7. Zu guter Letzt

Unsere Mission ist, mehr Transparenz und Offenheit zu ermöglichen und Ihnen stets einen Einblick zu geben, woran wir arbeiten. Hält die Seite, was wir damit bezwecken wollen:

Bringen wir Transparenz in die Vorhaben?

Für Ihr Feedback können Sie untenstehend ganz einfach einen Daumen hoch für "Ja" und einen Daumen runter für "Nein" vergeben.

Wenn Sie mögen, können Sie Ihre Antwort über das Kommentarfeld gerne begründen.

Hier können Sie die Innovationsplattform aufrufen:

Innovationsplattform

Kommentare

Gänzlich unnütz

Vergeudete Ressourcen.
Schade!

Der Erfolg hat viele Väter. Der Mißerfolg ist ein Waisenkind.

Ein Kernthema für mich als Kölner Bürger ist die Wahrnehmung, dass vor allem Großprojekte (gruseligstes Beispiel die Oper) in Köln überhaupt keinen Fortschritt machen bzw. in Time/Scope/Budget komplett aus dem Ruder laufen und es anschließend keinerlei Verantwortliche dafür gibt. Das ist meines Erachtens die Ursache, DASS die Großprojekte regelmäßig gen Süden gehen: Niemand fühlt sich wirklich verantwortlich und muß Konsequenzen fürchten (oder bekommt einen Bonus, wenn Ziele eingehalten/übertroffen werden).
Zumindest bei den hier geschilderten vergleichsweise kleinen Projekten sollten Verantwortliche benannt und genannt werden.

Ansprechpersonen

Es wäre super, wenn es zu den einzelnen Projekten auch Ansprechpersonen mit Kontaktmöglichkeiten gäbe.

Wer wird denn

Wer wird denn Veröffentlichungs-Rechte haben? Wenn Transparenz, dann bitte über alle Innovativen-Projekte nicht nur die, die ne dicke PR dahinter haben. Wer entscheidet, welche drauf dürfen und welche nicht?

Moderationskommentar

Vielen Dank für Ihren Beitrag. Wir sind uns einig, dass auf der Innovationsplattform langfristig alle innovativen Projekte der Stadt Köln abgebildet werden müssen. Um herauszufinden, wie die Art der Informationsaufbereitung bei Ihnen als Nutzer*innen ankommt, und auch um herauszufinden, was wir verbessern können, haben wir uns entschieden, erst einmal mit den Reformprojekten zu beginnen. Wir arbeiten schon auf Hochtouren daran, die Projekte des Digitalisierungsprogramms als Nächstes auf der Plattform abzubilden (Ziel: Frühjahr 2022). Nach und nach kommen dann immer mehr Projekte auf die Plattform, und gleichzeitig können wir die internen Prozesse zur Erstellung und Veröffentlichung weiter verbessern. Dann wird auch geklärt, welche Personen in welcher Form Veröffentlichungsrechte haben werden – ganz im Sinne unseres lernenden Vorgehens.

Ihr Moderationsteam

ja, wer suchet, der kann jetzt immerhin finden...

Ich finds super, wie ihr hier eine Vorreiterrolle einnehmt - auch wenn es eigentlich noch so banal ist. Ich bin sicher, dass dadurch schon mit dem aktuellen Informationsgehalt so einige Menschen ein besseres Gefühl dafür bekommen, wo unsere Stadt, aber auch wo man selbst im Vergleich steht - und das ist eine wichtige Voraussetzung!
Aus den anderen Kommentaren geht hervor, dass man eventuell noch viel mehr aus einer Plattform herausholen könnte. "Bündeln" heißt hier das Stichwort. Wir arbeiten ja alle an der selben Transformation der selben Stadt - warum dann so viele verschiedene Websites und (Social Media) Kampagnen. "Ein Köln, eine Plattform!" - das wäre noch innovativer.

Antragsstellung nur für Anträge auf Aufenthaltserlaubnis?

Hallo zusammen, die Idee finde ich gut, aber sollte nicht der gesamte Prozess online abwickelbar sein? Und warum nur für Anträge auf Aufenthaltserlaubnis? Oder habe ich hier was übersehen? Grundsätzlich bin ich der Ansicht, dass man beispielsweise für einen Kirchenaustritt nicht vor Ort vorsprechen muss. Das ließe sich auch einfach mit ein paar Klicks online abwickeln wie bei einem Onlineshop. Weiterhin viel Erfolg!

Moderationskommentar

Vielen Dank für Ihren Beitrag. Genau wie bei unserer Innovationsplattform gehen wir auch in dem Projekt "Antragsunterlagen maschinell vorprüfen" so vor, dass wir die KI-Lösung erstmal für die Anträge auf Aufenthaltserlaubnis ausprobieren und beobachten, was gut funktioniert und was wir verbessern müssen. Sie haben recht, langfristig sollte und wird es möglich sein, dass auch andere Antragsarten eine KI-basierte Lösung nutzen. Uns ist es wichtig, die Lösungen für einen Anwendungsfall zu testen, sie zu verbessern und erst dann für weitere Bereiche zu nutzen.

Antragsunterlagen maschinell vorprüfen

Ihr Moderationsteam

Mehr Projekte

Die Website bringt so Transparenz, aber es macht ja nicht nur die Verwaltungsreform Projekte. Erst wenn alle städtischen Projekte dort offen und transparent abgebildet sind, kann man von echter Transparenz sprechen.