen möglicherweise nicht einmal das 30-Schild. Nur Schilder aufstellen recht also nicht.
- wie ich das verstehe, muss dafür der Status als Bundesstraße für die Neusser Straße entnommen werden. Eine solche Maßnahme darf nicht auf Kosten anderer Straßen (Kempener und Niehler Straße) ausgetragen werden, denn die Attraktivität in einer heutigen Gesellschaft hängt nicht mehr von der Dauererreichbarkeit mit dem Auto ab, sondern von einer komfortablen, sicheren und gleichberechtigten Erreichbarkeit städtischer Angebote zu Fuß oder mit Fahrrad und öffentlichen Verkehrsmitteln. Daher ist die Gestaltung der Neusser Straße gleichzeitig ein Appell an eine Gestaltung der Niehler Straße (die scheinbar nur noch für Autofahrer da ist, ehrlicherweise will man sie aber nicht mal mehr mit dem Auto befahren).
- in den hier einsehbaren Straßenquerschnittsplänen sind keine teilweisen Fahrbahnverengungen als Geschwindigkeitsbegrenzung zu sehen (wie man sie beispielsweise im Clouth-Quartier, eine der neuesten Baumaßnahmen innerhalb von Nippes, peinlicherweise nachträglich angebracht hat). Ich hoffe auf gute Fachplanerbüros, die man aufgrund ihrer Leistung und Vision hin beauftragt. Kostendämpfungsmaßnahmen sind hier fehl am Platz. Die Kölner Straßen sind Flickwerk genug, hier gehört eine gelingende Maßnahme her, für die man nicht unsäglich viel teures Material anschaffen muss, sondern mit qualitativ guter, ganzheitlicher, visionärer Planung und Gestaltung vorgeht.
- Parkplätze für Pkw auf gesamtem Streckenabschnitt komplett entnehmen. Auch hier: Attraktivität entsteht nicht durch das individuelle Zeigen überholter Statussymbole, durch die man sich als Fußgänger quetschen muss. Zum Einkauf kann man sich bequem mit Fahrrad und zu Fuß begeben.
- Ladesäulen für E-Fahrzeuge haben demnach auch keine Berechtigung auf einer neuen und attraktiven Neusser Str.
- Schaffung von Fahrradstellflächen (Abschließmöglichkeit) an vereinzelten Stellen, nicht überall. Ebenso Schaffung von Flächen (wenige, oder z.B. nur an der U-Bahn-Haltestelle) für die E-Scooter, damit die Betreiber sie nicht überall platzieren.
- deutliche Markierungen und Beschilderung (bitte kein Schilderwald mehr, wir sind schon 60 Jahre weiter) der Fahrbahn. Nach bekanntem gestalterischen Ziel: weniger ist mehr. Reduktion der Fahrbahn auf Asphalt und Seitenstreifen, sonst nichts weiter. Wahrnehmbar eine Veränderung der Fahrbahn an Beginn und Ende des Streckenabschnitts. Wenn verkehrsberuhigt, dann braucht es keinen Mittelstreifen, keine Ampel, keine Ausweisung von Radwegen mehr, denn es ensteht eine Fahrbahn, bei denen sich alle im selben Tempo innerstädtisch bewegen dürfen und dabei auf die Fußgänger geachtet wird.
- die mittlerweile für einige Gastronomiebetriebe erzeugten Außenflächen sind meiner Ansicht nach ein großer Gewinn für das Wohlbefinden und die Aufenthaltsqualität. Die verstümmelte bauliche Situation entlang der Straße könnte durch begrünte Seitenstreifen (Baumsorten, die mit den veränderten klimatischen Bedingungen zurecht kommen) mit Sitzplatzangeboten, erneuerten (und ästhetisch besseren und differenzierten) Belägen der Geh- und Fahrwege, Fahrradstellflächen und Verweilmöglichkeiten, einheitliches, gestalterisch gelungenes Stadtmobiliar (Bänke, Abfallbehälter, Ascher, Pflanzgefäße, Infodisplays..) deutlich angenehmer werden. Kein Bullerbü, aber eine Stadt für zukunftsorientierte und traditionsbewusste Menschen
- weniger Be- und Entladestellen für Transporte, Halteverbote
- und wie wär's mit einer Werbesatzung, um wenigstens ein Mindestmaß an Regularien aufstellen zu können, um den Läden mit ihren Werbeschildern eine Chance auf Wahrnehmung zukommen zu lassen? An manchen Stellen ist das Straßenbild einfach abstoßend. Ständig um Werbeaufsteller vor Ladenlokalen herumlaufen zu müssen und gleichzeitig Hygieneabstand einzuhalten, ist teilweise zornbildend.
- besseres und mehr Einfordern bei Regeln und Werten, z.B. Einhalten von Geschwindigkeiten, Kontrolle bei Redfahrern, denen scheinbar alles gewährt wird, Strafen für freies Urinieren an Hausrücksprüngen, Liegenlassen oder Wegwerfen von Müll, Wegschnippsen von Zigarettenkippen usw. Also mehr Personal in den Ordnungsämtern und entsprechenden Stellen. Als Fahrradfahrer möchte ich mich darauf verlassen können, dass sich alle anderen auch an die Straßenverkehrsregeln halten, um keinen Unfall zu bauen. Als Fußgänger möchte ich nicht auf die Fahrbahn ausweichen müssen, weil eine Radfahrerin auf dem Geh(!)weg fährt (Kinder bis 8 Jahren müssen mit dem Rad auf den Gehweg, aber die Eltern dürfen nicht, ist nicht schwierig zu merken). Und mit dem Auto möchte ich nicht von hinten mit Hupen bedrängelt werden, wenn ich die vorgeschriebene Geschwindigkeit einhalte. Solange wir hier so weitermachen, braucht es eben noch etwas Kontrolle und Geldstrafe.
am 08. Aug. 2021
um 10:36 Uhr
Sicheresradfahren auf der Neusser Straße nicht möglich
Die Neusser Straße ist der direkteste Weg, um von nippes kn die Innenstadt zu kommen. Leider ist es oft lebensgefährlich. Autos "halten" auf dem radweg, lieferverkehr hält auf der Straße., viele Fußgänger, parkenden Autos öffnen ohne zu schauen die autotür. Die Lage ist - für alle- unübersichtlich. Solange es einen breiten parkstreifen gibt, wird es auch so bleiben. Wenn Autofahrer nach Parkplätzen suchen, aus Parklücke Raumfahrt etc. Meiner Meinung nach wären Fahrradfahrer am besten bedient, wenn es ein absolutes Halteverbot mit Ausnahme von lieferverkehr gäbe. Behindertenparkplätz müsste es weiterhin geben. Es sollte einen zentralen parkplatz/Parkhaus geben, auf dem Menschen, die mit dem Auto nach nippes kostenpflichtig parken können. So werden viele motiviert mit dem rad/der Stadtbahn zu fahren. Lieferverkehr sollte auf bestimmte Uhrzeiten reduziert werden.
am 07. Aug. 2021
um 18:13 Uhr
freie Passage auf Bürgersteigen
Als Fußgängerin und klapprig werdende Alte habe ich große Schwierigkeiten mit von der Gastronomie zugestellten Gehwegen. Besonders im zentralen Bereich wuchert die Bestuhlung. Kommen dann noch abgestellte Fahrräder, Verkehrsschilder und die Kinderwägen und in den Gehweg gerückten Stühle der Gastronomiebesucher dazu bleibt zu wenig Platz für den Durchgang. Der Fußgängergegenverkehr (auch Rollatoren, Kinderwägen und geschobene Fahrräder..) muß dann am Fußweg (!) warten bis der Durchgang frei wird.
Deshalb begrüße ich die neuen von der Gastronomie genutzen Parkplätze sehr und wünsche mir Kontrollen des Ordnungsamtes bezügl. der Nutzung der Bürgersteige.
am 07. Aug. 2021
um 11:06 Uhr
Momentan ist der Radstreifen eine Kurzparkerzone
Ich fahre sogar lieber im Agnesviertel auf der Neusser Straße und da gibt es keinen Radweg. Der Radstreifen in Nippes ist ein Kurzparkerstreifen: nur schnell in die Apotheke einen Burger oder Döner holen. Eimal in Richtung City bedeutet dreimal gefährlich Autos ausweichen.
am 07. Aug. 2021
um 08:04 Uhr
Radverkehr
Zunächst: Fussgänger und Radfahrer brauchen genug Platz, um sich auch gegenseitig nicht ins Gehege zu kommen. Auf der Neusser Straße (und im Gegenzug auf der Kempener Strasse, evtl. auch Niehler Straße) braucht es einen durchgängigen und befahrbaren (nicht gepflasterten, baufälligen, holprigen, zugeparkten) Radstreifen auf der Straße (nicht auf dem Gehweg) mit eindeutiger und massiver Markierung (siehe etwa manche Abschnitte auf den Ringen), das bedeutet wohl den Wegfall einer Autospur und von Parkplätzen. Dies müsste dann aber auch durchgängig bis zum Eberplatz gelten und nördlich bis Weidenpesch (nördlich der Friedrich-Karl-Straße ist die Situation sehr fragwürdig). Dazu eine bessere Durchlässigkeit für Radfahrer in den wichtigsten Querstraßen (Wegfall von Parkplätzen auf einer Seite in engen Einbahnstraßen wie z.B. Simon-Meister-Straße). Zudem braucht es genügend Platz für sichere Abstellmöglichkeiten für Räder (vgl. etwa die aktuelle Situation an der Florastraße: permanente Überfüllung der Radnadeln). Schließlich sollte auch dafür gesorgt werden, dass E-Scooter nur an bestimmten Stellen abgestellt werden können (blockieren aktuell Rad- und Gehwege, teilweise auch umgekippt).
am 06. Aug. 2021
um 14:11 Uhr
E-Roller
Gut wäre die gezielte Sortierung und Ausweisung von Flächen für das Abstellen der E-Roller. Das freie Abstellen ist auf der einen Seite praktisch für die Nutzer*innen, es führt aber auf der anderen Seite dazu, dass Hindernisse für andere Verkehrsteilnehmende entstehen (insb. für Fußgänger*innen). Der öffentliche Raum sollte auch hier im Sinne der Orientierungsfreundlichkeit sowie Barrierefreiheit gut neu sortiert werden.
am 06. Aug. 2021
um 13:20 Uhr
Radfahren sicherer machen
Wege innerhalb des Veedels gehe ich häufig zu Fuß. Das Rad nutze ich, wenn es über die Veedelsgrenzen hinaus geht oder im Freizeitbereich.
Als Radfahrer fühle ich mich auf der Neusser Straße unsicher und vermeide es dort zu fahren. Die Radwege sind zu schmal, werden oft von parkenden Autos blockiert, öffnende Autotüren stellen eine Gefahr dar, ebenso Autofahrer, die dicht an einem Radfahrer vorbei fahren oder abbiegen. Gerade samstags ist die Verkehrslage (für alle Verkehrsteilnehmer) unübersichtlich.
Breitere und besser abgegrenzte/geschützte Radwege wären wünschenswert. Ebenso eine Ampelschaltung, die eine grüne Welle für Radfahrer ermöglicht.
Als Fußgänger fühle ich mich auf der Neusser Straße sicher. Es ist aber auch keine Straße, über die man gerne flaniert - zu wenig grün und zu viele Autos. Wünschenswert wäre eine attraktivere Gestaltung, aber auch mehr Zebrastreifen anstelle von Ampeln.
am 06. Aug. 2021
um 13:17 Uhr
Fusswege breit,zum Flanieren und Sitzen sowie behindertengerecht
Die Fusswege sollten von allen nicht notwendigem Mobiliar befreit werden. Es müssen an von der Breite jeder Stelle mindestens 2 Rollstuhlfahrer, Kinderwagen et bequem nebeneinander fahren können. Diese alten sperrigen Fahrradständer gehören weg und sollten durch 2-3 moderne schmale Anschlussmöglichkeiten auf jetzigen Auto-Parkflächen ersetzt werden. Die Bordsteinkanten an Straßenübergängen müssen unbedingt rollstuhlgerecht abgesenkt werden.Hier ist es aktuell fast unmöglich diese allein diese zu überqueren. Wie in der Venloer Str. sollten sehr viele breite Flächen vor Restaurants allein für Tische und Stühle reserviert werden. Parkplätze werden auf ein Minimum verringert und nur dort zugelassen, wo wirklich ein schneller Gang erledigt werden muss. 6 - 8 Fährräder auf einem Parkplatz bringen mehr Kundschaft als 1 Autofahrer. An Bäumen sollten vor den Sitzflächen und Bänken schattenspendende Arten gepflanzt werden und keine kleinblättrigen Sorten.
am 06. Aug. 2021
um 11:56 Uhr
Anfahrt mit dem Rad, vor Ort zu Fuß
Normalerweise fahre ich bis zur Neusser Straße mit dem Rad, stelle es dort, oder in einer Seitenstraße (meist zwischen Schillstr. und Florastr.) ab und gehe dann zu Fuß weiter.
Gerade wenn man in mehrere Geschäfte muss, muss man dann nicht alle paar Meter einen neuen Abstellplatz finden, davon gibt es ohnehin zu wenig. Außerdem kann ich so auf einer Straßenseite hin- und auf der anderen zurücklaufen und muss die Straße nicht so oft kreuzen. Das dauert immer ewig, weil es viel zu wenig Übergänge gibt. Wenn ich auf Höhe Florastraße auf die andere Seite muss, gehe ich immer durch die KVB-Station, das geht schneller. Aber ich bin auch gut zu Fuß, für Menschen mit Gehbehinderung oder Kinderwagen ist das keine Option. Für den Fußgängerverkehr wären mehrere Zebrastreifen wünschenswert auf denen man sicher und ohne lange Wartezeit die Straße überqueren kann.
Generell fühle ich mich als Fußgängerin sicher, es ist nur lästig, dass alles so vollgestellt ist und man ewig braucht um die Straße zu überqueren. Sinnvoll wäre die Parkplätze in Abstellflächen für Räder, Lastenräder und Roller umzuwandeln, denn dann würden die auch nicht mehr auf dem Gehweg stehen und es gäbe mehr Platz für Fußgänger*innen.
Die Reduzierung von Geschwindigkeit und Parkplätzen finde ich für Fußgänger*innen und Radfahrende gleichermaßen wichtig. Es macht auch einen großen Unterschied für die Aufenthaltsqualität in der Außengastronomie. Wenn zum dritten mal ein SUV direkt neben meinem Ohr versucht sein Riesenauto in 24 Zügen in eine winzige Parklücke zu quetschen, vergeht mir die Lust am draußen sitzen. Ich denke mit weniger Autolärm und Parkkünstler*innen neben den Tischen, würde ich viel häufiger das gastronomische Angebot auf der Neusser nutzen. Und damit scheine ich nicht allein zu sein, wenn man sieht, wie viele Leute sich ihren Kaffee/Kuchen/Eis etc. zum mitnehmen holen und dann auf dem Schillplatz auf dem Boden sitzen...
Eine Einbahnstraße fände ich auch charmant mit sehr breitem Gehweg und Radwegen in beide Richtungen. In die andere Richtung könnte man dann mittelfristig die Kempener Str. auch zur EInbahnstraße umbauen.
am 06. Aug. 2021
um 10:04 Uhr
Parkplätze für Lastenräder UND Fahrräder
Ich habe mehrere Ideen, die das Radfahren auf der Neusser Straße attraktiver machen könnten:
1. Ich glaube, dass man das Radfahren attraktiver machen kann, wenn es mehr Möglichkeiten gibt das eigene Rad abzustellen.
Fahrradständer gibt es zwar eigentlich genügend, diese werden aber zu bestimmt 70 % von Fahrradleichen blockiert. Hier würde ich mir ein restriktiveres Vorgehen wünschen. Es macht einen großen Unterschied, wenn man das eigene Rad einfach und sicher parken kann.
2. Einige Autoparkplätze sollten zu Lastenradparkplätzen umgewandelt werden. Diese sollten dann aber auch kontrolliert werden, gerne mit einer Art Anwohnerparkschein und natürlich wieder konsequenter Entsorgung von Lastenfahrradleichen.
3. Ladezonen sollten ausgeweitet und stärker kontrolliert werden damit Lieferfahrer nicht immer auf dem Radweg parken müssen. (Wir wollen ja auch alle im Internet bestellen, dann das scheint eine er Konsequenzen zu sein zu müssen.)
4. Die Radwege sollten verbreitert werden.
5. Verkehrsexperten sollten prüfen, ob es unbedingt einen Mittelstreifen braucht. (Vorbild: Venloer Straße in Ehrenfeld?)
6. Tempo 30 einführen (kontrollieren mit Blitzern)
Zum Schluss noch eine Info zu mir: Ich bin auch Autofahrer und finde es wichtig, dass auch weiterhin Menschen, die auf das Auto angewiesen sind es nutzen können, leider wird die Stadt aber zu voll. Wir müssen was tun.
am 06. Aug. 2021
um 07:41 Uhr
Sicherheit als Fußgänger auf den Gehwegen, Sicherheit für Kinder
Die Bürgersteige sollen sicherer werden für Fußgänger, ich habe immer Angst von Fahrradfahrer oder E-Scooter angefahren zu werden oder von E- Bikes (z.b. Flink-Fahrer).
Diese nutzen mit einem wahnsinniges Tempo den Bürgersteig. Wenn ich als Fußgänger die Radfahrer zur Rede stelle werde ich wüst beschimpft und tituliert, hier muss die Politik endlich reagieren zum Schutz des Fußgängers und Kindern. Damit wir wieder gerne zu Fuß durch Nippes gehen können.
am 06. Aug. 2021
um 00:37 Uhr
Doppelspur und Barriere zu Autos
• Für welche Wege nutzen Sie das Rad, wann gehen Sie zu Fuß?
>> Mit dem Rad zur Kita und größere Einkäufe (Lastenrad); kleinere Einkäufe/ Markt/ Blumenladen etc. und Gastro zu Fuß
• Was brauchen Sie, um sich als Fußgänger*in im Verkehrsgeschehen sicher zu fühlen?
>> Größzügigere Gehwege, Abstand zu Autos und schnellem Radverkehr, klare Verkehrsführung und gesicherte Überwege
• Was macht für Sie eine sichere und komfortable Radverkehrsführung aus?
>> Ausreichend Platz, ideal mit Doppelspur für Überholer und Abbieger an Kreuzungen, Abstand/ Barriere zu parkenden und fahrenden Autos, Haltebuchten um Radverkehr hinter mir nicht aufzuhalten oder zu gefährden (Halteabsicht kann anders als beim Pkw nicht gut angezeigt werden). Fahrradampeln
am 05. Aug. 2021
um 21:17 Uhr
Fast alles zu Fuß
Radfahren auf der Neusser ist mir leider zu stressig. Der 'Radweg' ist ein Witz, eigentlich existiert er nicht. Am sichersten ist es, auf der Straße zu bleiben, da kann man wenigstens auch geradeaus fahren und muss nicht ständig Hindernissen ausweichen bzw. hat nicht alle paar Meter eine andere Verkehrsführung.
Auf die 'Ich-muss-nur-mal eben'-Radweg-Parker habe ich einen Hass und frage mich (und manchmal auch sie), was sie am Konzept eines Radwegs eigentlich nicht verstanden haben.
Als Fußgänger fühle ich mich einigermaßen sicher, allerdings stark belästigt von allen möglichen Dingen, die auf meinem Verkersweg so herumstehen. Aufsteller, Verkehrsschilder (meistens den Autoverkehr betreffend) und wilde Abstellflächen für Räder und 'Elektrokeinfahrzeuge' sollten vom Gehweg verschwinden.
Ganz schlimm finde ich die Situation mit den Leihrollern, die überall stehengelassen werden und kreuz und quer herumliegen. Man ist die ganze Zeit am Slalom laufen. Auch, dass die Dinger oft auf verbotenerweise auf dem Gehweg gefahren werden, beeinträchtigt mich als Fußgänger. Hier wünsche ich mir mehr Kontrollen und dass die Dinger nur an festen Plätzen, auf Kosten von Autoparkplätzen, abgestellt werden können.
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