Erholung ja, aber bitte nicht auf die Kosten der Anwohner

Zuallerst, könnte die Treppe vor dem Restaurant "Knott" mal fertiggestellt werden. Wäre zumindest eine Baustelle weniger.

Den Radweg/Fußgängerweg verbreitern (aber bitte nicht auf Kosten der Bäume),

Mehr Mülleimer aufstellen, es kommen jetzt schon viele zum Flanieren und auch mit ihrem Essen von den Imbissen aus der Fußgängerzone an den Rhein.
Lassen aber dann entweder ihren Müll liegen oder haben aufgrund fehlender/volle Mülleimer keine Möglichkeit ihren Müll zu entsorgen.
Dafür, dass der Grünstreifen als Naturerholungsgebiet beschildert ist, gleicht das hier vom Müllaufkommen eher einer Parkanlage in der Innenstadt.

Es wurden vor Jahren teilweise Bänke entfernt und nicht wieder aufgestellt. Bitte diese mit den nötigen Mülleimern wieder bzw. mehr Bänke zum Verweilen aufstellen.

Das Geländer am Restaurant "Rheinblick" runter zum Rhein, könnte man mit einer Steinmauer ersetzen, die bereits bestehende kleine Mauer darunter wiederum mit ein, zwei Stufen zum Sitzen
(wie in der Deutzer Promenade) nach oben hin erweitern und mit netter Begrünung versehen. Vielleicht ergibt sich hier baulich ja noch die Möglichkeit einen kleinen Spielplatz, auf der darunter liegenden Grünfläche) hinzubauen?!
Da der Spielplatz in der Bennauerstr./Friedrich-Ebert-Ufer bei schönem Wetter ziemlich überfüllt ist und die Eltern/Begleitpersonen keinen Platz finden sich auch mal hinzusetzen.

Der kleine Weg hinter dem Rathaus (Rathausplatz) könnte erweitert werden. Dieser ist so unscheinbar und auch abends dazu noch schlecht beleuchtet, dass man den direkten Zugang zur Rheinpromenade,
selbst als Anwohner, manchmal schon vergisst.

Bei all den Anregungen mehr Menschen an die Promenade zu bringen, hoffe ich, dass auch an die Anwohner gedacht wird und die Präsenz vom Ordnungsamt, AWB sowie die Kontrolle der Polizei höher
frequentiert wird? Ist zwar jetzt kein Thema der baulichen Maßnahme, aber schwingt im Nachgang mit und als Anwohner bitte ich dies ebenfalls zu berücksichtigen.