Bambus fargesia rufa (Gartenbambus) breitet sich NICHT aus und wird von Heckenbraunellen als Unterschlupf genutzt. Die geplante Aussage trifft so NICHT zu.

Auf Grund ihrer starken, nicht beherrschbaren Wuchskraft ist es auch nicht gestattet, Bambusgewächse (Bambuseae) und Chinaschilf (Miscanthus) sowie den Schlingknöterich (Fallopia baldschuanica) in Kleingärten zu pflanzen.

Kommentare

Es gibt Bambussorten, die

Es gibt Bambussorten, die keine Rhizome bilden und dementsprechend nicht großflächig wachsen. Diese sollten zulässig sein.

Das sind ganz schwache

Das sind ganz schwache Argumente für den Bambus, denn Heckenbraunellen finden auch in anderen Pflanzen Unterschlupf. Zum Beispiel Liguster oder ein mit Efeu bepflanzter Zaun (immergrüner Sichtschutz). Ein solcher Sichtschutz bietet zudem noch Nahrung für viele Tiere.

es geht nicht nur um das

es geht nicht nur um das Ausbreiten, nur weil vielleicht eine Vogelart sich mal dort aufhält, ist dies aber keine Pflanze für Insekten und zum Brüten............

Sehr richtig, ist bei mir

Sehr richtig, ist bei mir genauso, aber leider kommentieren hier Leute, die überhaupt nichts vom Gärtnern verstehen, diese sollten sich ein Stück Feld pachten bei irgendeinem Bauern, um ihre 3 Radieschen anzusäen!