Das ist absolut sinnig und verständlich. Allerdings verstehe ich nicht, warum so viele Restriktionen auferlegt werden. Es sollten viel mehr Auflagen geschaffen werden, die die biologische Bewirtschaftung, Eigenversorgung, Erhalt und Verbesserung der ökologischen Verhältnisse im Blick halten. Aber ob jetzt beispielsweise die Laube 25 qm hat oder ein Busch nur 40 cm Abstand zur Grundstücksgrenze hat... Ist das wirklich so restriktiv zu bewerten und in Form von Verboten auszusprechen? Es wäre förderlicher hier eher Auflagen zum Nutzen zu formulieren, als ständig diesen erhobene Zeigefinger und Verbote zu nutzen. Da geht der Spaß am gärtnern und dem eigentlichen Sinn eines Schrebergartens/ Kleingartens (wie im zweiten Absatz wunderbar formuliert) etwas verloren - sehr schade!

Dies alles kann nur gelingen, wenn die Kleingärtner*innen innerhalb und außerhalb ihrer Anlage harmonisch zusammenarbeiten, aufeinander Rücksicht nehmen und ihre Gärten ordnungsgemäß bewirtschaften.

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