Die "Eigenversorgung der Familie" ist ein anachronistischer entbehrlicher Appendix. Ich möchte auch meine Freunde versorgen dürfen.

zur Eigenversorgung der Familie

Kommentare

Es ist völlig unwichtig wer

Es ist völlig unwichtig wer mit etwas versorgt werden sollte. Wer keine Familie hat, könnte auch keine versorgen..Es gibt Anlagen die trotz Familie nicht einmal das vorhandene Obst oder andere Früchte verarbeiten, alles landet auf dem Boden und verfault. ANBAUFLÄCHEN SOLLTEN NACH ANZAHL DER VORHANDENEN PÄCHTER MIR ANHANG BERECHNET WERDEN UND KEINE GENELLE STANDARTAUSWEISUNG VON FÄCHENNUTZUNG

Ja, bitte anpassen!!! Es

Ja, bitte anpassen!!! Es reicht doch, wenn man schreibt, dass es nicht-gewerblich ist. Wen man versorgt, ob Freund*innen, Familie, Bekannte oder ob man das Obst und Gemüse an Kitas etc. spendet, sollte einem selbst überlassen sein.

Ich möchte mich ebenfalls für

Ich möchte mich ebenfalls für ein Streichen des Zusatzes "Familie" aussprechen.

Bin ebenfalls dafür den

Bin ebenfalls dafür den Begriff „Familie“ zu streichen. Er passt nicht in die Zeit.
Eine Formulierung zur nicht-gewerblichen Nutzung sollte dem Sinn genügen.

Wie ist "Familie" definiert?

Wie ist "Familie" definiert? Geht es hier nur um verheiratete "Vater-Mutter-Kind"-Konstrukte? Dann greift Familie zu kurz. Besser "Gruppe"

Ich finde es eine gute Idee,

Ich finde es eine gute Idee, den Begriff "Familie" zu streichen und stattdessen zu schreiben, dass die Nutzung "nicht-gewerblich" ist.

Der nutzungsgemeinschadt

Der nutzungsgemeinschadt