Honigbienen stellen eine starke Konkurrenz für Wildbienen dar und sind daher aus Naturschutzsicht kritisch*. Eine Begrenzung auf 4 Völker je 50 Parzellen ist wünschenswert.
https://www.wildbiene.org/konkurrenz-wildbienen-honigbienen/
Die Haltung von Bienen kann auf schriftlichen Antrag genehmigt werden. Je 35 Gartenparzellen kann das Aufstellen von bis zu 4 Völkern (je Imker*in) genehmigt werden.
Kommentare
am 21. Mär. 2022
um 08:43 Uhr
Die Naturschutzverbände waren
Die Naturschutzverbände waren Teil der Arbeitsgruppe und haben sich auf diesen Kompromiss geeinigt. Es ist hier schon eine naturverträgliche Nutzungsdichte. Die wissenschaftliche Einordnung, wie hoch die Konkurrenz tatsächlich ist, ist stark umstritten. Eine "starke" Konkurrenz lässt sich aber wissenschaftlich nicht halten. Honigbienen sind zudem effizientere Bestäuber und sorgen so auch für einen höheren Ertrag bei den Nutzkulturen.
am 21. Mär. 2022
um 12:26 Uhr
Aufgrund der üppigen
Aufgrund der üppigen Trachtsituation (Nektar und Pollen) im Kölner Stadtgebiet (z.B. Weide, Schwarzdorn, Schlehe, Spitzahorn, Robinie, Weißdorn, Sommer / Winterlinden, Wilder Wein, alter Efeu), werden die Nahrungsrecourcen zwischen Wild- und Honigbienen so aufgeteilt, dass es zu keiner wirklichen Nahrungskonkurrenz im Stadtgebiet kommt.
am 23. Mär. 2022
um 23:43 Uhr
Ja ich stimme zu ein
Ja ich stimme zu ein Bienenstand pro 35 Gärten wäre in Ordnung Klein Tier haltung in einer Tierzucht Gartenanlage . Extra dafür eingerichtet "Veterinärtechnisch " Wünschenwert
am 24. Mär. 2022
um 08:35 Uhr
Die KleingärtnerDie
Die KleingärtnerDie Kleingärtner / Kleingartenvereine sollten mehr in die Pflicht genommen werden mehr Habitate für die Wildbienen zu schaffen
Vereine sollten 10% der Vereinsfläche in Wildbienenwiesen anlegen ( Gehwegstreifen, Parkplatze, Bruchfläche) so das auch wirklich die Wildbienen mal zum Zug kommt und nicht die Bienen zu verbannen.
Statt zu verbannen, sollten die Kleingärtner die sich hier gegen die Bienen aussprechen in ihrem Garten erst einmal damit anfangen was für Wildbienen zu tun.
am 24. Mär. 2022
um 09:48 Uhr
Guten Tag,
Guten Tag,
der oben genannte Link halte ich für sehr fragwürdig. Diese Webseite wird von der Deutschen Wildtier Stiftung betrieben. Diese sind zum Teil Leugner des Klimawandels und werden massiv von der RWE unterstützt.
Wildbienen sind wichtig. Honigbienen auch. viele Grüße
am 27. Mär. 2022
um 12:04 Uhr
Sorry ihr habt offensichtlich
Sorry ihr habt offensichtlich keine Ahnung von Wild- und Honigbienen. Das Futterverhalten ist völlig anders. Während Honigbienen blütenstet sind und vorzugsweise große Trachren anfliegen, Kirsche , Linde, Robienien und das auch in großen Abständen vom Stock, beschränkt sich die Wildbiene auf den Lebensraum im Umfeld von 0- 300 Metern. Selten werded ihr eine Honigbiene zur Trachtzeit im Garte an Blühpflanzen finden. Außerdem ergänzen sich diue Arten, während die Honigbiene auf der sonnenzugewandten Seite der Obstbäume und Sträucher sammelt befruchten die Wildbienen und Hummeln vermehrt die gegenüberliegende Seite. Dort wo ein gutes Miteinander herrscht werden im Obstbau die höchste Erträge erzielt. Ich halte eine Begrenzung in Köln aufgrund der hohen Dichte von Grün im äußeren Güngütel eine begrenzung auf 20 Gärten für ausreichend.