Der Weg muss frei von Unkräutern sein. Wir bekommen die Samen für alle ungewollten Pflanzen nicht in Griff wenn hier nicht eine Barriere durch die Wege ist

(2) Die Wege der Kleingartenanlage sind von den Kleingärtner*innen der jeweils angrenzenden Gärten je zur Hälfte zu pflegen. Sofern sich auf der gegenüberliegenden Seite kein Gartenparzelle befindet, ist der gesamte Weg zu pflegen von Verschmutzungen zu säubern und in einem verkehrssicheren Zustand zu halten.

Kommentare

Die Verkehrssicherungspflicht

Die Verkehrssicherungspflicht von Wegen obliegt generell der Stadt da das öffentliche Flächen sind, ebenso die Spielplatzwartung und Kontrollen so wie und so weit vorhandene Bäume zu kontrolliren und deren Schnittmassnahmen ggf. einzuleiten.

Es wird in den Anlagen bisher

Es wird in den Anlagen bisher auch kein Winterdienst durchgeführt, da die Anlagen mit Saison-ende geschlossen werden..daher stellt sich die Frage was das mit dem Streuen bei Glatteis zu tun hat..zu dem wie bisher festgestellt nur Salz im Winterdienst bei der Stadt Köln verwendet wird.

Das Argument überzeugt micht

Das Argument überzeugt micht nicht; aus Sorge vor Unkrautsamen müsste man sonst alle Rasenflächen verbieten. Die Barrierewirkung der vegetationsfreien Wege ist gerade das Problem für viele Kleintiere; hinzu kommen Hitze, Staub und Erosion. Der (noch geltenden) Pflicht zur Vernichtung der Vegetation auf den Kies-/Schotterwegen widerspreche ich ausdrücklich. Wenn man die aufkommende Vegetation kurz hält (s. mein Vorschlag zu Schotterrasen auf den Wegen), dürfte der Sameneintrag nicht stärker sein als von sonstigen Rasenflächen.

Diesem Vorschlag schließe ich

Diesem Vorschlag schließe ich mich an, die Schotterrasenwege sind aus all den genannten Gründen eine tolle Idee!!