Eine kleine Feuerschale zum Stockbrotbacken oder eben eine Wurst am Stock über das Feuer halten
ist für Kinder doch das Größte. Sich über solche kleinen Feuer aufzuregen oder diese zu verbieten
ist doch lachhaft. Jeder wird darauf achten das die Feuerschale weit genug von Hecken und Hütten steht und kein behandeltes Holz verbrannt wir ( hinterlässt ja auch ein nicht guten Geschmack )
8) Das Verbrennen von Gartenabfällen, Holz und Papier und anderer Materialien ist verboten.
Kommentare
am 31. Mär. 2022
um 09:41 Uhr
Zum Thema Nachhaltigkeit
Zum Thema Nachhaltigkeit möchte ich den vorherigen Beitrag noch ergänzen und inhaltlich unterstreichen:
Ich finde, es muss möglich sein, im Kleingarten eine Feuerschale zum Rösten von Stockbrot oder Bratäpfeln zu nutzen oder die Feuerschale auch zum Grillen zu verwenden. Was gibt es denn Nachhaltigeres als die Holzabfälle, die im Garten entstehen und dort gewachsen sind, für die kleine Gartenmahlzeit der Familie und Freunde zu nutzen. Statt Grillkohle mit gesundheitsschädlichen Grillanzünder zu kaufen und dann zu verfeuern, bietet es sich im Sinne eines aktiven Klimaschutzes an, ganz klassisch aus etwas Zunder und gut getrocknetem Holz ein Feuer machen zu dürfen, um damit die Gartenmahlzeit zuzubereiten. Das ist ein - auch für die Gartennachbarn - verträgliches und umweltfreundliches Recycling. Ich möchte die Beteiligten der Überarbeitung darum bitten, die Kleingartenordnung diesbezüglich zu erweitern. Ich verstehe sehr gut, dass die Verordnung verhindern will, dass in großem Umfang Gartenabfälle verbrannt werden. Jedoch für die Herstellung von kleingartenüblichen kleinen Mahlzeiten sollte die Nutzung von Feuerschalen unbedingt erlaubt sein. Damit könnte die Stadt Köln zeigen, dass sie es mit der Nachhaltigkeit und dem Klimaschutz ernst meint.
am 02. Apr. 2022
um 20:01 Uhr
100% Ihrer Meinung! In einer
100% Ihrer Meinung! In einer Feuerschale trockenes Gehölz aus dem Garten zu verbrennen (und dabei das ein oder andere Würstchen zu grillen) und die Asche später in die Beete einzuarbeiten – das muss doch möglich sein!