Archiv: Beteiligungsportal der Stadt Köln

Dann freut sich mein Nachbar aber, das mein Hund dauernd bei Ihm vorbeisieht.

Und was ist dann mit den Kaninchen, die auch ungestört in den Gärten wandeln können? Ein Anbau von Gemüse wäre dann unmöglich.

Bei Pächterübernahme sollte zudem ein Gutachten vom Naturschutzbund gemacht werden, wie können die Einzelgärten ökologisch aufgewertet werden, so dass Arten geschützt werden können.

Und dann haben auch die Kaninchen freie Bahn und man kann das Gärtnern direkt vergessen.

Zäune zwischen den Einzelnen Parzellen sind sinnvoll, da sonst Hundebesitzer von der Anpachtung eines Kleingartens ausgeschlossen werden. Hunde sind auf den Gemeinschaftswegen des Vereins an der Leine zu führen, aber in den einzelnen Parzellen dürfen sie sich frei bewegen. Das geht nur mit Zwischenzäunen.
Auch für Familien mit Kleinkindern könnte es gefährlich werden, wenn die Kinder im Nachbarsgarten beispielsweise in den Teich fallen oder mit giftigen Pflanzen in Berührung kommen.

Kein Zaun heißt aber auch: Wildkaninchen im Salat und Nachbars Hund im Teich.