Südlicher Bereich

Für den südlichen Abschnitt zwischen Kempener Straße und Nelkenstraße ist zusätzlich zu dem verkehrsberuhigten Geschäftsbereichs ein Querschnitt für die Geschäftsstraße mit Tempo 30 entwickelt worden.

Querschnitt Neusser Straße Süd aktuell:

Aktueller Querschnitt des südlichen Bereichs der Neusser Straße
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Querschnitt Neusser Straße Süd Tempo 30:

Zu sehen ist ein Querschnitt, sofern der südliche Teil Tempo 30 wird
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Querschnitt Neusser Straße Süd Verkehrsberuhigter Geschäftsbereich:

Zu sehen ist ein Querschnitt, sofern der südliche Abschnitt verkehrsberuhigt wird
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Kommentare

Zentraler Bereich bis Wilhemstraße

Der zentrale Bereich sollte mindestens bis Wilhelmstraße gehen, da hier eine HAupttrasse zum Markt verläuft.

Gehwege bei beiden Lösungen zu eng.

Hier finde ich insbesondere auf der rechten Seite den Gehweg zu schmal, eigentlich aber auch links. Kinderwagen, Einkaufswagen, Rollatoren, Rollstühle, dicke Einkaufstaschen brauchen Platz.

Nippes lädt alle Veedel zum regionalen Einkauf ein.

Ziel:
Die Neusser Straße in Nippes soll eine Einkaufsstraße mit vielfältigen Angebot von Regionalen Anbietern werden:
1. Autos können hier nicht mehr parken. Hierzu wird eine Parktiefgarage gebaut:
Ein-/Ausfahrt Kempener Str. Abzweig Neusser Str. bis Wendekreis hinter VinzenzKrankenhaus, ebendort auch Ein-/Ausfahrt. Parkhausausgang auch Wilhelmplatz.
Weitere Parktiefgarage zwischen Lentstr. mit Ein-/Ausfahrt (heutiger Parkplatz Eis-und Schwimmstadion) und Auerstr. mit Ein-/Ausfahrt auf Höhe Schneider-Klaus-Str. - Ausweitung bis Neußer Str. U-Bahn Haltestelle Lohse Str. auf beiden Seiten der Inneren Kanalstr. Natürlich mit WC-Anlagen kostenfrei an allen Ein-/Ausfahrten.
2. Anlieferungen sind nur bis kurz vor Öffnung der Geschäfte oder danach möglich.
3. Die Fußgänger können ohne Behinderung jegliche Art von Fortbewegungsmitteln außer Gehilfen für Behinderte und Kleinkinder die Gehwege nutzen.
4. Auf der Fahrbahn hat der nicht motorisierte Verkehr vorrang vor dem motorisierten.
5. Geschäftseingänge, Fahrbahn und Fußgängerbereiche sind auf einer Höhe.
6. Von jeder vorhanden Handelskette nur mehr eine Destination.
7. Alle Mieten für die nächsten 10 Jahre um 20 senken
8. Alle Mieten für die darauf folgenden 15 Jahre maximal alle 3 Jahre um die Geldentwertung anheben.
9. Alle Schilder und deren Stangen entfernen.
10. Straßenschilder an jeder Kreuzung an den Eckhäusern in Form und Größe wie in München anbringen bzw. anmalen. ergänzt um Hausnummer von - bis -->.
11. Die Ladenbesitzer sind zuständig für die Reinigung ihres Fußgängerbereichs.
12. Die Ladenbesitzer verpflichten sich Schäden in ihrem Bereich auch auf der Straße umgehend zu melden und ggf. abzusichern
13. Die Ladenbesitzer sind verpflichtet - sofern WC vorhanden - diesen kostenlos Notdürftigen bereitzustellen.
14. Die WC-Anlage auf dem Wilhelmplatz ist wieder bereitzustellen.

So könnte es was werden!

Passt auf die Nebenstraßen auf

Als Anwohner der Auerstraße werden wir schon jetzt immer mehr vom Durchgangsverkehr belästigt. Vor allem LKW nutzen diese - ansonsten ruhige - Straße - um schnell Richtung Zoobrücke zu kommen. Aber auch viele auswärtige PKW lassen hier gerne mal ihre hochmotorisierten Kisten vor den Schwellern aufheulen. Wenn jetzt auch noch ein Kreisverkehr kommt, haben wir auch noch den Verkehr der Kempenerstr. vor der Tür. Ein neues Konzept für die Neusser und auch den Kreisverkehr finde ich gut. Dann aber bitte mit einer Anliegerregelung für die Auerstraße oder einer intelligenten Einbahnstraßenregelung, die den Durchgangsverkehr ausschließt.

Vieln Dank für die

Vieln Dank für die hervorragende Initiative! Option 3 gefällt mir am besten. Sie würde den Verkehr vermindern und die die lokale Ökonomie sowie den Nutzwert für Fußgänger und Radfahrer deutlich verbessern.

ich schließe mich an

Auch meine Meinung.

Nicht Halbes und nichts Ganzes

Ich freue mich über das Ziel die Neusser Straße für Nicht-Autofahrer attraktiver zu gestalten. Ob dieses Ziel mit den vorliegenden Entwürfen erreicht wird, halte ich für fraglich. Eine Gehwegbreite von 2,60m oder 2,70m auf einer Einkaufsstraße, auf der Leute nebeneinander gehen, andere ein Schaufenster betrachten, ein Grüppchen stehen bleibt um sich zu unterhalten, die Menschen in beide Richtungen gehen und in unterschiedlichen Geschwindigkeiten gehen, wie soll das funktionieren? Dafür reichen vermutlich selbst die 3,55m auf der anderen Straßenseite nicht. Es ist schon bezeichnend, dass in den Querschnitten nur zwei Personen in die selbe Richtung laufen, denn damit ist der Gehweg eigentlich schon voll.
Ein Radweg ist meiner Meinung nach nur sinnvoll, wenn er baulich getrennt ist. Köln ist voll von breiten Radwegen, die unbenutzbar sind, weil sie als Park- und Haltezone zweckentfremdet werden. Ohne physischen Schutz, kann man sich die Farbe für den Radweg auch sparen.

Gehwegbreite

Warum soll der Gehweg auf der Westseite breiter als auf der Ostseite sein? (Zumindest liegt die Nr. 217 in der Zeichnung auf der Westseite)

Wenn überhaupt, dann sollte es umgekehrt sein, denn auf der Ostseite ist mehr los.

2,7m sind außerdem viel zu schmal. 3m sollten es schon sein.

Gestaltung der Radfahrstreifen

Die Radfahrstreifen müssen unbedingt durchgehend rot gefärbt sein!

Denn Autofahrer müssen nicht nur an den Einmündungen auf Radfahrer achten, sondern überall. Die rote Farbe signalisiert den Autos: Hier ist Platz für den Radverkehr, nicht für den Autoverkehr!

Das wäre auch eine ideale Gelegenheit ein Best-Practice aus den Niederlanden zu übernehmen: Roter Asphalt statt Farbe, das hält deutlich länger. Wurde in Düsseldorf bereits verbaut.

Bitte Fokus auf Fahrräder und Außengastro

Der Fokus sollte weg von den Autos. Gerne die Neusser Straße komplett Autofrei machen. Paris und andere Städte machen es vor.
Falls das nicht möglich ist bitte verkehrsberuhigten auf voller Länge.

alles so lassen

Meines Erachtens sollte auf die Umgestatung verzichtet werden. So könnte jede Menge Geld gespart werden und die Zerstörung der Neusser Straße verhindert werden. Auf der Neusser Straße sind viele Ärzte, die von älteren Menschen am einfachsten mit dem Auto erreichbar sind. Hierzu sollte es genügend Parkplätze vor den Arztpraxen geben. Aber statt dessen wird jeder Parkplatz aus ideologischen Gründen rücksichtslos vernichtet. Dass das gegenüber älteren Menschen menschenverachtend ist, wird leider nicht gesehen. Hauptsache die Radfahrerlobby setzt sich durch. Früher konnte nach der Arbeit mal kurz an der Bank oder Bäckerei vorbeifahren. Das ist schon heute bei den fehlenden Parkmöglichkeiten bzw. exorbitanten Parkgebühren kaum mehr möglich. Aber leider fehlt den Autofahrern in Nippes jedwede Lobby.

Wie man an der aktuellen

Wie man an der aktuellen Situation sieht, war die Lobby der Autofahrer entgegen ihrer Ausführungen mehr als stark in den vergangenen Jahrzehnten. Ich bin der Überzeugung, dass es so nicht weitergehen kann. Dabei geht es nicht um Ideologie, sondern eine lebenswerte Einkaufsstraße für alle Menschen. Haltemöglichkeiten für Menschen mit eingeschränkter Mobilität werden mit Sicherheit vorgesehen (noch nicht geschaut), daran soll es nicht scheitern. Alle anderen müssen aber m.E. nicht unbedingt mit dem Auto zum Bäcker fahren.

Gehwegbreite

Aktuell sind die Gehwegbreiten bereits sehr knapp bemessen. Eine so drastische Reduzierung wie im letzten Beispiel halte ich für problematisch und sicherlich eine deutliche Verschlechterung zur aktuellen Situation. Eine Verbreiterung (der Engstellen) wäre sinnvoller.

Der Multifunktionsstreifen ist leider nicht Näher definiert. Auf den Bildern erscheint der Multifunktionsbereich als Aufenthalts- und Naturraum. Mit Blick auf die aktuelle Situation wäre dieser Bereich, abgesehen von der Baumbepflanzung, eher ein Abstellbereich für Autos, Fahrräder und Scooter. Dazu kommen Außengastronomieflächen, Anlieferflächen, etc.. Es entsteht der Eindruck, dass das Konfliktpotential der teilweise entgegengesetzten Anforderungen dieser Nutzungsfunktionen, mit diesem Multifunktionsstreifen nicht wirklich gelöst wird, sondern das gut klingende Wort "Multifunktionsstreifen" eher von fehlenden Lösungen ablenkt.

Eine Zusammenführung des Rad- und Straßenverkehrs, wie im letzten Querschnitt, sollte unbedingt vermieden werden, falls keine weiteren Maßnahmen zur deutlichen Reduzierung des (Durchgangs-)verkehrs getroffen werden. Die Venloer Straße sollte abschreckendes Beispiel genug sein und solche Fehler nicht an anderer Stelle wiederholt werden.

Gehwege zu schmal

Ich sehe es auch so, dass die geplanten Gehwegbreiten viel zu schmal sind. Hier muss auch berücksichtigt werden, dass die Menschen aus den Geschäften auf den Gehweg treten und dass viele Menschen mit Rollatoren, Kinderwagen, Einkaufswagen etc. unterwegs sind und Kinder auch mit Laufrädern, Rollern etc. den Gehweg benutzen.

Tempo 20 ist das höchste

Tempo 20 ist das höchste (eigentlich sollten die Auto ganz raus). Warum nur für den südlichen Abschnitt? warum nicht für den ganzen Bereich Kempener Str. bis Niehler Kirchweg?

Autos und Parkbuchten ganz

Autos und Parkbuchten ganz raus. Nur noch die üblichen Rest- und Lieferverkehre
Flächen entsiegeln, mehr Bäume und grün.
begrünte Quartiersgaragen, zB Parkplatz Kaufhof, Parkplatz am Nippser Tälchen.
Fuß- und Fahrrad kommen miteinander aus (wenn die Radfahrer nicht wild rasen)

Fußgängerzone

Ich bin der Meinung, das die Neusser Str. Fußgängerzone werden sollte. Der Autoverkehr ließe sich durchaus über andere Straßen umleiten und es ist nicht einzusehen, warum dieser in Köln den Vorzug bekommt. Überdies sollte auch die Unfallträchtigkeit der jetzigen Lösung bedacht werden. Als Radfahrerin traue ich mich kaum auf die Neusser Str., da die dort parkenden Autos auf Radfahrer nur wenig Rücksicht nehmen.

Warum keine Einbahnstraße ?!?

Man sieht es doch an der Venloer Straße, teure Umbauten sind langfristig Geldverschwendung, wenn den Radfahren nicht mehr Platz gegeben wird, weil die Unfallhäufigkeit erschreckend ist

Genau diesen Gedanken hatte

Genau diesen Gedanken hatte ich auch! Einbahnstraße für Autos, 2 Richtungen für Radfahrer.

sehr gut

Wenn man das verkehrsberuhigte Modell umsetzt, wäre eine Einbahnstraße zur verkehrsreduktion super geeignet. Dafür könnte es auf der Kempener in die Gegenrichtung gehen.

Biodiversität und Aufenthaltsqualität

Schön wäre es, wenn die Baumscheiben von Anfang an bepflanzt werden würden mit bienenfreundlichen Stauden. Patenschaften könnten dann von Anwohner*innen oder Ladeninhaber*Innen übernommen werden. So erreicht man eine bessere Versorgung des Baumes und eine bessere Artenvielfalt.
Der Randstreifen muss ausreichend breit sein, um zu überholen. Außerdem braucht man genügend Stellplätze für Räder und Lastenräder.

Räumliche Trennung der Fahrradwege

Man könnte die Fahrbahn für die Autos baulich so von den Fahrradstreifen trennen, dass die Fahrräder einen eigenen 2-spurigen Bereich auf nur einer Fahrbahnseite hätten. Das würde die Übersichtlichkeit und Sicherheit für die Fußgänger und Fahrradfahrenden stark erhöhen. Dazwischen könnte man begrünen, sodass 1. die räumliche Trennung stärker hervorgehoben und 2. die versiegelte Fläche der Fahrbahn selbst aufgebrochen würde. (Beispiel: Bergmannstraße in Berlin-Kreuzberg) Grundsätzlich ist viel Platz für die Menschen, viel Grün und so wenig Auto wie möglich sehr wünschenswert, da dann die Neusser Str. plötzlich ein sehr erholsamer Ort wäre und die Lebensqualität der Nippeser deutlich gehoben würde.

Haltebuchten

Ich wohne selber auf dem genannten Bereich der Neusser Straße, bereits jetzt gibt es zu wenig haltemöglichkeiten für Personen die einkaufen, die Straße ist die ganze Zeit mit Autos mit Warnblinkern vollgestellt, fallen die Parkmöglichkeiten weg werden es noch mehr und der Radstreifen wird gar nicht mehr befahrbar sein. Ebenso ist es Anwohnern nicht möglich z.B. ein neues Möbelstück mal kurz abzuladen, das führt ebenso zu Verkehrsbeeinträchtigungen.

Ist es nicht

Ist es nicht unverhältnismäßig dem Auto dauerhaft Platz einzuräumen um „ ein neues Möbelstück mal kurz abzuladen“?

Verkehrsberuhigter Geschäftsbereich

Einen kompletten verkehrsberuhigten Geschäftsbereich auf der ganzen Achse finde ich problematisch, da dann rechts-vor-links gilt und Radfahrende mit den Autos im Stau stecken würden. Zudem wird es vermutlich auch in Zukunft noch eine hohe Kfz-Stärke geben, sodass es ein geringes subjektives Sicherheitsgefühl für unsichere Radfahrende oder Eltern mit Kinder geben wird.

Flächeneffizienz

Man hätte mehr Fläche übrig, wenn man nur auf einer Seite parkende Autos planen würde. Diese könnten sich ja immer abwechseln. Dann würden 0,75m Sicherheitstrennstreifen wegfallen und könnten dem Rad- oder Fußverkehr gegeben werden.

Diesen Vorschlag finde ich

Diesen Vorschlag finde ich richtig gut.

Entsiegelte Flächen auf der Klimastraße

Die Neusser Straße wird als Klimastraße beworben. Ich finde, hier könnte man bei einer Neugestaltung auch das Thema Entsiegelung angehen. Dort, wo Multifunktionsstreifen bzw. Parkplätze geplant sind, könnte man auch abwechselnd entsiegelte Flächen (Streifen von 15x2,5 Metern z.B. = 3 Pkw-Stellplätze) anlegen. Angesichts des Klimawandels, der Hitze und Starkregenereignisse braucht es solche Flächen. Wie diese gepflegt werden, müsste natürlich noch herausgestellt werden, evtl. über Beetpatenschaften? Dies klappt in Sülz und Ehrenfeld ja teilweise ganz gut.

Neusser str Richtung agnesviertel

Auch wenn das nicht zu den Abschnitten gehört, sollte auch der Bereich der Neusser Str zwischen den ringen und der Agnes Kirche dringend geändert werden. Tägliche finden hier autorennen statt. Der Platz an der Agnes Kirche könnte vergrößert werden, so dass es keine durchgangsstrasse mehr ist und somit etwas weniger Verkehr ist.

Aufräumen

In der gesamten Straße (nicht nur im Abschnitt Süd) sollten die Fußgängerwege von allen unnötigen Anlagen befreit werden. Das bedeutet: Abstellflächen für Räder und Roller in die Parkflächen für PKWs integrieren, vernünftig dimensionierte Ladezonen schaffen, individuelles Parken sollte die Ausnahme werden. Auch an der ein oder anderen Stelle einen Parkplatz opfern, um einen Baum zu pflanzen oder mobile Bäume abzustellen.

Das zur Zeit großflächig praktizierte Parken / Halten auf dem Radfahrstreifen muss zukünftig unterbleiben. Den Radfahrenden Vorrang gewähren, wo immer dies möglich ist, sonst wird das nie was mit Tempo 30.

Endlich Tempo 30!!!

Endlich Tempo 30!!!
Die Anzahl der Fahrradabstellplätze, an denen ein sicheres Abschließen gewährleistet werden muss, ist zu niedrig. Außerdem stehen dort häufig zu viele "Fahrradleichen" .
Auf der Neusser Straße gibt es viel zu viele Plakatständer/Kundenstopper. Dafür ist der Gehweg zu schmal.
Wäre auf dem Kaufhof-Parkplatz nicht Platz für eine Quartiersgarage?
Bitte kein Straßenbelag aus Pflastersteinen o.ä. Der ist laut für Anwohner und unruhig für Fahradfahrende.
Was ist denn nun mit der Kempener Straße? Wann kommt da Tempo 30?

Konfliktherd Radfahrstreifen und Pkw-Stellplätze

Pkw-Stellplätze auf den Multifunktionsflächen sollten in den Tempo 30-Bereichen vermieden werden, um die Radfahrer nicht zu gefähren. Die Parkenden müssen ja sonst über den Radfahrstreifen fahren und auch aussteigen, mit den üblichen Konflikten ("Dooring", blockierter Radfahrstreifen zwingt auf die Fahrbahn, usw.), die man auch jetzt beobachten kann. Ob 75cm Sicherheitsstreifen da ausreichen ist fraglich, derzeit gibt es ja auch schon 65cm...

Bauliche Trennung Fahrbahn und Radfahrstreifen

Eine bauliche Trennung von Fahrbahn und Radfahrstreifen (z.B. durch einen Kantstein, Poller o.ä.) würde die Verkehrssicherheit deutlich erhöhen und sollte angestrebt werden. Das könnte auch ein Mittel gegen Falschparker auf dem Radfahrstreifen sein.

Eine solche konsequente

Eine solche konsequente Trennung von Kfz- und Fahrradverkehr ist die einzige Möglichkeit, mehr Sicherheit für Radfahrer zu gewährleisten.
Die sogenannten "Schutz"streifen sind lebensgefährlich.

Lösung gegen Falschparker auf dem Radfahrstreifen?

Derzeit halten oft Paketboten und andere Autos auf dem Radschutzstreifen, was die Radfahrer auf die Fahrbahn zwingt und zu gefährlichen Situationen führt! Wie soll das zukünftig verhindert werden? Welche Lösung gibt es für den Lieferverkehr?

Fahrradparken

Der Multifunktionsstreifen sollte ausreichend Fahrradparkplätze erhalten. Deutlich mehr als heute, da sie derzeit nicht ausreichen und zukünftig noch mehr Radfehrer zu erwarten sind.

Gehweg breit genug für eine Flaniermeile?

Auf dem Gehweg ist es heute bereits oft sehr eng. Zukünftig kommt ein Multifunktionsstreifen hinzu, was gut ist. Dadurch wird der Gehbereich aber tendenziell noch etwas enger. Reicht die geplante Gehwegbreite wirklich aus für eine Flaniermeile wie sie die Neusser Strasse faktisch ist? Hier muss darauf geachtet werden, zumindest die 2,70m nicht noch durch Schilder, Werbeplakete o.ä. weiter einzuschränken!

Übergang Tempo 30-Zone zu Verkehrsberuhigtem Geschäftsbereich

Der Übergang von der Tempo 30-Zone zum Verkehrsberuhigten Geschäftsbereich muss sicher gestaltet werden! Die Radfahrer sollen ja dort vom Radfahrstreifen auf die Fahrbahn. Wer hat dann Vorfahrt? Meines Ermessens sollten die Radfahrer Vorfahrt bekommen, da sie sonst nach hinten gucken müssten, während die Autos ja gute Sicht haben. Sollte dann klar beschildert werden um Missverständnisse zu vermeiden. Wichtig in jedem Fall hier die Autos abzubremsen (z.B. Schwelle) um die Zeit zum Reagieren zu erhöhen und Unfälle zu vermeiden.

ÖPNV

Was ist mit dem Linienbus?

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