Otto-Langen-Quartier in Mülheim
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Mitbürger*innen!
Herzlich willkommen zum Online-Dialog rund um die Planungen des Otto-Langen-Quartiers in Mülheim!
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Mitbürger*innen!
Herzlich willkommen zum Online-Dialog rund um die Planungen des Otto-Langen-Quartiers in Mülheim!
Sie leben oder arbeiten rund um das Otto-Langen-Quartier und sind damit Expert*innen vor Ort? Sie hatten vom 23. September - 9. Oktober die Möglichkeit Ihre Erfahrungen, Kenntnisse und Eindrücke einzubringen.
Dabei hatten wir einige Fragen als Anstoß:
Umfassende Erläuterungen gibt Ihnen das nachfolgende Video:
Otto-Langen-Quartier als Kölner Modell für innovative Stadtentwicklung
Sehr geehrter Herr Fuchs, sehr geehrte Menschen in Verantwortung,
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich war die letzten jahre regelmässig an aktionen und vorführungen bei raum13 dabei. köln braucht unbedingt einen ort alternativen zusammenlebens, ein kleines, städtisches ökodorf.
Marc Leßle (künstlerische/organisatorische Leitung raum13 gGmbH)
Sehr geehrter Herr Fuchs,
sehr geehrte Damen und Herren in Politik und Verwaltung,
ich schreibe Ihnen als ein für das Gemeinwohl engagierter Bürger sowie als Ideengeber, Gründer, Vorstand und Sozialarbeiter von JACK IN THE BOX e.V.
Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Fuchs. Mein Name ist Sabine Weber. Ich bin bild. Künstlerin mit Atelier im KunstWerk Köln e.V. auf der Deutz-Mülheimer Str. 115.
Für die Vorschläge und Ideen des Initiativkreises Otto-Langen-Quartier möchte ich meine volle Unterstützung aussprechen und für eine gemeinwohlorientierte Planung plädieren.
Sehr geehrte Damen und Herren,
Karl Jankowski
℅ Jankowski Bürgener Architekten Stadtplaner PartmbB
Friesenplatz 25
50672 Köln
An die Oberbürgermeisterin
Der Stadt Köln
Frau Henriette Reker
Dass mit Gemeinwohlorientierung idR ein gewisser Anteil Sozialwohnungen (30%) verstanden wird, während die restlichen 70% Wohnraum idR UNBEZAHLBARER Wohnraum sind, ist für mich komplett unverständlich.
Bitte, lassen Sie nicht zu, dass dieses schöne und wichtige Gelände höchstbietend versteigert wird. Danach erfolgte - wie immer in der Stadt zu sehen - eine reine investorenfreundliche (renditefreundliche) Bebauung.
Es müssen mehr gendergerechte Aspekte in alle Bauplanungen der Stadt mit einbezogen werden.
Ich habe die bisher geleistete Arbeit an dem Ort, um den es hier geht, viele Jahre ehrenamtlich begleitet und unterstützt.
Ich bin viele Jahre mehrfach in der Woche auf dem Weg zur Arbeit am OLQ vorbeigekommen und habe dort immer den Hauch der Geschichte dieses Orts spüren können.
Man fragt sich, inwiefern der Begriff der Gemeinwohlorientierung überhaupt mit einem Ausschreibungsverfahren an private Investoren vereinbart ist. Könnte die Stadt ihr Verständnis des Begriffes bitte im Rahmen dieses Dialogs erläutern? Vielen Dank.
Mein Name ist Sabine Hermes. Ich habe mich von 2018 – 2020 regelmäßig in den raum13-Zukunftswerkstätten „LAB 1869 ZUKUNFTS WERK STADT“ eingebracht und engagiert.
Ich plädiere dafür, das Gelände in öffentlicher Hand zu lassen, also durch die Stadt Köln zu kaufen, und ökologisch und gemeinwohlorientiert zu entwickeln.
Mein Name ist Henrik Schulze Neuhoff. Ich habe mich von 2018 – 2020 regelmäßig in den raum13-Zukunftswerkstätten „LAB 1869 ZUKUNFTS WERK STADT“ eingebracht und engagiert.
Sehr geehrter Bezirksbürgermeister Fuchs,
Sehr geehrte Damen und Herren,
Mein Name ist Bernhardine Schippers. Ich habe mich von 2018 – 2020 regelmäßig in den raum13-Zukunftswerkstätten „LAB 1869 ZUKUNFTS WERK STADT“ eingebracht und engagiert.
In den letzten 3 Jahren sind im Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste wichtige umsetzbare Ideen zur Quartiersentwicklung im Otto und Langenquartier entwickelt worden.
Ich würde mir wünschen, dass Künstler und Kulturschaffende diesen Ort weiter benutzen können. Ökologische, umweltfreundliche Aspekte sollten bei Neubauten im Vordergrund stehen. Alte Industriekultur sollte erhalten bleiben. Urbanes Leben.
Mein Name ist Gaby Ramm. Ich habe mich von 2018 – 2020 regelmäßig in den raum13-Zukunftswerkstätten „LAB 1869 ZUKUNFTS WERK STADT“ engagiert.
Die ganze Gegend ist seit Jahren Baustelle und gefühlt geht es an vielen Stellen seit Jahren kaum voran.
Das Otto-Langen-Quartier muss in öffentlicher Hand bleiben bzw. in städtisches Eigentum übergehen. Nur so kann gewährleistet werden, dass die gemeinwohlorientierten Ziele auch umgesetzt werden und nicht nur ein paar Alibibausteine.
Sehr geehrte Damen und Herren,
folgende Vorschläge möchte ich machen:
Neben einer Kita werden in dem Teil Mülheims dringend Einkaufsmöglichkeiten benötigt, die fußläufig zu erreichen sind. Andernfalls wird es eine Zunahme an Autoverkehr im Stadtteil geben, wobei die Zunahme in den letzten Jahren (exkl.
Ich würde mir wünschen, dass das Otto-Langen-Quartier, gemeinsam mit den umliegenden Quartiersentwicklungen, zu einem urbanen, belebten, durchmischten und dichten Stück Stadt wird. Sozusagen eine gedachte Fortführung der Innenstadt.
Ich wohne seit fast 15 Jahren in der Stegerwaldsiedlung. Derzeit in der Juliustr. Über die Jahre ist die Parksituation innerhalb der Siedlung unerträglich geworden.
Ich möchte Sie bitten, das gesamte Otto-Langen-Quartier, wie mehrheitlich vom Rat der Stadt gewünscht und beschlossen, nun endlich und abschließend zu kaufen und als gemeinwohlorientiertes Quartier zu entwickeln.